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HIPAA-konforme Technologie: Der ultimative Leitfaden
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Der HIPAA ist die wichtigste Vorschrift im Gesundheitswesen. Erfahren Sie, wie die richtige Technologie Ihnen bei der Einhaltung dieser Vorschrift hilft.
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In der Welt des Gesundheitswesens gibt es nur wenige Vorschriften, die so wichtig sind wie der Healthcare Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA). Seit 1996 ist die Einhaltung des HIPAA eine der höchsten Prioritäten für Gesundheitsdienstleister und Versicherungsunternehmen.
Im heutigen Artikel untersuchen wir die Rolle der Technologie bei der Einhaltung des HIPAA, gehen auf die Prioritäten und Erwartungen des HIPAA ein und erörtern Schritte zur Implementierung konformer Lösungen.
Verständnis der HIPAA-Konformität
Der HIPAA ist zwar komplex und wird ständig aktualisiert, lässt sich aber in drei Hauptregeln zusammenfassen, die sich alle darauf beziehen, wie Unternehmen mit den geschützten Gesundheitsinformationen (PHI) ihrer Patienten und Kunden umgehen.
Die Privacy Rule schreibt vor, dass PHI, wie z. B. Krankenakten und Patientenpläne, nur an befugte Stellen und oft nur mit Zustimmung des Patienten weitergegeben werden dürfen. Die Privacy Rule legt auch fest, dass Einzelpersonen das Recht haben, auf ihre PHI zuzugreifen oder Korrekturen zu verlangen.
Die Sicherheitsregel legt die Standards für den Schutz von PHI fest. Die Security Rule schreibt administrative, physische und digitale Schutzmaßnahmen für PHI vor, was die HIPAA-konforme Technologie zu einem wichtigen Anliegen für Gesundheitsdienstleister macht.
Die Breach Notification Rule schreibt vor, dass die vom HIPAA erfassten Einrichtungen ihre Geschäftspartner und Kunden im Falle einer Datenverletzung benachrichtigen müssen. Ob eine Benachrichtigung verschickt werden muss, hängt davon ab, wie viele Informationen betroffen sind, wer auf die Informationen zugegriffen hat und wie hoch das Risiko ist, das mit den gefährdeten Informationen verbunden ist.
Die Rolle der Technologie bei der Sicherstellung der HIPAA-Konformität
Seit der Einführung des HIPAA sind digitale Gesundheitsakten zur Standardmethode für die Speicherung und Übermittlung von PHI geworden. Das bedeutet natürlich auch, dass analoge Sicherheitsmaßnahmen wie Schlösser und Schlüssel für den Schutz dieser digitalen Unterlagen nahezu nutzlos geworden sind.
Die Einhaltung des HIPAA erfordert jedoch mehr als nur den Abschluss eines Abonnements für eine EHR-Lösung wie Epic oder Cerner. PHI-bezogene Technologie muss korrekt implementiert und durch Maßnahmen wie RFID-gestützte Anmeldung und automatisches Abmelden unterstützt werden. Das Personal muss in Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen geschult werden, und die Daten müssen verschlüsselt werden, wenn sie nicht gebraucht werden.
Auch die von den Gesundheitsdienstleistern verwendeten Tools müssen über zuverlässige Sicherheitsfunktionen verfügen. Medizinische Computer, die RFID- oder biometrische Technologien für die Zugangskontrolle nutzen, Verschlüsselungsdienste wie Imprivata zum Schutz von Daten und sichere Nachrichtenformate, die ein Abfangen verhindern, haben alle ihre Berechtigung in der Welt des Gesundheitswesens.
Kriterien für HIPAA-konforme Technologie
Um die HIPAA-Standards zu erfüllen, muss eine Technologie mehrere Schutzniveaus für gespeicherte, übertragene oder angezeigte Daten implementieren, darunter
Zugriffskontrolle: Diese Schutzmaßnahme erfordert die Implementierung von Technologien und Richtlinien, die nur autorisierten Benutzern den Zugriff auf PHI erlauben. Selbst dann sollten sie nur auf das Minimum zugreifen können, das sie für ihre Arbeit benötigen. Dies bedeutet oft eindeutige Anmeldedaten und eine Identifizierung für jeden Mitarbeiter, die automatische Abmeldung von Benutzern nach einer gewissen Zeit der Inaktivität und die Verschlüsselung von Daten, die gerade nicht verwendet werden.
Audit-Kontrolle: Ein weiterer wichtiger Bestandteil der HIPAA-Technologieanforderungen ist die Möglichkeit, Aktivitäten in Informationssystemen, die PHI enthalten, aufzuzeichnen und zu untersuchen. Auf diese Weise können Prüfer verdächtige Aktivitäten untersuchen, die auf eine Datenverletzung hindeuten könnten.
Integritätskontrolle: Die Integritätskontrolle stellt sicher, dass PHI-Dateien nicht versehentlich oder durch böswillige Handlungen unzulässig verändert oder zerstört werden. Eine angemessene Integritätskontrolle kann Mechanismen zur Authentifizierung von Änderungen an PHI und Möglichkeiten zur Rückgängigmachung oder Annullierung nicht autorisierter Änderungen umfassen.
Authentifizierung: Mit Hilfe von Authentifizierungsmethoden können Sicherheitssysteme sicherstellen, dass die Person, die auf PHI zuzugreifen versucht, diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Dazu ist oft etwas erforderlich, das für die betreffende Person einzigartig ist und nicht kopiert werden kann, z. B. eine Chipkarte, ein Schlüssel ohne Duplikate oder die Verwendung biometrischer Daten wie Fingerabdrücke oder Irismuster.
Übertragungssicherheit: Gemäß der HIPAA-Sicherheitsvorschrift müssen Daten, die von einem Gerät an ein anderes übertragen werden, sicher verschlüsselt sein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten, selbst wenn sie abgefangen werden, für böswillige Akteure unbrauchbar sind. Außerdem müssen Gesundheitsdienstleister Maßnahmen ergreifen, die sicherstellen, dass übermittelte PHI während der Übermittlung nicht verändert werden können. Die Übertragungssicherheit ist von entscheidender Bedeutung für die Interoperabilität, die davon abhängt, dass Daten sicher und geschützt zwischen verschiedenen Gruppen ausgetauscht werden können.
Implementierung von HIPAA-konformen Lösungen
Ein gut durchdachter Plan ist entscheidend für die Einhaltung des HIPAA. Wenn Sie eine neue Technologie implementieren, die unter die HIPAA-Vorschriften fällt, sollten Sie die folgenden Schritte berücksichtigen, die Sie befolgen müssen.
1. Ermitteln Sie, welche HIPAA-Vorschriften für Ihr Unternehmen gelten.
2. Ernennen Sie Datenschutz- und Sicherheitsbeauftragte, deren Aufgabe es ist, die HIPAA-Vorschriften zu analysieren und festzulegen, wie sie eingehalten werden können.
3. Überprüfen Sie, welche Arten von persönlichen Gesundheitsdaten Ihr Unternehmen verwendet und wie diese geschützt werden müssen.
4. Erstellen Sie Verfahren für die Meldung von und die Reaktion auf Datenschutzverletzungen.
5. Entwickeln Sie einen Prozess zur Risikobewertung und führen Sie ihn durch, um festzustellen, wo Ihre Sicherheitssysteme am anfälligsten sind.
6. Halten Sie sich über Änderungen der HIPAA-Vorschriften auf dem Laufenden.
Das Wichtigste bei der Implementierung neuer Lösungen ist, dass Sie aktiv bleiben. Sie sollten stets nach neuen und effektiven Schulungsmethoden suchen, Richtlinien entwickeln und Ihre bestehenden Methoden auf mögliche Schwachstellen oder Versäumnisse überprüfen.
Der letzte Teil dieses Prozesses ist die Risikobewertung, d. h. das Testen Ihrer Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen, um etwaige Schwachstellen zu ermitteln. Sobald sie entdeckt sind, kann Ihr IT-Team sie beheben und Sie können Ihre Schulungsmethoden entsprechend anpassen.
Beispiele für HIPAA-konforme Technologie
HIPAA-konforme Geräte werden nicht nur empfohlen, sondern sind absolut notwendig. Ein geeignetes medizinisches Gerät wird unter Berücksichtigung dieser Vorschriften entwickelt. Beispiele für HIPAA-konforme Technologie sind:
Medizinische Computer
Ein Computer, der speziell für das Gesundheitswesen entwickelt wurde, weist Designelemente auf, die den HIPAA-Vorschriften entsprechen. So kann ein medizinischer Computer beispielsweise eine Zugangskontrolle durch die Implementierung eines RFID-gesteuerten Zugangs erreichen, bei dem ein Mitarbeiter seinen Ausweis am RFID-Lesegerät des Computers scannen muss, bevor er sich anmelden und auf die Daten eines Patienten zugreifen kann.
Imprivata Verschlüsselung
Wie bereits erwähnt, verlangt der HIPAA, dass Daten in einem verschlüsselten Format gespeichert und übertragen werden, um den Zugriff von Cyberkriminellen zu verhindern. Die digitalen Identitäts- und Verschlüsselungsdienste von Imprivata erfüllen diese Anforderung und tragen dazu bei, dass selbst wenn ein böswilliger Akteur die Daten eines Patienten herunterlädt, diese für ihn nutzlos sind.
Medizinische Tablets
Ähnlich wie bei ihren PC-Verwandten werden bei Tablets für den medizinischen Bereich Zugangskontrollfunktionen implementiert, um zu verhindern, dass unbefugte Personen das Gerät benutzen. Dies geschieht häufig in Form von biometrischen Sicherheitsmerkmalen, wie z. B. Fingerabdrucklesern. Da Fingerabdrücke für jede Person einzigartig sind, ist es einfach, den Zugang auf diejenigen zu beschränken, die die richtigen Fingerabdrücke haben.
Datenschutz-Bildschirme
Privacy Screens sind zwar relativ untechnisch, aber sie sind eine ideale Lösung für "visuelles Hacking", bei dem Kriminelle auf Daten zugreifen, indem sie sie einfach auf einem Bildschirm entdecken. Ein chemisch polarisierter Bildschirm, der entweder in den Computermonitor eingebaut oder an der Vorderseite angebracht ist, verhindert, dass jemand anderes als die Person, die den Computer gerade benutzt, den Inhalt des Bildschirms ausspäht.
HIPAA-Konformität mit Cybernet-Computern und -Tablets erreichen
Mit der zunehmenden Verwendung digitaler Technologie im Gesundheitswesen wird sich die Bedeutung von HIPAA im Gesundheitswesen in absehbarer Zeit nicht ändern. Daher muss jedes neue Gerät unter Berücksichtigung dieser Anforderungen entwickelt und implementiert werden.
Wenn Ihr Unternehmen die HIPAA-Anforderungen erfüllen möchte und nach der entsprechenden Technologie sucht, wenden Sie sich an die Experten von Cybernet Manufacturing. Wir erläutern Ihnen gerne, wie unsere Computer im Hinblick auf die Einhaltung des HIPAA konzipiert sind und über Funktionen verfügen, die Sie bei der Einhaltung unterstützen.