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#Neues aus der Industrie
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HTM-02 Standard der Flüssigsauerstoffquelle für Krankenhäuser VIE-Anlagenraum
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HTM-02 Standard
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Für Krankenhäuser mit größerem Bedarf wird in der Regel eine VIE für medizinischen Sauerstoff in loser Schüttung verwendet. Es gibt eine nominelle Überschneidung des Jahresverbrauchs zwischen 27.500 m3 und 40.000 m3, bei der entweder eine VIE in loser Schüttung oder eine Flüssigflaschenanlage in Betracht gezogen werden könnte, entweder um einen bestimmten Bedarf zu decken oder um eventuellen Einschränkungen am Standort Rechnung zu tragen.
Der flüssige Sauerstoff wird bei kryogenen Temperaturen (bis zu minus 183°C) gelagert und bei Umgebungstemperatur in ein Gas umgewandelt, indem er durch einen luftbeheizten Verdampfer geleitet wird. Flüssigsauerstoff bietet eine flexible Lösung sowohl für die Größe als auch für die Wahl des Anlagendesigns.
Das VIE-System besteht aus:
- einem vakuumisolierten kryogenen Lagerbehälter für die Lagerung der Flüssigkeit;
- einem oder mehreren umgebungsbeheizten Verdampfern zur Umwandlung der kryogenen Flüssigkeit in ein Gas, das über eine Rohrleitung an die Patienten abgegeben wird;
- Regelungseinrichtungen zur Steuerung des Drucks und des Gasflusses zur Rohrleitung.
Wenn man den Platzbedarf für die flüssige(n) Sauerstoffverbindung(en) in Betracht zieht, kann es betriebliche Vorteile haben, zwei Verbindungen in verschiedenen Bereichen des Krankenhausgeländes zu haben, anstatt an einem größeren Standort entweder einen einzigen großen Behälter oder mehrere Tanks zu verwenden.
Jedes Versorgungssystem sollte sich in einem sicheren, umzäunten Gelände befinden, das so bemessen sein sollte, dass ein angemessener Zugang zu allen Kontrollgeräten möglich ist. Das Gelände sollte im Wesentlichen eben sein, aber ein ausreichendes Gefälle aufweisen, damit sich kein Wasser unter den Geräten ansammelt.
Die Lage der Abflüsse in der Nähe des Geländes sollte den Anforderungen von BCGA CP19 entsprechen (siehe Tabelle 23). Nur unter extremen Bedingungen sollten die in BCGA CP19 festgelegten Sicherheitsabstände verringert werden.
Die Anordnung der Flüssigsauerstoffanlage sollte einen angemessenen Zugang zu allen relevanten Komponenten des Systems und einen ausreichenden Luftstrom für die Umgebungsverdampfer ermöglichen. Der Sockel sollte aus Beton bestehen. Der Bereich vor dem/den Behälter(n) (Tankschürze) sollte aus porenfreiem Beton bestehen. In der Nähe der Einfüllstelle für Flüssigsauerstoff oder in Bereichen, in denen Flüssigsauerstoff verschüttet werden kann, sollte unter keinen Umständen Asphalt verwendet werden.
Der Standort der Flüssigsauerstoffanlage sollte dem Lieferanten einen sicheren Zugang mit dem entsprechend dimensionierten Tankfahrzeug ermöglichen. Es liegt in der Verantwortung des Lieferanten, den Platzbedarf für die Zufahrt zu ermitteln.
Bei der Planung der Flüssigsauerstoffanlage sollten die Anforderungen des Gaslieferanten für die Entladung des Flüssigsauerstoffs aus dem Tieftemperaturtankwagen berücksichtigt werden. Der Bereich direkt vor dem Behälter sollte freigehalten werden, damit die Zufahrt für das Lieferfahrzeug jederzeit möglich ist. Unter keinen Umständen dürfen Autos vor dem Gelände parken.