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#Neues aus der Industrie
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Indikationen für die interventionelle Koronartherapie
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PCI-Schulungssimulator
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Die koronare atherosklerotische Herzkrankheit bezieht sich auf die koronare Atherosklerose, die das Lumen der Blutgefäße verengt oder blockiert, oder sie wird durch eine Ischämie, Hypoxie oder Nekrose des Herzmuskels aufgrund funktioneller Veränderungen (Spasmen) der Koronararterien verursacht und wird als koronare Herzkrankheit, auch ischämische Herzkrankheit, bezeichnet. Angina pectoris tritt auf, wenn ein Widerspruch zwischen der Blutversorgung der Koronararterien und dem Blutbedarf des Herzmuskels besteht und der koronare Blutfluss den Bedarf des Herzmuskelstoffwechsels nicht decken kann, was eine akute und vorübergehende Ischämie und Hypoxie des Herzmuskels verursacht.
Die derzeit am häufigsten angewandte Therapie zur Behandlung von instabiler Angina pectoris und Myokardinfarkt ist die interventionelle Koronartherapie. Ein speziell geformter Herzkatheter wird über die Oberschenkelarterie oder die Radialarterie zur Aortenwurzel geschickt, in die linke bzw. rechte Koronarostie eingeführt und eine kleine Menge jodhaltiges Kontrastmittel von Hand in die Spritze injiziert. Mit dieser selektiven Koronarangiographie können die linke und die rechte Koronararterie und ihre Hauptäste in verschiedenen Projektionsrichtungen deutlich dargestellt werden. Die Lage der stenotischen Läsionen in den einzelnen Ästen kann festgestellt und ihr Ausmaß abgeschätzt werden. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass eine Verringerung des Lumendurchmessers um mehr als 70 % bis 75 % die Blutversorgung ernsthaft beeinträchtigt, wobei auch 50 % bis 70 % sinnvoll sind.
Die wichtigsten Indikationen für eine Koronarangiographie
(1) Es wurde eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert, die medikamentöse Behandlung wirkt nicht gut, und eine interventionelle Therapie oder eine Bypass-Operation ist geplant;
(2) Angina pectoris nach Myokardinfarkt oder positivem Belastungstest;
(3) Patienten mit Brustschmerzen in der Anamnese, aber mit atypischen Symptomen oder ohne Angina pectoris oder Myokardinfarkt in der Anamnese, aber mit ischämischen ST-T-Veränderungen oder pathologischen Q-Wellen, die nicht durch andere Gründe erklärt werden können;
(4) Patienten mittleren Alters und ältere Patienten mit vergrößertem Herzen, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit, die jedoch durch eine nicht-invasive Untersuchung nicht diagnostiziert werden kann;
(5) Patienten mit akutem Koronarsyndrom, die sich einer Notfall-PCI unterziehen wollen. Anschließend wird die Methode der Herzkatheteruntersuchung festgelegt, um das verengte oder sogar verschlossene Koronarlumen freizulegen, wenn eine Behandlung erforderlich ist, und so die Durchblutung des Herzmuskels zu verbessern. Sie gehört zur Kategorie der vaskulären Rekanalisation und ist die am wenigsten invasive Methode zur Wiederherstellung des Blutflusses im Myokard. Dazu gehören die perkutane transluminale Koronarangioplastie und das koronare Stenting.
Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf: https://www.trando-med.com/medical-simulation/cardio-thoracic-vessel/pci-training-simulator.html