Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Reagieren auch die Tumoren auf die allmählich kühler werdende Witterung und die Temperaturveränderungen?
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Reagieren auch die Tumoren auf die allmählich kühler werdende Witterung und die Temperaturveränderungen?
{{{sourceTextContent.description}}}
Mit dem frischen Herbstwind und einem Hauch von Kälte in der Luft ist es der perfekte Zeitpunkt, um über die "heißen und kalten" Mechanismen von Tumoren zu sprechen. Es ist zwar bekannt, dass Tumore als "gutartig" oder "bösartig" eingestuft werden können, aber nur wenige kennen die Unterscheidung zwischen "heißen" und "kalten" Tumoren. Was sind die Unterschiede zwischen diesen beiden Tumorarten, und wie unterscheiden sich ihre Behandlungen? Im Folgenden werde ich Ihnen "kalte" und "heiße" Tumore vorstellen!
1. Was sind kalte Tumore und heiße Tumore?
Kalte Tumore und heiße Tumore sind klinisch vorgeschlagene Klassifizierungskonzepte, die auf dem Ansprechen auf eine Immuntherapie basieren. Zunächst einmal muss man wissen, dass ein Tumor kein Haufen von Krebszellen ist. Er enthält nicht nur Krebszellen, sondern auch viele symbiotische normale Zellen, wie Gefäßzellen, Immunzellen usw. Unter ihnen sind die Immunzellen die bekanntesten "Gesundheitswächter", die es mit den Krebszellen aufnehmen können. Die Frage, ob die Kampfkraft der Immunzellen im Anti-Tumor-Prozess stimuliert werden kann, ist eine wichtige Dimension, um die Wahrscheinlichkeit einer Niederlage in diesem teuflischen Kampf zu bewerten.
Abbildung 1
Stellen Sie sich vor, es gäbe mehr Immunzellen im Tumor, und jede einzelne wäre reaktionsschnell, gut trainiert und kooperativ, dann würde dieser Krieg heftig werden. Dann können wir diese Art von Tumor einfach als heißen Tumor bezeichnen.
Wenn es hingegen nicht viele Immunzellen in einem Tumor gibt und die meisten von ihnen krank und behindert sind, kennt wahrscheinlich jeder die Wahrscheinlichkeit, diesen Kampf zu gewinnen. Dann können wir diese Art von Tumor als kalten Tumor bezeichnen.
Abbildung 2
2.Was sind die häufigsten kalten und heißen Tumore?
Derzeit gibt es in der klinischen Praxis keinen festen Standard für die Beurteilung der "Kälte" oder "Hitze" eines Tumors. Zu den gängigen Methoden gehören die PD-L1-Färbung, die Analyse der in den Tumor eindringenden Immunzellen, die Bewertung des umfassenden Immunscores des Tumors, die Genmutationsanalyse und andere Methoden.
Nach früheren Forschungsergebnissen oder klinischen Behandlungserfolgen zählen zu den "kalten" Tumoren Glioblastom, Prostatakrebs, Eierstockkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Zu den heißen Tumoren gehören Blasenkrebs, Kopf- und Halskrebs, Nierenkrebs, Leberkrebs, Melanom und nicht-kleinzelliger Lungenkrebs sowie verschiedene Arten von Tumoren mit hoher Mikrosatelliteninstabilität.
Die Einteilung in "heiße" und "kalte" Tumoren ist natürlich nicht auf die jeweilige Krebsart festgelegt und hängt von der persönlichen Situation des Patienten ab.
Studien haben ergeben, dass Immun-Checkpoint-Inhibitoren besser gegen "heiße" Tumore wirken. Das liegt in der Natur der Sache, denn diese Medikamente zielen auf die im Tumor vorhandenen Immunzellen ab. Bei "kalten" Tumoren sind diese Medikamente weniger wirksam, weil es dort nur wenige oder gar keine solchen Zellen gibt.
3.Wie werden aus kalten Tumoren heiße Tumoren?
Aus biologischer Sicht lässt sich der "kalte" Mechanismus von Tumoren einfach wie folgt erklären:
1. Mangel an tumorspezifischen Antigenen: "Kalten" Tumoren fehlen oft spezifische Marker oder Antigene, die das Immunsystem auf ihre Anwesenheit aufmerksam machen können. Das ist so, als hätte man nur wenige feindliche Soldaten, und deshalb fehlt den Immunzellen der Enthusiasmus, einen Angriff zu starten.
2. Mangel an Antigenpräsentation: Bei "kalten" Tumoren sind zwar feindliche Soldaten (Antigene) vorhanden, aber die Aufklärungsabteilung unseres Immunsystems kann ihre Existenz nicht wirksam erkennen. Diese Situation ist vergleichbar mit der, dass wir nicht in der Lage sind, eine Schlacht zu beginnen, weil wir den Feind nicht lokalisiert haben.
3. Beeinträchtigung des T-Zell-Traffics und der Infiltration: T-Zellen, die wie unsere Armee sind, können sich nur langsam mobilisieren, haben Schwierigkeiten, das Schlachtfeld zu erreichen, oder bewegen sich zu langsam im Tumor, was zu Hindernissen bei der Bekämpfung des Feindes im Inneren führt.
4. T-Zell-Dysfunktion oder Tod: Selbst wenn unsere Armee das gegnerische Gebiet erreicht und die feindlichen Soldaten ausfindig macht, kann es sein, dass sie ihre anfängliche Kampfkraft verloren haben oder sogar umgekommen sind, so dass es schwierig ist, wirksam zurückzuschlagen.
5. Andere Faktoren der Mikroumgebung des Tumors: Verschiedene Faktoren in der Mikroumgebung des Tumors, wie ungünstige Bedingungen oder Störungen durch äußere Faktoren, können sich ebenfalls auf den Erfolg oder Misserfolg des Kampfes auswirken.
Abbildung 3
4.Ist eine Immuntherapie bei kalten Tumoren wirksam?
Es wird allgemein davon ausgegangen, dass Patienten mit "kalten" Tumoren auf eine alleinige Immuntherapie oft nur suboptimal ansprechen. Nach dem Grundsatz, nicht aufzugeben, wird versucht, "kalte" Tumore in "heiße" Tumore umzuwandeln, da nur dann eine Chance besteht, dass die Immunzellen ihre Kampfkraft wiedererlangen.
5.Wie verwandelt man kalte in heiße Tumore?
Um einen "kalten" Tumor "aufzuwecken", muss er vor allem "heiß" gemacht werden, d. h. es müssen genügend Antigene auf der Oberfläche der Tumorzellen vorhanden sein, um das Immunsystem wirksam zu aktivieren. In der Hoffnung, "kalte" Tumore in "heiße" zu verwandeln, haben Wissenschaftler verschiedene Methoden entwickelt, wie z. B. Strahlentherapie, Chemotherapie, zielgerichtete Therapien, DNA-Reparatur-basierte Therapien, CAR-T-Therapie, onkolytische Viren, Tumorimpfstoffe, T-Zell-Immunmodulatoren und mehr. Auch einige kombinierte Behandlungsansätze haben erste Erfolge gezeigt. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung ist die Umwandlung von "kalten" in "heiße" Tumoren also nicht unmöglich.
Zusammenfassung
Die Krebsbehandlung war schon immer ein Schwerpunkt der klinischen Forschung, und die rasante Entwicklung der Immuntherapie in den letzten Jahren hat Zuversicht und Hoffnung im Kampf gegen den Krebs gebracht. Auch wenn derzeit nicht jeder von der Immuntherapie profitiert, geht man davon aus, dass mit dem Fortschreiten der wissenschaftlichen Forschung und der Entwicklung zuverlässiger Testverfahren immer mehr Menschen für eine Immuntherapie in Frage kommen werden.
Referenzen
[1]Turning Cold into Hot: Firing up the tumor Microenvironment[J].Trends Cancer. 2020 Jul;6(7):605-618.
[2]Turning cold tumors hot: from molecular mechanisms to clinical applications[J]. Trends in Immunology, 2022(7):43.
Erklärung: Dieser Artikel dient nur zur Weitergabe und stellt nicht den Standpunkt der Plattform dar. Sollte es Probleme mit dem Urheberrecht oder andere Probleme geben, kontaktieren Sie uns bitte so schnell wie möglich und wir werden den Fehler so schnell wie möglich korrigieren. Wir danken Ihnen!