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#Neues aus der Industrie
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Wie lautet die Diagnose und Behandlung von Aortenerkrankungen?
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Modell:Aortendissektion(XXK004D)
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Was ist die Aorta?
Die Aorta wird als der "goldene Stock des Lebens" bezeichnet Sie entspringt dem Herzen und erstreckt sich bis zu den Beckenarterien und ähnelt einem "Stock" Die Äste der Aorta versorgen verschiedene Organe im Körper mit Blut und gewährleisten so das normale Funktionieren des menschlichen Körpers. Jede Erkrankung in einem Teil dieses "Stocks" kann die Blutzufuhr zu verschiedenen Organen beeinträchtigen und das Leben bedrohen. Daher wird er als der "goldene Stock" betrachtet, der das menschliche Leben erhält.
Was sind die ätiologischen Faktoren von Aortenerkrankungen?
1.Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Atherosklerose
2. Marfan-Syndrom
3. Angeborene kardiovaskuläre Anomalien, bikuspide Aortenklappe
4. Familiäre asymptomatische Ablösung
5. Trauma
6. Riesenzellarteriitis
7. Substanzmissbrauch
8. Diabetes
9. Schwangerschaft
10. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom
Welche Diagnosetechniken gibt es für Aortenerkrankungen?
Kliniker stützen sich bei der Diagnose von Aortenkrankheiten in erster Linie auf verschiedene bildgebende Verfahren:
1.Computertomographie-Angiographie (CTA)
Die CTA ist in der klinischen Praxis weit verbreitet, da sie leicht zugänglich ist, schnell aufgenommen werden kann, verschiedene Nachbearbeitungsmethoden bietet und eine Sensitivität von 100 % und eine Spezifität von 98 % bis 99 % aufweist. Sie dient als bevorzugter präoperativer diagnostischer "Goldstandard" für Patienten mit Verdacht auf Aortendissektion (AD).
2.Magnetresonanz-Angiographie (MRA)
Die MRA weist bei der Diagnose einer Aortendissektion eine ähnliche Sensitivität und Spezifität auf wie die CTA. Die bei der MRT verwendeten Kontrastmittel sind nicht nephrotoxisch. Die MRA hat jedoch den Nachteil, dass sie länger dauert und daher für hämodynamisch instabile Notfallpatienten und Patienten mit Metallimplantaten nicht geeignet ist.
3.Digitale Subtraktionsangiographie (DSA)
Die DSA ist eine invasive Untersuchung, die häufig während einer Operation durchgeführt wird. Sie zeigt direkt die Lage, die Größe und das Ausmaß der Aortendissektion sowie die Beteiligung der Arterienäste an. Der Nachteil der DSA ist ihre potenzielle Toxizität für die Nierenarterien.
4.Magnetresonanztomographie (MRI)
Die MRT dient als bevorzugte alternative Untersuchung für Patienten mit Jodallergien, eingeschränkter Nierenfunktion, Schwangerschaft, Schilddrüsenüberfunktion oder anderen relativen oder absoluten Kontraindikationen für die CTA. Die MRT hat bei AD eine ähnliche diagnostische Effizienz wie die CTA. Neben der morphologischen Darstellung kann die MRT auch die Klappenfunktion, die Bewegung der Intimalklappen und den Blutfluss durch das echte und das falsche Lumen beurteilen. Die MRT hat jedoch eine längere Untersuchungszeit, und bei Patienten mit lebenserhaltenden Geräten und metallischen Gegenständen im Körper muss die Sicherheit der MRT vor der Untersuchung geprüft werden.
5.Ultraschalluntersuchung
Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und Ultraschalluntersuchungen sind bei Patienten mit Verdacht auf eine Aortendissektion die kostengünstigste Methode. Wenn es die Umstände zulassen, sollte so früh wie möglich eine vollständige CT-Untersuchung durchgeführt werden, um umfassende Informationen zu erhalten, einschließlich der Ausdehnung, des Durchmessers und der Lagebeziehung der Dissektion, um eine solide Grundlage für die anschließende chirurgische Planung zu schaffen. Darüber hinaus sind Blutuntersuchungen unerlässlich. Ein komplettes Blutbild, Leber- und Nierenfunktion, Elektrolyte und andere Tests helfen bei der Klärung von Zuständen wie Anämie, Organdysfunktion und Elektrolyt-Ungleichgewichten, so dass der Arzt auf der Grundlage einer umfassenden Beurteilung des körperlichen Zustands des Patienten zuverlässige Behandlungspläne erstellen kann.
Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Aortenkrankheiten?
Nicht-chirurgische Behandlung, chirurgische Behandlung und endovaskuläre Reparatur (minimal-invasive Behandlung) sind die wichtigsten Behandlungsmethoden für Aortenerkrankungen.
1.Nicht-chirurgische Behandlung: Im Mittelpunkt stehen die Schmerzlinderung, die Senkung des Blutdrucks und die Verringerung des Drucks auf die Aortenwand.
2.Chirurgische Behandlung: Sie eignet sich für die aufsteigende Aortendissektion und erfordert eine Operation am offenen Brustkorb, die ein großes chirurgisches Trauma verursacht.
3.Endovaskuläre Reparatur: Sie ermöglicht die Rekonstruktion des Blutflusskanals durch einen minimalinvasiven Zugang. Es handelt sich um eine neue Technik mit minimalem Trauma.
Das in diesem Zusammenhang verwendete Modell umfasst eine umfassende Darstellung des Gefäßsystems, einschließlich lebenswichtiger Arterien wie der Arteria femoralis, der Arteria iliaca, der abdominalen Aorta, der Nierenarterien, des Truncus celiacus, der thorakalen Aorta, des Aortenbogens, der aufsteigenden Aorta, der Arteria subclavia und anderer. Das Modell enthält insbesondere eine simulierte Aortendissektion im Bereich der thorakalen Aorta. Diese Funktion ermöglicht die Simulation und Erforschung potenzieller Behandlungsansätze für die Aortendissektion, eine lebensbedrohliche Erkrankung, die die Integrität der Aortenwand beeinträchtigt. Mithilfe dieses Modells können Mediziner verschiedene Strategien zur Verbesserung der Patientenergebnisse simulieren und bewerten sowie Behandlungsprotokolle zur effektiven Behandlung einer Aortendissektion verfeinern.
die 3D-Drucktechnologie hat sich als wertvolles Instrument bei der Behandlung von Aortendissektionen erwiesen und bietet innovative Lösungen für die Behandlung. Durch die Verwendung patientenspezifischer Bildgebungsdaten ermöglicht der 3D-Druck die Erstellung präziser anatomischer Modelle, die die individuelle Aortengeometrie, einschließlich der Dissektionsläsion, nachbilden. Anhand dieser 3D-gedruckten Modelle können Chirurgen komplexe chirurgische Eingriffe planen und üben, indem sie eine praktische, greifbare Darstellung der einzigartigen Anatomie des Patienten erhalten. Die Chirurgen können den optimalen Ansatz beurteilen, potenzielle Herausforderungen untersuchen und maßgeschneiderte chirurgische Strategien zur Reparatur oder Rekonstruktion der Aorta entwickeln. Darüber hinaus erleichtert der 3D-Druck die Erstellung von patientenspezifischen Stentgrafts oder chirurgischen Führungen, was die Präzision bei Verfahren wie der endovaskulären Reparatur erhöht. Diese Technologie unterstützt das medizinische Fachpersonal, indem sie einen personalisierten und maßgeschneiderten Ansatz für die Behandlung von Aortendissektionen bietet, der letztendlich die Ergebnisse und die Sicherheit der Patienten verbessert.