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#Neues aus der Industrie
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Das Gesundheitswesen muss besser kommunizieren
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Wenn eine Fehlkommunikation zu Fehldiagnosen oder noch schlimmer führen kann, müssen zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Erfahren Sie, wie Sie die Kommunikation von Arzt zu Arzt und von Arzt zu Patient optimieren und Ihren Behandlungsansatz optimieren können.
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Es gibt Tausende von Gründen, warum die Kommunikation im Gesundheitswesen so schwierig ist, von der Mitarbeiter-/Mitarbeiterkommunikation bis zur Arzt-/Patientenkommunikation. Lasst uns stattdessen versuchen, uns auf die Lösungen zu konzentrieren.
Wir haben Informationen über die Kommunikation im Krankenhaus gesammelt, was funktioniert und was nicht, komplett mit Vorschlägen über die Art der Technologie, die Alltagstechnik wie Computer auf Rädern in Kommunikationszentren für jedes Glied der Kommunikationskette verwandeln kann.
Freihalten der Leitungen zwischen den Mitarbeitern
Laut einer Umfrage von APPrise Mobile fanden es 78% der Gesundheitskommunikatoren schwierig, die Kommunikation mit den Mitarbeitern im Gesundheitswesen aufrechtzuerhalten.
Eine weitere Studie von CRICO Strategies zeigt, dass mangelnde Kommunikation und Fehlkommunikation die Ursache für 30% der Fehlverhaltensklagen sind. Während einige von ihnen Fälle von Patienten-Arzt-Kommunikation sind, sind ein guter Brocken auch Beispiele für eine verpfuschte Kommunikation zwischen Mitarbeitern.
Aber wie verbessern wir die Kommunikationskanäle auf der Krankenhausseite? Zunächst einmal muss die elektronische Krankenakte jederzeit zugänglich sein. Dies kann aufgrund von HIPAA und grundlegenden Sicherheitsbedenken schwierig sein. An dieser Stelle kommen Geräte wie dedizierte medizinische Computer und medizinische Tabletten ins Spiel. Der Vorteil eines Krankenhaus-eigenen, dedizierten medizinischen Computers besteht darin, dass er mit integrierten Sicherheitsoptionen wie biometrischen Fingerabdrucklesern, RFID-Badge-Scannern und Smartcard/CAC-Lesern ausgestattet werden kann.
Bei richtiger Einrichtung kann jede Krankenschwester oder jeder Arzt jedes Desktop-Terminal oder medizinische Tablette greifen und Patientendaten ohne Bedenken entsperren, da die Zwei-Faktor-Authentifizierung extrem schwierig zu knacken ist. Dies erhöht das Wissen des Arztes über seinen Patienten und macht es leichter zugänglich, was die Fehlerwahrscheinlichkeit verringert.
Es ist auch wichtig, Ärzte darin zu schulen, wie sie wichtige Informationen in der EMR selbst markieren können. Wenn ein Arzt ein kritisches Symptom einfach verpasst oder überspringt, kann das tragische Folgen haben.
Bei entsprechender Ausbildung können Ärzte und Krankenschwestern jedoch bestimmte Datenfelder mit einem visuellen Indikator als "wichtig" kennzeichnen. Eine kleine Änderung, die buchstäblich Leben retten könnte.
Das Gespräch mit Patienten reicht nicht aus
Die Personal-Patienten-Kommunikation ist ebenso wichtig wie die Personal-Personal-Kommunikation.
Es gibt zwei Formen der Kommunikation mit den Patienten: die Kommunikation in der Gesundheitseinrichtung und die Kommunikation außerhalb der Einrichtung. Die persönliche Kommunikation war schon immer das Wichtigste, aber erst das, was nach dem Tod des Arztes passiert, bestimmt wirklich die Einstellung eines Patienten.
Laut einer Studie der UCSF könnten 25 % der Wiederaufnahmen im Krankenhaus wahrscheinlich durch eine bessere Patientenkommunikation verhindert werden.
Kommunikation in der Einrichtung
Es gibt körperliche oder geistige Einschränkungen, die die Aufnahme von Patienteninformationen beeinflussen können, wie z.B. Seh- oder Hörstörungen. Deshalb ist es ratsam, den Patienten mehrere Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, damit sie das Formular verwenden können, das für sie am besten geeignet ist.
Eine Kombination aus Training und Technologie kann es den Patienten ermöglichen, wichtige Gesundheitsinformationen zu speichern. So können Ärzte beispielsweise visuellen Lernenden mit einem nahegelegenen medizinischen Monitor helfen, indem sie ihnen relevante anatomische Diagramme oder Verfahrensvideos zeigen.
Für praktische Lernende kann ein Arzt oder eine Krankenschwester einen Patienten durch interaktive Lernmaterialien auf einem Touchscreen-Tablett führen, so dass wichtige Informationen über den Zustand des Patienten nicht verpasst werden.
Ein Patient, der seinen Zustand versteht, wird zum Partner seiner Gesundheit und nicht zum hilflosen Zuschauer.
Kommunikation außerhalb der Einrichtung
Der größte Teil des Lebens eines Patienten liegt außerhalb des Untersuchungsraumes. Sie müssen mit dem Wissen ausgestattet werden, das ihnen hilft, nach der Behandlung gesunde Entscheidungen zu treffen.
Telemedizinische Apps haben eine Umgebung geschaffen, in der Patienten ohne Besuch im Büro behandelt werden können. Dazu gehören auch mobile Gesundheitsanwendungen wie FitnessTracker, Programme zur Blutzuckereinstellung und sogar Patientenportale. Andere Apps senden tatsächlich Benachrichtigungen an die Patienten und erinnern sie an Termine, wann sie Medikamente einnehmen müssen, und hundert weitere Gesundheits-Erinnerungen, die einen großen Unterschied machen können.
Die Ermutigung der Patienten, diese Apps zu nutzen, kann die Ergebnisse der Patienten erheblich verbessern und gleichzeitig Rückübernahmen und unnötige Termine einschränken.
Stille ist NICHT Gold wert
Wenn es um die Gesundheitsversorgung geht, tötet Stille. Ob diese Stille (oder Fehlkommunikation) zwischen Klinikern oder Patienten stattfindet, Fehler, die sonst undenkbar wären, passieren täglich.
Wenn Sie daran denken, neue Kommunikationsmethoden auszuprobieren oder mehr über den Einsatz von medizinischen Computern und anderen Plattformen zu erfahren, wenden Sie sich noch heute an Cybernet.