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#Produkttrends
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Mit Telefon-App können Krankenschwestern Wunden aus der Ferne scannen
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Mit einer neuen digitalen Technologie, die die Kamera eines Mobiltelefons in einen medizinischen Scanner mit klinischer Qualität verwandelt, kann das medizinische Personal chronische Wunden aus der Ferne beurteilen.
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Die Technologie, die von der Healthy.io-Firma entwickelt wurde, ermöglicht es Patienten, in ihren eigenen vier Wänden untersucht zu werden, wodurch das Risiko der Exposition gegenüber Covid-19 reduziert wird.
Die Diagnose chronischer Wunden wurde seit Jahrzehnten nicht mehr aktualisiert und beinhaltet die Verwendung eines Papierlineals, um die Wunde zu erfassen und zu dokumentieren, bevor man anhand von Größe, Farbe und Geruch entscheidet, ob das Hautgewebe heilt. Dies kann ungenau, umständlich und schmerzhaft sein und führt oft zu falschen Diagnosen und Verzögerungen bei der Behandlung.
Mit diesem neuen digitalen System können Pflegekräfte und Heimpersonal die Wunde mit einer Standard-Smartphone-Kamera und einer sicheren Schnittstelle scannen, über die verschiedene Mitglieder eines Pflegeteams auf eine objektive Aufzeichnung des Wundfortschritts und der Heilung zugreifen können. Die Technologie kennzeichnet auch stagnierende Wunden, alarmiert das Pflegeteam und ermöglicht ein früheres Eingreifen. Sie eignet sich besonders für Intensivstationen, auf denen schwerkranke Patienten zu Wundliegen neigen. Zu den chronischen Wunden gehören Dekubitus, Druckwunden und Geschwüre, die nach drei Monaten noch nicht abgeheilt sind. Es wird geschätzt, dass 1-2 % der Bevölkerung in den Industrieländern im Laufe ihres Lebens eine chronische Wunde erleiden werden.
Einsatz von AI-Technologie
Mit diesem neuen Gerät kann eine Wunde mit einer Smartphone-Kamera gescannt werden. Das Video wird in der App aufgezeichnet, die mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) eine 3D-Rekonstruktion erstellt, die den Zustand des Gewebes und die genaue Größe der Wunde wiedergibt. Diese Informationen, zusammen mit einer visuellen Aufzeichnung der Wunde im Laufe der Zeit, sind auf einer sicheren Schnittstelle zu finden und stellen sicher, dass der Patient die am besten geeignete Behandlung erhält. Die Entwickler sagen, dass dies die Heilungszeit verkürzen und Geld sparen wird.
Die Technologie wird in Krankenhäusern, Hausarztpraxen und Pflegeheimen in ganz Großbritannien eingeführt, um Patienten die Möglichkeit zu geben, in ihrem eigenen Zuhause untersucht zu werden, um das Risiko der Exposition gegenüber Covid-19 zu reduzieren. Der NHS gibt jährlich 8,3 Milliarden Pfund (11,4 Milliarden Dollar) für die Behandlung chronischer Wunden aus, mehr als für die Behandlung von Krebs und Fettleibigkeit, so eine neue Studie. Die Entwickler der neuen Technologie sagen, dass sie die Kosten senken und die Behandlungszeiten für die Betroffenen verkürzen wird. Die Zahl der Patienten, die vom NHS wegen Druckgeschwüren behandelt werden, ist zwischen 2013 und 2018 um 32 Prozent gestiegen, während im gleichen Zeitraum die Zahl der Patienten mit diabetischen Fußgeschwüren um 93 Prozent zugenommen hat. Aufgrund der alternden Bevölkerung und der steigenden Anzahl von Menschen mit Diabetes sowie der Zunahme von Fettleibigkeit - Bedingungen, die die Heilung beeinträchtigen - wird geschätzt, dass fast 60 % aller Wunden chronisch werden.
Untersuchungen des Unternehmens ergaben, dass die Technologie die Zeit für die Dokumentation bei den ersten Besuchen des Pflegepersonals um 55 Prozent reduzierte, gefolgt von einer Zeitersparnis von 85 Prozent bei den nachfolgenden Besuchen.
Zugang zu Fachwissen ermöglichen
Katherine Ward, Chief Commercial Officer und UK Managing Director von Healthy.io, sagte:
"Dies ist ein enorm unterschätztes Problem, aber die meisten Menschen werden jemanden kennen, der an einer chronischen Wunde gelitten hat. Das derzeitige System, das sich oft auf ein Papierlineal verlässt, um Wunden zu messen, ist altmodisch und unhandlich für Kliniker. Unsere Technologie kennzeichnet stagnierende Wunden und spart Zeit für das Pflegepersonal, indem sie ihnen hilft, genauere Behandlungsentscheidungen und klinische Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, und sie ermöglicht dann eine bessere Kommunikation im gesamten Gesundheitssystem, um die Menschen zu unterstützen."
Sie fügte hinzu:
"Es ermöglicht die Interaktion zwischen Primär- und Sekundärversorgung und gibt Zugang zu Fachwissen, wo auch immer ein Arzt einen Patienten sieht, z. B. kann eine Pflegekraft in einem Pflegeheim aus der Ferne Ratschläge von einer Bezirkskrankenschwester einholen oder eine Gemeindeschwester kann mit einer Krankenschwester für Gewebebeständigkeit interagieren, ohne dass der Patient in eine Klinik kommen muss. Man hat die Möglichkeit, über verschiedene Erfahrungsebenen und Spezialisierungen hinweg zu kommunizieren, um tatsächlich das beste Ergebnis für den Patienten zu erzielen."