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#Neues aus der Industrie
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SSO-Lösungen für das Gesundheitswesen und ihre Bedeutung
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Keine Mehrfachanmeldungen und Passwörter mehr
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Die medizinischen Fachkräfte von heute jonglieren mit mehreren Anwendungen, die jeweils eine eindeutige Anmeldung und ein Passwort erfordern. Die Single Sign-On (SSO)-Technologie zielt darauf ab, dieses ständig wachsende Problem zu lösen, das sich auf alles auswirkt, von der Effizienz der Arbeitsabläufe bis zur Cybersicherheit. Der heutige Artikel befasst sich mit SSO: wie es funktioniert, welche Vorteile es bietet und warum medizinische Computer mit integriertem SSO die beste Lösung für jede Gesundheitseinrichtung sind, die einen effizienten klinischen Arbeitsablauf erreichen möchte.
Verständnis von SSO im Gesundheitswesen
Single Sign-On (SSO) ist ein rationalisierter Authentifizierungsprozess, der es Benutzern ermöglicht, mit einem einzigen Anmeldedatenschlüssel auf verschiedene Anwendungen zuzugreifen. Diese Funktionalität erstreckt sich über mehrere Plattformen, von klinischen Anwendungen wie elektronischen Patientenakten (EMR) bis hin zum sicheren Zugang für Patientenstationen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Anmeldesystemen, bei denen die Benutzer für jede einzelne Anwendung einen eigenen Benutzernamen und ein eigenes Kennwort erstellen und sich merken müssen, erleichtert SSO diesen Aufwand. Mit herkömmlichen Methoden wird der Zugriff auf verschiedene Dienste zu einer mühsamen Aufgabe, da die Benutzer jedes Mal ihre Anmeldedaten eingeben müssen, wenn sie Zugriff wünschen.
SSO revolutioniert diese Erfahrung, indem es den Benutzern ermöglicht, ein einziges Anmeldeprofil zu erstellen, das sicher von einem Identitätsmanagementsystem oder einer Datenbank verwaltet wird. Wenn ein Benutzer zum ersten Mal versucht, auf eine Anwendung zuzugreifen, kommuniziert die SSO-Lösung mit der Datenbank, um zu überprüfen, ob der Benutzer über die erforderlichen Berechtigungen für diese spezielle Anwendung verfügt. Nach erfolgreicher Überprüfung generiert die SSO-Lösung einen temporären Identifikator, ein so genanntes Authentifizierungstoken, das die Identität des Benutzers bestätigt. Dieses Token wird dann an die Anwendung gesendet und ermöglicht dem Benutzer den Zugriff auf der Grundlage der in seinem Profil definierten Berechtigungen.
Sobald das Token ausgestellt ist, ermöglicht es den nahtlosen Zugang zu anderen Anwendungen, die mit dem SSO verbunden sind. Solange das Token aktiv ist, können die Benutzer zwischen diesen autorisierten Anwendungen navigieren, ohne ihre Anmeldedaten wiederholt eingeben zu müssen, was sowohl den Komfort als auch die Sicherheit deutlich erhöht.
SSO bietet die folgenden Schlüssellösungen für das Gesundheitswesen:
Zentralisierte Authentifizierung: Das medizinische Personal muss sich nur eine einzige Anmeldung merken, um auf die vielen Anwendungen zuzugreifen, die für den täglichen Betrieb erforderlich sind. Die IT-Abteilung des Gesundheitswesens (HIT) muss sich auch nicht mit mehreren Benutzerprofilen und zahlreichen Passwortanfragen für neue Anwendungen befassen. Alle Teams sparen Zeit, die sie für andere Aufgaben wie die Patientenversorgung oder die Gerätewartung nutzen können.
Nahtlose Erfahrung: Leistungserbringer können von jedem angeschlossenen medizinischen Computer aus schnell und mühelos auf Anwendungen wie EMR zugreifen, sei es in der Notaufnahme oder per Fernzugriff über ein medizinisches Tablet. Wenn neue Anwendungen online gehen, können die Benutzer sofort darauf zugreifen, da sie keine neue Anmeldung erstellen oder ihr Profil aktualisieren müssen.
Token-basierter Zugang: Die bei SSO verwendeten Token können hardwarebasiert sein, wie Smartcards und Schlüsselanhänger, oder Software, die auf das Smartphone des Benutzers heruntergeladen wird. Beide gewähren schnellen Zugang, indem sie den RFID- und Smartcard-Lesern der Anwendung oder ähnlichen Erkennungstechnologien vorgelegt werden.
Integration mit Identitätsanbietern: SSO kann mit mehreren Identitätsmanagement-Datenbanken oder -Diensten verknüpft werden. Das Gesundheitspersonal kann Zeit und Energie sparen, wenn es neue Profile, Anmeldungen und Berechtigungen für neues medizinisches Personal erstellt.
Der Bedarf an SSO im Gesundheitswesen
Die digitale Transformation des Gesundheitswesens spielt eine wichtige Rolle für den Bedarf des Sektors an Identitäts- und Zugangsmanagementsystemen (IAM) wie SSO. HIT, das verschiedene Technologien von Netzwerken bis hin zu medizinischen Geräten verwaltet, steht oft vor folgenden Herausforderungen.
Mehrere Softwareanwendungen: Das medizinische Personal von heute hat täglich mit vielen Anwendungen zu tun. Während einer typischen Schicht kann von einem Leistungserbringer erwartet werden, dass er:
Einloggen in den Computer für administrative Arbeiten.
Überprüfung und Aktualisierung der elektronischen Patientenakten (EMR).
Verbindung mit Patienten über Telemedizin.
Aufzeichnung und Bearbeitung von Notizen mit einer Diktiersoftware.
Überprüfung und Einreichung von Rezeptanfragen.
Möglicherweise benötigen die Leistungserbringer auch Zugriff auf die Schwesternstation, die Apotheke und sogar auf ein separates EMR-System, das von einer anderen Abteilung genutzt wird. Bei herkömmlichen Anmeldemechanismen benötigen alle diese Anwendungen eine eigene Anmeldung und ein eigenes Passwort.
Passwortmüdigkeit und Sicherheitsrisiken: Passwortmüdigkeit tritt auf, wenn die Benutzer gestresst sind, weil sie alle ihre Passwörter verfolgen müssen. Dies resultiert aus mühsamen und ineffizienten Prozessen wie dem Ausprobieren verschiedener Passwortkombinationen oder dem Zurücksetzen von Passwörtern durch HIT. Einige Benutzer versuchen, die Passwortmüdigkeit zu umgehen, indem sie nur ein Login für alle Anwendungen verwenden. Leider kann diese Strategie dazu führen, dass die medizinische Gruppe Opfer von Cyberangriffen wird, wenn das Login gestohlen wird.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) schreibt vor, dass betroffene Einrichtungen, wie z. B. Organisationen des Gesundheitswesens, die elektronischen Gesundheitsinformationen (PHI) der Patienten mit einem Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit schützen müssen. Verstöße gegen die Cybersicherheit im Gesundheitswesen, die häufig auf veraltete Anmeldemethoden zurückzuführen sind, können Krankenhausnetzwerke Cyberbedrohungen aussetzen, was zu Verstößen gegen den HIPAA und damit verbundene Vorschriften führen kann. Solche Verstöße können zu hohen Geldstrafen oder sogar zu Haftstrafen führen.
Single Sign-On (SSO) geht diese Probleme effektiv an, indem es eine benutzerfreundliche Lösung für den sicheren Zugriff auf mehrere Anwendungen bietet.
Vorteile der Implementierung von SSO in Gesundheitssystemen
SSO ist ein separates Anmeldesystem für Anwendungen, das die vielen Fallstricke herkömmlicher Anmeldemechanismen beseitigt.
Gesteigerte Produktivität und Effizienz: Ärzte und anderes medizinisches Personal treffen Entscheidungen über Leben und Tod auf der Grundlage von Informationen. Sie haben keine Zeit, sich in ein EMR einzuloggen, um wichtige Testergebnisse oder Medikamenteninformationen zu erhalten. Mit SSO gelangen sie durch einfaches Durchziehen ihres Tokens sofort zu den erforderlichen Anwendungen.
Bessere Benutzererfahrung und -zufriedenheit: Dank SSO muss sich das medizinische Personal nur ein einziges Login und Passwort merken. Es leidet nicht unter Passwortmüdigkeit und kann sich auf die Patientenversorgung konzentrieren. Die HIT-Abteilung verschwendet auch keine Zeit mit dem Zurücksetzen von Passwörtern und ähnlichen Aktivitäten und kann sich so auf wichtige Aufgaben wie die Einrichtung neuer medizinischer Geräte und Netzwerke konzentrieren.
Verbesserte Sicherheit und Compliance: Die Verwendung von Logins und Tokens durch SSO erschwert es böswilligen Akteuren, in Netzwerke des Gesundheitswesens einzudringen, da sie dazu beide Elemente benötigen. Im Gegenzug ist es für Organisationen im Gesundheitswesen einfacher, die Datensicherheit von PHI zu gewährleisten und die HIPAA-Vorschriften einzuhalten.
Implementierung von SSO im Gesundheitswesen
Die zahlreichen Vorteile von SSO - und die Folgen herkömmlicher Anmeldemechanismen - machen es zur richtigen Wahl für die Verwaltung des Zugriffs auf die zahlreichen Anwendungen, die in der modernen Gesundheitsbranche verwendet werden.
Die medizinischen Computer von Cybernet sind die ideale Lösung für jede HIT-Abteilung, die SSO im gesamten Gesundheitswesen einführen möchte. Die Computer haben bereits ein integriertes SSO (Imprivata) mit eingebauten RFID-Lesern und ähnlichen Technologien zum Lesen der Token. Die All-In-One-PCs und Tablets von Cybernet sind auch für den Einsatz in Krankenhäusern und Arztpraxen bestens geeignet, dank Funktionen wie:
Die zertifizierte medizinische Eignung erlaubt den sicheren Einsatz in der Nähe von Patienten und medizinischen Geräten.
IP65-zertifizierte versiegelte Frontblende zum Schutz des PC-Innenraums vor Flüssigkeiten wie aggressiven Krankenhausreinigern und Infusionslösungen.
Das lüfterlose Design schützt auch das Innere vor Flüssigkeiten und Staub.
Medizinische Computer mit integriertem SSO sind ebenfalls geeignet:
Integrationsprobleme: Viele veraltete, nicht unterstützte medizinische Geräte wie ältere Anästhesiegeräte werden immer noch im Gesundheitswesen eingesetzt. Das Gleiche gilt für Software wie frühere Versionen von Windows OS. Diese "Legacy"-Geräte und -Software wurden nicht für die Unterstützung von SSO und modernen Cybersecurity-Schutzmaßnahmen entwickelt. Die medizinischen Computer von Cybernet werden mit Legacy-Ports für Unterstützung und Schutz geliefert.
Skalierbarkeit: SSOs sind die Schnittstelle zwischen der Anmeldung eines Benutzers, seinem Profil und den zugelassenen Anwendungen. Sie wurden von Grund auf so entwickelt, dass sie neue Benutzer und Anwendungen verarbeiten können, wenn diese zu den Netzwerken einer Gesundheitsorganisation hinzugefügt werden. Wenn Sie Ihre medizinischen Computer von Cybernet kaufen, wird die Skalierung einfacher, da wir sicherstellen können, dass die gesamte Software auf Ihrem spezifischen Laufwerk-Image basiert, auch auf zukünftigen PCs.
Bewährte Sicherheitspraktiken: SSOs können so konfiguriert werden, dass sie mit zusätzlichen fortschrittlichen Sicherheitssystemen wie der Multifaktor-Authentifizierung (MFA) zusammenarbeiten, bei der Benutzer eine E-Mail oder Textnachricht erhalten, um ihre Identität weiter zu bestätigen. Und schließlich sind regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen einfacher, da durch die zentrale Authentifizierung von SSO alle Identifizierungsaktivitäten auf wenige ausgewählte Systeme beschränkt bleiben.
Sichere Logins durch SSO-Leader Imprivata und Cybernet
Das medizinische Personal von heute muss mit mehreren Anwendungen umgehen, vom Zugriff auf EMR bis zum Öffnen des Medikamentenschranks. Der traditionelle Mechanismus, jedem Benutzer ein eigenes Login und Passwort zuzuweisen, führt zu vielen Problemen. Single Sign-On Systeme lösen diese Probleme, indem sie den Zugang zu mehreren Anwendungen über ein einziges Login pro Benutzer ermöglichen.
Hat Ihre medizinische Gruppe genug von all den Problemen, die durch mehrere Logins und Passwörter verursacht werden? Wenden Sie sich an einen Experten bei Cybernet, um zu erfahren, wie unsere Computer die Lösung sind. Wir erklären Ihnen gerne, wie unser SSO-Partner Imprivata einen sicheren Login-Zugang zu unseren medizinischen Computern ermöglicht.