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#Neues aus der Industrie
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Die Wichtigkeit der Datensicherheit im Gesundheitswesen: Schutz der Privatsphäre von Patienten
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Die Datensicherheit ist zu einer der wichtigsten Prioritäten für das Gesundheitswesen geworden. Erfahren Sie hier mehr über die größten Bedrohungen.
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Da Gesundheitsdienstleister immer stärker auf Daten angewiesen sind, um bessere Lösungen zu finden und Patienten effektiver zu behandeln, ist es auch immer wichtiger geworden, diese Daten vor Cyberkriminellen zu schützen.
Gesundheitsdienstleister mussten mehr in die Datensicherheit investieren, d. h. in den Schutz von Daten vor Verlust, Beschädigung oder Eindringen von außen. Gemäß den HIPAA-Bestimmungen ist die Erfüllung der Anforderungen an die Datensicherheit, wie z. B. Zugangskontrolle, Übertragungssicherheit und Dateivervielfältigung, ebenso wichtig wie die Versorgung der Patienten mit den richtigen Medikamenten.
Im heutigen Artikel erläutern wir die Grundlagen des Themas, die größten Risiken und die besten Verfahren zur Gewährleistung der Datensicherheit im Gesundheitswesen.
Datensicherheit vs. Datenschutz vs. Cybersecurity
Aufgrund ihrer Ähnlichkeiten kann es leicht passieren, dass Datensicherheit, Datenschutz und Cybersicherheit miteinander verwechselt werden. Die drei Bereiche bewegen sich zwar im selben Gebiet, sind aber unterschiedliche Kategorien und sollten auch als solche behandelt werden.
Datensicherheit vs. Datenschutz
Datenschutz und Datensicherheit unterscheiden sich durch ihre unterschiedlichen Schwerpunkte: Beim Datenschutz geht es darum, Daten vertraulich zu halten, während es bei der Datensicherheit darum geht, sie vor bösartigen Aktivitäten zu schützen. Daten können zwar vertraulich sein, aber dennoch beschädigt oder zerstört werden, z. B. durch einen Cyberangriff, der die Datenbank eines Unternehmens löscht.
Datensicherheit vs. Cybersecurity
Datensicherheit ist eine Unterkategorie der Cybersicherheit, die sich auf den Schutz von Computersystemen, Netzwerken und Geräten sowie von Daten konzentriert. Die Datensicherheit hat die Aufgabe, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten, während sich die Cybersicherheit mit dem Schutz des gesamten digitalen Netzwerks befasst.
Risiken und Bedrohungen der Datensicherheit
Da private Gesundheitsdaten sehr wertvoll sind, haben es Cyberkriminelle häufig auf Gesundheitsunternehmen abgesehen, um sie zu stehlen oder Lösegeld zu erpressen. Zu den häufigsten Bedrohungen der Datensicherheit im Gesundheitswesen gehören:
Versehentliche Offenlegung: Menschliche Fehler können dazu führen, dass Daten an nicht autorisierte Gruppen oder Personen weitergegeben werden. Dies kann z. B. durch den Versand einer E-Mail an die falsche Adresse oder den Verlust eines Datenspeichermediums geschehen.
Phishing und Social Engineering: Der häufigste Angriff auf die Datensicherheit einer Gruppe beruht darauf, dass Personen dazu verleitet werden, private Informationen preiszugeben. Bei einem Phishing-Angriff wird versucht, Mitarbeiter des Gesundheitswesens zur Preisgabe vertraulicher Informationen wie Passwörter oder Anmeldedaten zu verleiten. Der Hacker kann diese Informationen dann nutzen, um das gesamte Netzwerk zu kompromittieren.
SQL-Einschleusung: Standard Query Language-Anfragen sind die Standardform der Kommunikation mit der Datenbank einer Anwendung. Eine SQL-Anfrage enthält eine Reihe von Parametern, mit denen die Datenbank angewiesen wird, welche Datensätze sie abrufen soll. So könnte beispielsweise ein Gesundheitsdienstleister die Datenbank nach allen Patienten durchsuchen, die herzkrank sind, älter als 60 Jahre sind oder in dieser Woche einen Termin haben. Eine SQL-Injektion fügt einer Abfrage bösartigen Code hinzu, um auf Informationen in der Datenbank zuzugreifen oder diese zu löschen.
Ransomware: Ransomware ist eine Art von Malware, die Geräte infiziert und die gespeicherten Daten verschlüsselt, so dass sie ohne die passenden Entschlüsselungsschlüssel unbrauchbar werden. Die Angreifer stellen dann ein Lösegeld aus und fordern die Bezahlung der Schlüssel. Wenn Ransomware nicht kontrolliert wird, kann sie sich schnell verbreiten und ein Netzwerk infizieren, so dass Unternehmen ihre unersetzlichen Daten verlieren.
Datensicherheitslösungen und bewährte Praktiken
Angesichts der ständigen Bedrohung durch Cyberkriminalität, die auf ihre Daten abzielt, müssen Gesundheitseinrichtungen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Best Practices, die Unternehmen anwenden können, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Zugangskontrolle: Der erste Schritt in Richtung Datensicherheit ist die Kontrolle darüber, wer auf die Daten zugreifen kann und von wo aus sie zugänglich sind. Dies gilt sowohl für den physischen als auch für den digitalen Zugang. In Einrichtungen des Gesundheitswesens müssen die Mitarbeiter beispielsweise häufig RFID-Etiketten tragen, mit denen sie sich bei ihren medizinischen Computern anmelden können, bevor sie auf die Patientendaten zugreifen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nur autorisierte Mitarbeiter auf das Netzwerk und die Daten der Einrichtung zugreifen können.
Datenverschlüsselung: Eine wichtige Anforderung des HIPAA besteht darin, dass private Gesundheitsdaten während der Speicherung verschlüsselt werden. Das bedeutet, dass die Daten von einem lesbaren in ein unlesbares Format umgewandelt wurden und nur mit dem richtigen Schlüssel entschlüsselt werden können. Selbst wenn Kriminelle auf die Daten zugreifen oder sie stehlen können, können sie sie nicht lesen oder mit ihnen interagieren.
Schutz vor Datenverlust: Physische und digitale Redundanzen tragen dazu bei, dass im Falle einer Kompromittierung oder Zerstörung von Daten auf Backups zurückgegriffen werden kann. Die Speicherung von Daten außerhalb des Standorts oder auf mehreren Servern stellt sicher, dass Backups verfügbar sind, selbst wenn ein Cyberangriff oder eine Naturkatastrophe die Hauptkopie beschädigt.
Reaktion auf einen Vorfall: Pläne zur Reaktion auf einen Vorfall sind die Vorbereitungen für eine Datenpanne. Dies bedeutet, dass ein Team von Fachleuten mit verschiedenen Fähigkeiten, einschließlich IT, Recht, PR und mehr, mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet werden muss. Auf diese Weise können sie Datenverletzungen erkennen, analysieren, eindämmen und vernichten und während des gesamten Prozesses mit anderen Beteiligten kommunizieren.
Schwachstellenanalysen: Die beste Möglichkeit, Schwachstellen in einem Sicherheitssystem zu erkennen, besteht oft darin, einen Angriff zu simulieren. Dazu gehören Einbruchsversuche durch "weiße" Hacker, die nach Schwachstellen suchen, Reaktionsübungen, bei denen getestet wird, wie die Mitarbeiter auf einen Datenausfall reagieren, und die Beratung durch externe Spezialisten.
Datensicherheit mit Cybernet Manufacturing
Da immer mehr Unternehmen Daten nutzen, um eine bessere Versorgung zu gewährleisten und die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern, wird die Datensicherheit im Gesundheitswesen immer wichtiger werden. Glücklicherweise können die richtigen Tools und Techniken dazu beitragen, die Sicherheit zu gewährleisten und Datenschutzverletzungen zu verhindern.