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#Neues aus der Industrie
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Neuronale Progenitorzellen für die Transplantation
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Transportierender Benutzerbericht | Cattaneo Lab - Universität Mailand INGM | Cellbox Solutions
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Die Prävalenz chronischer und irreversibler altersbedingter neurodegenerativer Störungen nimmt weltweit zu, da unsere Lebenserwartung immer weiter steigt. Da das Gehirn ein Organ mit begrenzter Regenerationsfähigkeit ist, gibt es nur wenige Möglichkeiten, die Schädigung des Gehirns dieser Menschen aufzuhalten oder zu reparieren. Daher sind die derzeitigen Behandlungen für neurodegenerative Erkrankungen in erster Linie symptomatisch, ohne dass die neurodegenerativen Prozesse verhindert, aufgehalten oder wiederhergestellt werden können. Der Ersatz von Nervenzellen und der Wiederaufbau von Schaltkreisen auf der Grundlage von Stammzellentechnologien sind vielversprechende künftige therapeutische Ansätze, um geschädigte Gehirne zu reparieren.
DAS PROJEKT
Das Projekt zielt darauf ab, einen ESC-basierten Zellersatzansatz für die neurodegenerative Erkrankung Chorea Huntington zu entwickeln. Dieser basiert auf der Differenzierung pluripotenter Stammzellen mittels eines veröffentlichten Protokolls (Delli Carri, Entwicklung, 2013), bei dem in 20 In-vitro-Tagen engagierte Vorläufer von striatalen Neuronen, die von der Krankheit betroffen sind, erzeugt werden. Die chirurgische Transplantation dieser Vorläufer in Tiermodelle der Huntington-Krankheit ermöglicht die Untersuchung der therapeutischen Wirksamkeit dieses spezifischen Zellersatzansatzes.
Da der derzeitige Stand des therapeutischen Ansatzes für dieses Projekt auf die Verwendung frischer Produkte beschränkt ist und das Projekt von nationaler und internationaler Zusammenarbeit abhängt, war ein kontrolliertes System erforderlich, um sicherzustellen, dass während des Transports optimale Bedingungen herrschen. Die Wahl fiel auf die Cellbox, da sie Temperatur- und CO2-Kontrolle, Fernüberwachung und insgesamt große Autonomie bietet. In diesem Fall wurden lebende neuronale Vorläuferzellen von Mailand (Italien) nach Lund (Schweden) transportiert, um eine erfolgreiche Transplantation durchzuführen. Der Transport dauerte etwa 8 Stunden.
DAS ERGEBNIS
Nach der Ankunft wurden die Zellen mit Hilfe der konventionellen Hellfeldmikroskopie untersucht und sofort von den Platten abgehoben, um eine einzelne Zellsuspension für die Transplantation in die Tiere zu erzeugen. Eine Teilmenge der Zellen wurde mittels Immunzytochemie auf Marker untersucht, die für striatale Projektionsneuronen charakteristisch sind. Dopamin- und cAMP-reguliertes neuronales Phosphoprotein (DARPP-32); B-Zell-Lymphom/Leukämie 11B (CTIP2); Mikrotubuli-assoziiertes Protein 2 (MAP2). Die Transplantation bei den Tieren war erfolgreich, und es werden weitere Analysen folgen.