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#Messen & Events
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Virtuelle MEDICA: TOP3 IoMT Techpreneurs 2020
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Drei wegweisende Internet of Medical Things (IoMT)-Lösungen haben auf der diesjährigen virtual.MEDICA + virtual.COMPAMED den ersten Platz belegt.
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Die französischen Unternehmen BeFC und PKvitality wurden gemeinsam mit dem deutschen Unternehmen inContAlert zu den TOP3 Internet of Medical Things Techpreneurs 2020 des 12. Healthcare Innovation World Cup gekürt. Die drei Teilnehmer wurden aus 12 Finalisten ausgewählt, allesamt hochentwickelte, innovative "Techpreneure", erklärte Christian Stammel, Gründer und CEO der WT Wearable Technologies AG und Moderator des Awards.
Bei der virtuellen Preisverleihung in dieser Woche sagte er, er habe noch nie eine Situation erlebt, in der drei Finalisten zu gemeinsamen Gewinnern gekürt wurden. Er fügte hinzu:
"Aber wir haben drei Unternehmen, die genau die gleiche Punktzahl haben. Daher werden alle drei auf der MEDICA im nächsten Jahr an einem Stand im Pavillon für Wearable Technologies vertreten sein. Herzlichen Glückwunsch an sie alle."
Glukose-Überwachung
PKvitality gewann den Preis für seine K'Watch, eine Smartwatch zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung, die den Blutzuckerspiegel des Trägers den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch verfolgt und damit schmerzhafte Bluttests überflüssig macht.
Der Träger kann seinen Blutzuckerspiegel diskret durch einen Blick auf das Gerät überprüfen; Glukosetrends und Verlaufsgrafiken zeigen seine Werte an und helfen ihm, die Kontrolle zu verbessern. Ausgestattet mit einem Einweg-"K'apsul" mit einer Reihe von Mikropunkten und einem Biosensor wird der Blutzucker schmerzfrei durch die Haut gemessen. Der Träger wird durch diskrete Alarme auf Zuckerhochs und -tiefs aufmerksam gemacht und kann das Gerät so programmieren, dass auch Familienmitglieder oder Freunde benachrichtigt werden.
Betankung medizinischer Geräte
BeFC gewann für seine nachhaltige, papierbasierte Energiequelle für vernetzte, medizinische Einweggeräte mit geringem Stromverbrauch, deren Sensoren durch Wasser, Schweiß, Speichel, Blut oder Urin aktiviert werden.
Entwickelt als Brennstoffzellen zur Versorgung von Herzschrittmachern, Insulinpumpen und digitalen Schwangerschaftstests, können einige der Geräte Daten speichern und sich mit WiFi verbinden. Die Miniaturbatterien basieren ausschließlich auf Papier und Enzymen, sie enthalten keine Metalle oder Lithium und stellen kein Risiko der Verbrennung dar. Außerdem reduzieren sie die Kosten für das Recycling und minimieren die Umweltbelastung.
Digitale Blasenüberwachung
Ein Wearable-System zur nicht-invasiven Messung des Harnblasenfüllstandes von inContAlert überzeugte die Jury ebenfalls.
Dieses Gerät ist für Menschen mit neurogener Blase gedacht, die unter unkontrolliertem Urinverlust und der Gefahr eines Rückflusses in die Nieren leiden. Das System misst und digitalisiert den Füllstand der Blase und sendet einen Alarm auf das Smartphone des Anwenders, wenn dieser zu hoch wird. Die Blase kann auch von Pflege- oder medizinischem Personal getrackt werden, das den Patienten eventuell katheterisieren muss. Die Idee ist, den Lebensstil von Menschen mit Blasenleiden zu verbessern und die Notwendigkeit von Katheterisierungen zu reduzieren.
Die drei Gewinner erhalten alle eine umfangreiche Unterstützung, um ihre IoMT-Lösungen auf dem Markt voranzutreiben, sagte Herr Stammel. Neben der kostenlosen Ausstellungsfläche auf der MEDICA WT Wearable Technologies Show im Jahr 2021 sollen sie nun auch das Interesse der weltweit führenden Gesundheits- und MedTech-Experten sowie von Investoren wecken.

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