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#Messen & Events
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Start der chirurgischen Simulationstour in Straßburg
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VirtaMed und die Französische Vereinigung für Chirurgie (AFC) freuen sich bekannt zu geben, dass das mobile chirurgische Simulationslabor seine erste Station am Institut für bildgesteuerte Chirurgie (IHU) in Straßburg gemacht hat
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Das Simulationslabor, das aus dem gemeinsamen Engagement von VirtaMed und AFC entstanden ist, innovative Wege für die Durchführung von Schulungen im Rahmen von Covid-19 zu finden, wird in mehr als 20 medizinische Einrichtungen in Frankreich reisen und den Bewohnern Zugang zum laparoskopischen Simulator VirtaMed bieten LaparoS™.
Anfang 2012 hat die französische Gesundheitsbehörde (HAS) ein grundlegendes Prinzip festgelegt: Niemals das erste Mal an einem Patienten. In den letzten 10 Jahren haben die Bewohner immer weniger Zeit im OP verbracht, vor allem aufgrund von Arbeitszeitregelungen. Professor Patrick Pessaux glaubt, "wenn wir ein gleichwertiges Ausbildungsniveau erreichen wollen, müssen wir ergänzende und alternative Lösungen finden"
Diese Tatsache wurde durch die anhaltende Gesundheitskrise, die in Straßburg besonders stark zu spüren war, nur noch verstärkt. Früher war die Ausbildung von Kadavern die Norm, aber die Kosten sind hoch und das Angebot ist begrenzt. Aus diesem Grund wandte sich die medizinische Gemeinschaft anderen lebenden Geweben zu, doch dieser Ansatz wirft ethische Überlegungen auf. In jüngster Zeit ist die simulationsgestützte medizinische Ausbildung ins Rampenlicht gerückt, und die Simulation wird zum Bezugsrahmen für die Ausbildung von Gesundheitsexperten.
Alle Assistenzärzte, die das Simulationslabor besuchen, werden die Möglichkeit haben, eine Reihe von laparoskopischen Schlüsselfertigkeiten zu üben und weiter zu verbessern, darunter Kamerahandhabung, Clipping, Schneiden und Blutungskontrolle. Sie beginnen jede Übungssequenz, indem sie das virtuelle Patientenmodell entsprechend positionieren und Trokare an der richtigen Stelle platzieren. Der Simulator beruht auf einem innovativen Ansatz und ermöglicht es den Assistenzärzten auch, die Einrichtung des realen OP-Teams zu üben, einschliesslich des Erlernens der Zusammenarbeit auf begrenztem Raum.
Die AFC betrachtet die Ausbildung als einen ihrer wichtigsten Werte und betrachtet die Ausbildung zukünftiger Chirurgen als zentral für ihre Aktivitäten. Im Bestreben, Spitzenleistungen in der Viszeralchirurgie zu fördern und in der sich ständig weiterentwickelnden Gesundheitslandschaft Orientierung zu bieten, erkennt die Gesellschaft die transformative Rolle der simulationsbasierten Ausbildung in der medizinischen Ausbildung an. Der AFC-Kongress 2020 war der Simulation gewidmet und hob ihre Bedeutung für den Erwerb chirurgischer Fähigkeiten und die Patientensicherheit hervor.
Prof. Patrick Pessaux, Präsident des AFC und Leiter der Abteilung für Verdauungschirurgie am Universitätsspital Strassburg, sagte: "Das mobile chirurgische Simulationslabor wird eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Simulation als Ausbildungsinstrument in vielen der Universitätskliniken in Frankreich spielen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit VirtaMed und darauf, unseren Kollegen den laparoskopischen Simulator der nächsten Generation näher zu bringen. Die anhaltende Gesundheitskrise hat die chirurgische Ausbildung beeinträchtigt, aber diese gemeinsame Initiative zeigt, wie viel Pioniergeist erreicht werden kann. Wir freuen uns sehr darauf, das Simulationslabor in Straßburg willkommen zu heißen!
Gastgeber der Initiative war das Strassburger Institut für bildgesteuerte Chirurgie (IHU). Das Institut ist ein einzigartiges medizinisches und chirurgisches Zentrum, das sich der Behandlung von Verdauungskrankheiten widmet und eine personalisierte Betreuung mit möglichst wenig invasiven Techniken anbietet. Es ist auch ein Forschungszentrum, das Teams zusammenbringt, die die Instrumente und Verfahren von morgen entwerfen und entwickeln. Und nicht zuletzt fungiert das Institut als internationales Ausbildungszentrum für Fachleute und Studenten, die die fortschrittlichsten minimal-invasiven Verfahren erlernen wollen. Als solches freut sich das IHU, den Start der Surgical Simulation Tour einzuleiten.
Das Universitätskrankenhaus Straßburg hat 13 Assistenzärzte für Viszeral- und Verdauungschirurgie, die alle 6 Jahre der Facharztausbildung abdecken. Jeder Assistenzarzt erhält 2 Stunden Teamtraining in einem Kurs, der darauf ausgerichtet ist, sein derzeitiges Kompetenzniveau zu beurteilen und sich auf das Üben spezifischer laparoskopischer chirurgischer Fertigkeiten zu konzentrieren.
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