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#Neues aus der Industrie
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Lungenfunktionstester: Lungenfunktionstest verstehen, Lungengesundheit schützen
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COPD ist inzwischen die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen und bösartigen Tumoren, und die Lungenfunktionsprüfung ist der "Goldstandard" für die Diagnose chronischer Lungenerkrankungen wie COPD.
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COPD ist mittlerweile die dritthäufigste Todesursache nach kardiovaskulären und zerebrovaskulären Erkrankungen und bösartigen Tumoren, und der "Goldstandard" für die Diagnose chronischer Lungenerkrankungen wie COPD ist die Lungenfunktionsuntersuchung. Akademiker Zhong Nanshan hat wiederholt betont und dazu aufgerufen, der Lungenfunktionsuntersuchung Aufmerksamkeit zu schenken, und vorgeschlagen, dass "wir der Lungenfunktionsmessung die gleiche Aufmerksamkeit schenken sollten wie dem Blutdruck".
Was ist eine Lungenfunktionsprüfung?
Bei der Lungenfunktionsprüfung wird die Belüftungsfunktion der Lunge durch die Messung des Atemvolumens, der Durchflussrate, des Drucks und der Analyse der Atemgaskomponenten bestimmt, um die Funktion der Organe und Gewebe des Atmungssystems zu verstehen. Die Lungenfunktionsprüfung ist einer der wichtigsten Untersuchungspunkte bei der Diagnose, der Beurteilung des Schweregrads und der Bewertung der Heilwirkung von Atemwegserkrankungen. Sie ist eine gängige Untersuchung bei chronischem Husten, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust und bronchialer Allergie und gilt als Goldstandard für die Diagnose von COPD und Asthma.
Zweck der Lungenfunktionsprüfung
1. Frühzeitige Erkennung von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge;
2. Identifizierung der Ursache der Dyspnoe und Bestimmung des Ortes der Atemwegsobstruktion;
3. Beurteilung des Schweregrads der Lungenerkrankung;
4. Bewertung der chirurgischen Verträglichkeit und der Möglichkeit von postoperativen Komplikationen.
Wer muss seine Lungenfunktion überprüfen lassen?
1. Langfristiger chronisch rezidivierender Husten, Sputum, Verdacht auf chronische Bronchitis, Asthma bronchiale, interstitielle Lungenerkrankung und andere Erkrankungen.
2. Es besteht Dyspnoe, und die Ursache ist unbekannt, und es ist notwendig, die Ursache zu identifizieren und den Ort der Atemwegsobstruktion zu bestimmen.
3. Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, Asthma, Bronchiektasie und anderen Krankheiten.
4. Bei Patienten, die sich einer Thorax- oder Oberbauchoperation unterziehen, kann eine präoperative Lungenfunktionsuntersuchung die Operationstoleranz und die Möglichkeit postoperativer Komplikationen bestimmen.
5. Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit nach Aktivitäten, insbesondere bei Patienten, deren Symptome sich während der Aktivitäten allmählich verschlimmern.
6. Langfristiges Rauchen oder Passivrauchen sowie die langfristige Exposition gegenüber umweltschädlichen Gasen und Stäuben in der Arbeitsumgebung können bei Risikogruppen zu berufsbedingten Lungenerkrankungen führen.
Merkmale der Lungenfunktionsuntersuchung
1. Sie ist von großer Bedeutung für die klinische Diagnose und Behandlung: Sie ist von großem Wert für die Krankheitsdiagnose, die Beurteilung des Schweregrads, die Bewertung der Wirksamkeit und den Ausgang der Krankheit.
2. Nicht-invasiv: Im Vergleich zur Bronchoskopie, die invasiv ist, und zur Röntgenuntersuchung des Brustkorbs mit Strahlung ist die Lungenfunktionsuntersuchung nahezu nicht-invasiv.
3. Wiederholte Tests sind praktisch: Wiederholte Untersuchungen können zu verschiedenen Tageszeiten oder über einen bestimmten Zeitraum hinweg durchgeführt werden, um Veränderungen, Entwicklung und Prognose der Krankheit zu verstehen.
4. Günstiger Preis: Obwohl die Abrechnungsstandards in den verschiedenen Regionen unterschiedlich sind, werden sie grundsätzlich von den Krankenkassen übernommen.
5. Geeignet für die Behandlung von chronischen Atemwegserkrankungen: Da die Untersuchung wiederholt werden kann, ist eine langfristige Beobachtung und Nachverfolgung für die Behandlung chronischer Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD möglich.