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Krankenpflegestation: Was es ist und warum es wichtig ist
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Eine Schwesternstation ist ein wichtiger Bestandteil des Betriebs einer Krankenhausstation, der es den Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, ihre Arbeit zu koordinieren und die Patienten besser zu behandeln.
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Die Gestaltung einer Krankenhausabteilung ist keine leichte Aufgabe. Es müssen mehrere Prioritäten unter einen Hut gebracht werden, angefangen bei der Möglichkeit, Patienten effektiv zu bewegen, über die Lagerung von Vorräten an geeigneten Stellen, den Schutz vor potenziellen chemischen oder radiologischen Gefahren bis hin zu einfachen Evakuierungswegen im Notfall.
Ebenso wichtig wie diese Aspekte ist es, dem medizinischen Personal Platz zum Arbeiten zu geben, wenn es nicht direkt Patienten behandelt.
Eine gut ausgestattete Schwesternstation bietet dem Personal einen bequemen Platz zum Ausfüllen von Papieren, zur Vorbereitung von Medikamenten, zur Überwachung von Patienten und vielem mehr. Mit allen Geräten, die das Personal während einer Schicht benötigt, ist ein Schwesternzimmer oft das Herzstück einer Krankenhausstation.
Was ist eine Krankenpflegestation?
Eine Schwesternstation ist genau das, was der Name schon sagt: ein ausgewiesener Raum in einer Gesundheitseinrichtung für Krankenschwestern, in dem sie arbeiten können, wenn sie nicht direkt Patienten behandeln.
Schwesternstation oder Pflegestation: Was ist richtig?
Obwohl die Begriffe "Schwesternstation" und "Pflegestation" manchmal synonym verwendet werden, sind sie sehr unterschiedlich. Eine Schwesternstation ist ein fester Bestandteil von Gesundheitseinrichtungen. *Stillstationen* sind private Bereiche, in denen Mütter ihre Babys in ansonsten öffentlichen Bereichen stillen können. Stillstationen findet man in der Regel in Einkaufszentren, Museen und Vergnügungsparks.
Wichtiges Personal auf der Krankenpflegestation
Da sie für eine Krankenhausstation von entscheidender Bedeutung sind, gibt es auf den Pflegestationen zahlreiche Arten von Personal, die dort arbeiten.
Am häufigsten arbeiten dort natürlich examinierte Krankenschwestern und Krankenpfleger, aber auch andere Hilfskräfte wie CNAs, LVNs und Krankenhaushelfer sind dort zu finden. Je nach Standort der Station können auch bestimmte Fachärzte (z. B. Kardiologen auf einer Herzstation) anwesend sein.
Aufbau und Gestaltung einer typischen Krankenpflegestation
Da die Arbeit auf einer Krankenpflegestation so wichtig ist, kommt es auf eine effiziente Gestaltung an. Es müssen genügend Hilfsmittel und Ressourcen vorhanden sein, damit die Krankenschwestern und Krankenpfleger auf Situationen auf der Krankenstation reagieren können, ohne dass sie mit Optionen überfordert werden. Bei der Gestaltung von Krankenpflegestationen haben sich zwei Hauptformen herausgebildet: zentral und dezentral.
Zentralisierte Schwesternstationen
Ein zentraler Schwesternarbeitsplatz befindet sich in der Mitte der Einheit oder Station. In Kalifornien beispielsweise kann jede Station bis zu 60 Betten aufnehmen und darf nicht weiter als 150 Fuß von der am weitesten entfernten Station entfernt sein.
Von diesem Standort aus kann das Pflegepersonal die Patienten leichter überwachen und im Notfall erreichen. Die Station ist in der Regel kreisförmig oder halbkreisförmig angeordnet, so dass das Pflegepersonal einen guten Überblick über die Station hat.
Der größte Vorteil zentraler Stationen besteht darin, dass sie es Patienten, Besuchern oder anderen Leistungserbringern erleichtern, eine Pflegekraft zu finden, wenn eine Situation eintritt. Wenn eine Krankenschwester oder ein Krankenpfleger die Station verlassen muss, kann sie/er einen Computer mitnehmen, indem sie/er eine Workstation auf einem Rollwagen benutzt.
Dezentrale Schwesternstation
Dezentrale Schwesternstationen verteilen die Ausrüstung und die Infrastruktur einer Schwesternstation auf mehrere Stellen auf der Etage oder Station. Diese Stationen sind in der Regel mit einem medizinischen Computer an einer Wandhalterung und einem kleinen Schrank zur Aufbewahrung von Verbrauchsmaterial ausgestattet.
Dezentrale Stationen befinden sich in der Regel in Fluren oder Nischen außerhalb der Sichtweite einer zentralen Station. Sie befinden sich oft zwischen zwei Patientenzimmern, so dass die Krankenschwestern und Krankenpfleger, die dieser Station zugeordnet sind, die Patienten in den Zimmern überwachen und im Notfall schneller reagieren können.
Dezentrale Stationen ermöglichen es den Krankenschwestern und Krankenpflegern, einen größeren Bereich abzudecken und mit unkonventionellen Grundrissen zu arbeiten, aber sie sind nicht so gut ausgestattet wie zentrale Stationen. Außerdem beklagen sich die Krankenschwestern und -pfleger manchmal darüber, dass sie sich bei der Arbeit auf dezentralen Stationen isoliert fühlen und nicht mit ihren Kollegen kommunizieren können.
Geschlossene oder offene Schwesternarbeitsplätze?
Die meisten Krankenpflegestationen sind "offen" gestaltet, d. h. es gibt keine physischen Barrieren wie Wände oder Fenster zwischen Krankenpflegern, Besuchern und Patienten.
Einige Stationen in Hochrisikobereichen, z. B. in psychiatrischen Abteilungen, verfügen jedoch über Schutzmaßnahmen wie Wände und Plexiglasfenster, um zu verhindern, dass Patienten das Personal erreichen. Dies schützt das Pflegepersonal vor körperlichen Übergriffen und verhindert, dass Patienten die Arbeitsabläufe stören.
Geschlossene Krankenpflegestationen sind zwar unbestreitbar sicherer für das Personal, haben aber auch Nachteile.
Sie schränken die Sicht des Pflegepersonals ein und erschweren die Überwachung der Patienten in ihren Zimmern.
Sie können die falsche Botschaft vermitteln, dass Patienten oder Besucher eine Gefahr für das Personal darstellen.
Ob ein Schwesternarbeitsplatz offen oder geschlossen ist, hängt häufig von der Größe und dem Fachgebiet der betreffenden Einrichtung, den Vorschriften für die Sicherheit am Arbeitsplatz in dem betreffenden Gebiet und der geistigen Verfassung der Patienten ab.
Typische Ausstattung von Schwesternstationen
Krankenpflegestationen sind vollständig mit allen Werkzeugen und Hilfsmitteln ausgestattet, die das Personal benötigt, wie z. B.:
Computer und Workstations: Computer und Tablets in medizinischer Qualität werden für den Zugriff auf elektronische Gesundheitsakten (EHR), Patientenkarten und andere digitale Gesundheitssysteme verwendet. Diese Geräte sollten speziell für den Einsatz im Gesundheitswesen konzipiert sein und nicht von der Stange kommen, wie es bei Consumer-Geräten der Fall ist.
Drucker und Scanner: Diese Geräte verarbeiten Papierdokumente wie Patientenakten, Medikamentenbestellungen und andere wichtige Unterlagen. Sie sollten in der Lage sein, in hoher Auflösung sowohl in Schwarzweiß als auch in Farbe zu drucken, und einen minimalen Wartungsaufwand erfordern.
Telefone und Gegensprechanlagen: Kommunikationsmittel, die es dem Pflegepersonal ermöglichen, andere Bereiche des Krankenhauses oder externe Stellen zu kontaktieren, sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Notfällen. Bei diesen Geräten ist die Gesprächsqualität entscheidend, damit Informationen ohne Übertragungsfehler ausgetauscht werden können.
Patientenüberwachungssysteme: Die Verfolgung von Vitalzeichen, Alarmen und anderen Daten von Patientenmonitoren ist von entscheidender Bedeutung. So kann das Pflegepersonal den Zustand seiner Patienten im Auge behalten und sich gleichzeitig auf andere Aufgaben konzentrieren.
Notfallausrüstung: Jede Krankenpflegestation sollte über einen Notfallwagen mit lebensrettenden Geräten und Medikamenten wie Defibrillatoren, Epinephrin, Beatmungsmasken und mehr verfügen. So können die Krankenschwestern schnell auf medizinische Notfälle bei ihren Patienten reagieren.
Medizinisches Zubehör und Aufbewahrung: Abgesehen von der Notfallausrüstung sollten Krankenpflegestationen über einen Vorrat an Verbrauchsmaterial für den täglichen Gebrauch verfügen. Schränke, Regale und Aufbewahrungseinheiten ermöglichen es dem Pflegepersonal, das Material geordnet aufzubewahren, wenn es nicht gebraucht wird.
Whiteboards und Schwarze Bretter: Obwohl viele Krankenhäuser inzwischen digitale Arbeits- und Pflegeplanungsinstrumente verwenden, sind physische Tafeln nach wie vor beliebt, um Patienteninformationen und Stationsankündigungen anzuzeigen.
Möbel: Schließlich brauchen die Krankenschwestern und Krankenpfleger Stühle oder Hocker, auf denen sie während der Arbeit sitzen können, um ihre Füße zu schonen.
Auswahl der richtigen Ausrüstung für Ihren Schwesternarbeitsplatz
Eine bessere Patientenversorgung und die Sicherheit des Personals hängen von der richtigen Ausstattung ab. Beachten Sie beim Kauf von Zubehör und Werkzeugen diese Prioritäten:
Arbeitsablauf und Ergonomie: Krankenhausgeräte sollen die Arbeitsabläufe des Pflegepersonals verbessern und nicht behindern. Wenn die Geräte umständlich, langsam oder schwer zu bedienen sind, gibt es wahrscheinlich eine bessere Wahl. Ergonomische Entscheidungen wie verstellbare Stühle und Arbeitsplätze tragen dazu bei, dass das Personal während seiner Schicht bequem und produktiv arbeiten kann.
Integration von Technologie: Achten Sie bei der Auswahl eines neuen Geräts darauf, dass es sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur Ihres Krankenhauses einfügt. Dazu gehören die Kompatibilität mit dem EHR-System, die Zusammenarbeit mit Kommunikationstools und anderen digitalen Gesundheitsprogrammen.
Sicherheit und Datenschutz: Gesundheitseinrichtungen sind verpflichtet, die Sicherheit und den Datenschutz der Patienten so gut wie möglich zu schützen. Dazu gehören digitale Sicherheitsfunktionen wie die Verschlüsselung von Patientendaten und physische Sicherheitsfunktionen wie Sichtschutzfilter, die neugierige Blicke auf die Bildschirme verhindern.
Skalierbarkeit: Eine wesentliche Komponente der Ausrüstung für das Gesundheitswesen ist ihre Skalierbarkeit und die Anpassung an Veränderungen des Patientenaufkommens und die Erweiterung der Dienstleistungen. Kann ein Patientenüberwachungssystem zum Beispiel 50 Patienten genauso schnell überwachen wie fünf?
Wartungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit: Krankenhäuser können es sich nicht leisten, den Betrieb wegen eines Geräteausfalls zu unterbrechen. Die Entscheidung für eine lüfterlose Kühlung von Computern für den medizinischen Bereich macht bewegliche Teile überflüssig und gewährleistet eine höhere Zuverlässigkeit. Darüber hinaus müssen Krankenhausgeräte ständig desinfiziert werden, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Die Elektronik sollte der Schutzklasse IP65 entsprechen, um die internen Komponenten vor Staub, Wasser oder Reinigungsmitteln zu schützen, die durch das Gehäuse austreten.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Alle elektronischen Geräte, die in einem medizinischen Umfeld eingesetzt werden, müssen die gesetzlichen Anforderungen wie IEC 60601 erfüllen, um Patienten und Benutzer vor Stromschlägen zu schützen.
Stärken Sie Ihre Krankenpflegestationen mit Cybernet
Mit der richtigen Ausrüstung und dem richtigen Personal kann eine Schwesternstation dazu beitragen, bessere Pflege und bessere Ergebnisse zu liefern, was zu einem erfolgreicheren und effektiveren Krankenhaus führt.