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#Neues aus der Industrie
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Seien Sie wachsam! Der Verursacher von Krebs ist überall.
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Seien Sie wachsam! Der Verursacher von Krebs ist überall.
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Vor Mitte des 20. Jahrhunderts waren Infektionskrankheiten die Haupttodesursache. Dank des Verständnisses von Bakterien und Viren, geeigneter Präventionsmaßnahmen, der Entwicklung von Impfstoffen und wissenschaftlicher Behandlungsmethoden sind die Inzidenz und die Sterblichkeitsrate von Infektionskrankheiten jedoch stark zurückgegangen. In den letzten Jahrzehnten hat sich Krebs zu einer der Haupttodesursachen entwickelt. Diese entmutigenden statistischen Daten haben jedoch auch die Möglichkeiten der Vorbeugung oder Früherkennung von Krankheiten erhöht, da die Entwicklung der bestehenden Technologie die Behandlungen weniger invasiv, relativ kostengünstig und mit höherer Wahrscheinlichkeit heilbar gemacht hat. Es gibt jedoch auch viele Diskussionen über den Ursprung von Krebs. Im Leben eines jeden Menschen gibt es zwei Schlachten: eine gegen die Zeit und eine gegen den Raum, und Krebs ist da keine Ausnahme. Der Verursacher von Krebs ist überall, denn Zeit und Raum machen es schwierig, ihn zu verstecken.
Abbildung 1. Lage der Organe bei häufigen Krebserkrankungen des Menschen
In der Altersgruppe von 0-19 Jahren haben solide Tumore, angeborene Herzkrankheiten, Leukämie und Lymphome eine hohe Sterblichkeitsrate; in der Altersgruppe von 20-80 Jahren sind zerebrovaskuläre Erkrankungen, Demenz, solide Tumore usw. Krankheiten mit einer relativ hohen Sterblichkeitsrate (Abbildung 1). Abgesehen vom Alter gibt es laut medizinischer Forschung Unterschiede in der Inzidenz- und Sterblichkeitsrate bestimmter Krebsarten zwischen Männern und Frauen, z. B. Schilddrüsenkrebs, der eher Frauen betrifft, und Prostatakrebs, der eher Männer betrifft. Es besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Geschlecht und Krebs, aber nicht alle Krebsarten haben ein geschlechtsspezifisches Risiko für ihr Auftreten. Daher werden auch die Theorien über die Entstehung von Krebs allmählich diskutiert, wobei versucht wird zu erklären, warum sich normale Zellen schließlich in Krebszellen verwandeln, was uns verschiedene Perspektiven für die Analyse des Prozesses der Krebsentstehung bietet (Abbildung 2).
Abbildung 2. Die wichtigsten Theorien über die Entstehung von Krebs
**Somatische Mutationstheorie: Das "Nest des Krebses "**
Die somatische Mutationstheorie besagt, dass Krebs durch genetische Mutationen in normalen Zellen entsteht, die durch interne oder externe Faktoren verursacht werden, die die DNA schädigen. Wenn sich diese Mutationen bis zu einem gewissen Grad anhäufen, geht die Kontrolle über das Zellwachstum und die Zellteilung verloren, was zur Tumorbildung führt. Diese Theorie unterstreicht die entscheidende Rolle von Genmutationen bei der Krebsentstehung, erkennt aber auch den Einfluss von Umweltfaktoren und genomischer Stabilität auf das Krebsrisiko an.
**Krebsgewebetheorie: Nicht nur ein Soloakt**
Krebs ist eine Herausforderung auf Gewebeebene, die Wechselwirkungen zwischen normalen Zellen und Krebszellen sowie die Koordination der Mikroumgebung des Tumors umfasst. Krebszellen interagieren mit anderen Zellen und setzen Signalmoleküle frei, die die umliegenden Zellen beeinflussen und das Tumorwachstum fördern. Diese Theorie verdeutlicht die Komplexität innerhalb von Tumoren und die Rolle der interzellulären Kommunikation bei Krebs.
**Stochastische Theorie: Das Schicksal spielt uns einen Streich**
Die stochastische Theorie betrachtet Krebs als "Pechsträhne", bei der das Schicksal der Zellen durch zufällige Ereignisse und unvorhersehbare Herausforderungen wie Fehler bei der DNA-Replikation beeinflusst wird. Diese Zufallsereignisse führen zu onkogenen Mutationen und fördern die Krebsentwicklung. Diese Theorie unterstreicht die Rolle stochastischer Faktoren bei der Krebsentstehung und erklärt das Auftreten von Krebs in Abwesenheit offensichtlicher krebserregender Faktoren.
**Prädestinations-Theorie: Verborgene Geheimnisse**
Die Prädestinations-Theorie geht davon aus, dass sich Zellen in einem anormalen Zustand befinden können, bevor sie krebserregend werden, ausgelöst durch innere oder äußere Faktoren, die die Zellen anfälliger für eine bösartige Umwandlung machen. Diese Theorie unterstreicht die Bedeutung zellulärer Zustände und der Plastizität bei der Krebsentstehung, anstatt sich nur auf einzelne DNA-Mutationen zu konzentrieren.
Wissenschaftler haben die Ursachen von Krebs eingehend erforscht und die oben genannten Theorien zu seiner Entstehung aufgestellt. Dabei werden sowohl intrinsische als auch extrinsische Faktoren als entscheidend für das Auftreten von Krebs angesehen.
Intrinsische Faktoren: Mysteriöse Kräfte auf der Krebsbühne
Im Bereich des Krebses spielen intrinsische Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Schicksals. Sie spielen eine einzigartige Rolle und nehmen bedeutende Positionen ein, die eng mit der Krebsentwicklung verbunden sind. Die zelluläre Identität ist ein zentrales Element, wobei jede Zelle eine spezifische Rolle hat. Die Epigenetik wirkt wie ein Zauberer und manipuliert die DNA-Methylierung, Histon-Modifikationen und die Expression nicht-kodierender RNA, um die Genexpression zu aktivieren oder zu unterdrücken. Ein Verlust der DNA-Methylierung, Veränderungen der Histon-Modifikationen und eine abnorme Expression nicht-kodierender RNA können zu zellulären Dysregulationen führen. DNA-Mutationen sind ein weiteres Kernelement, das die Krebsentwicklung vorantreibt. Mutationen in Onkogenen aktivieren bestimmte Gene und veranlassen die Zellen zu übermäßiger Proliferation, während Mutationen in Tumorsuppressorgenen zum Verlust der hemmenden Funktionen führen. Diese intrinsischen Faktoren interagieren und wirken bei der Krebsentstehung zusammen, so dass sich eine Reihe von fesselnden Dramen abspielt. Wenn diese Faktoren Schwankungen oder Widersprüchen unterliegen, können Zellen vom richtigen Weg abweichen und sich zu Krebszellen entwickeln.
Abbildung 3 Methylierungsumbau von DNA, RNA, Histonen und Nicht-Histon-Proteinen fördert das Auftreten und die Entwicklung von Tumoren.
Abbildung 4 Veränderungen der DNA-Methylierung während des Alterungsprozesses und die Methylierungsuhr
Externe Faktoren: Unzertrennliche Nachbarn in der Gemeinschaft
Externe Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krebs. Die Mikroumgebung des Tumors ist eine komplexe Gemeinschaft aus Immunzellen und Tumorzellen, deren Wechselwirkungen das Tumorwachstum, die Infiltration und die Empfindlichkeit gegenüber einer Behandlung beeinflussen. Bestimmte Mikroorganismen wie HPV- und Helicobacter pylori-Infektionen werden mit dem Auftreten von Krebs in Verbindung gebracht (Abbildung 5) und können die Krebsentwicklung durch chronische Entzündungen, DNA-Schäden und genetische Mutationen fördern. Die Vorbeugung von Infektionen und die Bekämpfung von Mikroorganismen können das Risiko für bestimmte Krebsarten verringern. Mutagene wie chemische Karzinogene, Strahlung und bestimmte Medikamente können DNA-Schäden und Mutationen verursachen und so das Krebsrisiko erhöhen. So gehören beispielsweise die Chemikalien im Zigarettenrauch zu den Hauptmutagenen bei Lungenkrebs. Das Wissen um diese externen Faktoren trägt zu einer besseren Prävention und Behandlung von Krebs bei.
Abbildung 5 Krankheitserreger und Krebs
Der menschliche Körper enthält etwa 400 Billionen Zellen von rund 200 verschiedenen Typen, die in einer komplexen dreidimensionalen Matrix organisiert sind. Präzise Mechanismen unterdrücken das abnorme Wachstum bösartiger Zellen, um die Bildung von Tumoren zu verhindern. Zu verstehen, wie tumorsuppressive Mechanismen überwunden werden und wie nicht-mutagene Stoffwechselwege das Tumorwachstum fördern, ist für die Krebsprävention und -behandlung von großer Bedeutung. Das Auftreten von Krebs ist das Ergebnis des kombinierten Einflusses von intrinsischen und extrinsischen Faktoren. Ob sich bestimmte Zellen zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort zu Krebs entwickeln, hängt hauptsächlich vom Zusammenspiel dieser Faktoren ab. Die Forschung zeigt, dass Alterung und geschädigtes Gewebe eine entscheidende Rolle bei der Krebsentwicklung spielen, was erklärt, warum das Krebsrisiko mit dem Alter zunimmt. Obwohl sich unser Verständnis der Krebsentstehung noch weiterentwickelt, vertiefen Fortschritte in der Forschung kontinuierlich unser Verständnis des Krebsentstehungsprozesses. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Krebs, was zu einer wirksameren Bewältigung der globalen gesundheitlichen Herausforderungen beiträgt. Die künftige Forschung wird weiterhin das Zusammenspiel von intrinsischen und extrinsischen Faktoren untersuchen, um Krebs besser zu verstehen und zu kontrollieren.
Häufige Karzinogene: Warnsignale für externe Faktoren
1. Das Frühlingsfest naht, tauschen Sie nicht Gesundheit gegen Freude
Das Frühlingsfest ist das wichtigste traditionelle Fest in China, das von Familientreffen und Zusammenkünften geprägt ist. Während wir köstliches Essen und guten Wein genießen, müssen wir uns jedoch auch vor einigen potenziellen Gesundheitsgefahren, den "unsichtbaren Killern", in Acht nehmen Hier sind fünf Arten von traditionellen Neujahrsprodukten, die Sie beim Kauf und Verzehr mit Vorsicht genießen sollten, um Ihre Gesundheit während der Festtage nicht zu gefährden.
Erstens: Gesalzener Fisch. Nitrosamine in gepökelten Lebensmitteln sind krebserregend und können bei längerem Verzehr zu Krankheiten wie Nasen-Rachen-Krebs und Speiseröhrenkrebs führen. Während des Frühlingsfestes ist es ratsam, gesalzenen Fisch nur in Maßen zu konsumieren und vorzugsweise frischen Fisch zu wählen.
Zweitens: verarbeitete Fleischprodukte wie konserviertes Schweinefleisch und Wurst. Studien haben ergeben, dass verarbeitete Fleischerzeugnisse einen hohen Gehalt an Nitriten und gesättigten Fettsäuren enthalten, die bei langfristigem Verzehr das Risiko für Darmkrebs erhöhen können. Außerdem können verarbeitete Fleischerzeugnisse einen übermäßigen Salzgehalt aufweisen, der sich nachteilig auf die kardiovaskuläre Gesundheit auswirkt. Wenn Sie konservierte Köstlichkeiten genießen, sollten Sie sie in Maßen verzehren und mit Gemüse und Obst kombinieren, um die Nährstoffzufuhr auszugleichen.
Drittens: Betelnüsse. Das in Betelnüssen enthaltene Arecolin wird als starkes Karzinogen eingestuft, und das langfristige Kauen von Betelnüssen kann das Risiko von Mund- und Speiseröhrenkrebs erhöhen. Außerdem können die Fasern und feinen Partikel, die beim Kauen von Betelnüssen entstehen, leicht die Schleimhäute von Mund und Speiseröhre schädigen, was die Belastung des Mund- und Verdauungssystems noch verschlimmert. Versuchen Sie, während des Frühlingsfestes auf Betelnüsse zu verzichten und gesunde Lebensgewohnheiten zu pflegen.
Viertens: Schimmelige Lebensmittel. Schimmelige Lebensmittel können Aflatoxine enthalten, die stark krebserregend sind und die Leber schädigen können. Aflatoxine kommen vor allem in verschimmelten Körnern, Nüssen, Speiseölen und anderen Lebensmitteln vor. Untersuchen Sie diese Lebensmittel beim Kauf und Verzehr sorgfältig, um den Verzehr von schimmeligen Lebensmitteln zu vermeiden.
Und schließlich: übermäßiger Alkoholkonsum. Alkohol ist ein bekanntes Karzinogen, und längerer starker Alkoholkonsum kann DNA-Schäden verursachen und das Krebsrisiko erhöhen. Trinken Sie während des Frühlingsfestes Alkohol in Maßen, halten Sie sich an den Grundsatz, nicht zum Trinken zu drängen oder bei Tisch um die Wette zu trinken, behalten Sie einen klaren Kopf und genießen Sie ein gesundes und harmonisches Fest.
2. Zusammenlebende Familienmitglieder
Familienmitglieder, die lange Zeit zusammenleben, neigen zu einem ähnlichen Lebensstil und damit zu ähnlichen krebserregenden Risikofaktoren. Wenn zum Beispiel der Ehemann raucht, kann die Ehefrau dem Passivrauchen ausgesetzt sein; wenn man zusammen isst, können schlechte Essgewohnheiten beiden gleichzeitig schaden; wenn man denselben Wohnraum teilt, sind beide Personen krebserregenden Umweltstoffen ausgesetzt. Darüber hinaus können sich Infektionen wie Helicobacter pylori und das Hepatitis-B-Virus unter den zusammenlebenden Familienmitgliedern ausbreiten, und diese Infektionen stehen in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Magen- und Leberkrebs. Wenn Familienmitglieder häufig fett-, zucker- und ballaststoffreiche Lebensmittel verzehren oder nicht genügend Obst und Gemüse essen, kann dies das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. So kann beispielsweise der häufige Verzehr von Grill- oder Konservengerichten in der Familie das Risiko für Magen- oder Darmkrebs erhöhen.
3. Emotionale Faktoren
Auch das Familienklima beeinflusst das Auftreten von Krebs. Mangelnde Harmonie in der Familie, gegenseitige Beschwerden unter den Ehepartnern, Schwierigkeiten bei der Koordination mit älteren Menschen und ein langes Leben in einem Zustand der Anspannung und Angst können das Krebsrisiko erhöhen. Psychologische Negativität, Frustrationsgefühle und negative Emotionen wirken sich auf die Familienmitglieder aus und werden zu einem weiteren Schlüsselfaktor für das Auftreten von Krebs. Längerer Stress kann zu einem Rückgang der Immunität führen und das Krebsrisiko erhöhen. Wenn Familienmitglieder häufig mit Stressfaktoren wie familiären Konflikten oder finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert sind, kann dies negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit der Familienmitglieder haben.
Die Familie ist unser wärmster Zufluchtsort und eine wichtige Verteidigungslinie gegen Krebs. In der Familie sollten wir uns auf Kommunikation und Fürsorge konzentrieren, eine harmonische Familienatmosphäre schaffen, auf den Gesundheitszustand der Familienmitglieder achten und alle körperlichen Beschwerden sofort erkennen und behandeln. Darüber hinaus sollten wir den Schwerpunkt auf die Gesundheitserziehung der Familienmitglieder legen, ihnen helfen, vorbeugende Maßnahmen gegen Krebs zu verstehen, und gemeinsam für die Gesundheit arbeiten.
Das Frühlingsfest ist ein besonderer Anlass, der die Sehnsucht des chinesischen Volkes nach Wiedersehen und Glück zum Ausdruck bringt. In diesem besonderen Moment sollten wir mehr auf unsere Gesundheit achten, einen guten Lebensstil und gute Ernährungsgewohnheiten pflegen und unseren Familien mehr Glück und Gesundheit bringen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gesundheit der Eckpfeiler des Lebens ist, und wir müssen ständig auf unsere körperliche Verfassung achten und einen guten Lebensstil und gute Ernährungsgewohnheiten pflegen. Nur wenn unser Körper gesund ist, können wir das Leben besser genießen, Familie und Liebe genießen und ein besseres Leben führen. Und wenn wir mit Krankheiten und Herausforderungen konfrontiert werden, sind die Unterstützung der Familie und die Liebe unser stärkster Rückhalt. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, gesund zu leben und nach Glück zu streben!
Referenzen
[1]Jassim A, Rahrmann EP, Simons BD, Gilbertson RJ. Krebse machen ihr eigenes Glück: Theorien über die Entstehung von Krebs. Nat Rev Cancer. 2023 Oct;23(10):710-724.
[2]Liu R, Zhao E, Yu H, Yuan C, Abbas MN, Cui H. Methylierung über das zentrale Dogma in Gesundheit und Krankheit: neue therapeutische Strategien. Signal Transduct Target Ther. 2023 Aug 25;8(1):310.
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