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#Produkttrends
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Neues Robotersystem ermöglicht die Fernsteuerung von Beatmungsgeräten
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Die Covid-19-Pandemie entfacht eine Welle medizinischer Innovationen. Ein Großteil dieser Innovation besteht darin, zuverlässige Wege zu finden, um Abstand zu den mit dem Virus infizierten Personen zu halten und die Verbreitung von Keimen zu verhindern. Forscher der Johns Hopkins University haben ein Robotersystem entwickelt, das die Fernsteuerung von Beatmungsgeräten und anderen medizinischen Geräten ermöglicht.
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Viele der am schlimmsten von Covid-19 betroffenen Personen wurden auf Intensivstationen (ICUs) eingeliefert, wo sie von bettseitigen Geräten wie Beatmungsgeräten und Infusionspumpen umgeben sind. Viele dieser Geräte müssen direkt von Ärzten und anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen bedient werden, was das Risiko erhöht, dass sie sich selbst infizieren.
Dieses Risiko konnte nun dank eines bahnbrechenden Robotersystems, das von Forschern der Whiting School of Engineering der Johns Hopkins University und dem klinischen Personal für Atemwegserkrankungen am Johns Hopkins Hospital entwickelt wurde, deutlich gemindert werden. Das System, das sich noch in der Erprobungsphase befindet, wird es dem medizinischen Personal ermöglichen, Beatmungsgeräte und andere wichtige medizinische Geräte fernzubedienen und so die Distanz zwischen ihnen und Patienten mit Infektionskrankheiten wie Covid-19 zu verringern.
Erfolgreicher Prozess
Die Robotervorrichtung, die an einem Ventilator-Touchscreen angebracht werden kann, sieht aus wie ein computergesteuerter Gravierer, mit einem Rahmen aus Stangen, der die Bewegung eines Taststifts in zwei Dimensionen ermöglicht. Eine Kamera, die mit der oberen Leiste verbunden ist, sendet ein Bild des Bildschirms an das Tablett des Bedieners, der sich ausserhalb des Raums befindet, in dem sich der Patient befindet. Der Bediener benutzt das Tablett, um dem System mitzuteilen, an welcher Stelle des Bildschirms er den Stift anbringen muss, wobei im Wesentlichen die Berührung eines menschlichen Fingers nachgebildet wird.
Während eines kürzlichen Versuchs in der Bioabdichtungseinheit des Johns Hopkins Hospital setzte Jonathan Cope, ein Atemtherapeut, der bei dem Projekt assistierte, das neue Robotersystem erfolgreich ein, um den Sauerstoffanteil und das Volumen zu verändern, die von einem Beatmungsgerät mit Touchscreen geliefert werden, das an einer Attrappe in einem angrenzenden Raum angebracht ist. Er sagte:
"Noch vor ein paar Jahren wäre es verrückt erschienen, lebenserhaltende Geräte aus der Ferne zu steuern. Aber nicht bei der heute bestehenden Umgebung. Dafür besteht ein enormer Bedarf. Es wird in den kommenden Jahren definitiv auf Intensivstationen landen."
Mehrwert
Das neue Robotersystem hält nicht nur medizinisches Personal von potenziell infektiösen Umgebungen fern, sondern bietet auch zusätzliche Vorteile. Sein Einsatz könnte Krankenhäusern auch dabei helfen, wertvolle Schutzausrüstung zu erhalten und dem medizinischen Personal mehr Zeit für wichtige klinische Arbeiten zu geben.
Die Covid-19-Pandemie hat zu einem enormen Anstieg der hochansteckenden Intensivpatienten geführt. Die Betreuung dieser Patienten bedeutet, dass das medizinische Personal jedes Mal, wenn es den Raum betritt, in dem der Patient behandelt wird, neue Schutzkleidung anziehen muss. Dieser mühsame Prozess verbraucht wertvolle Vorräte an persönlicher Schutzausrüstung und verschwendet die Zeit des medizinischen Personals. Es stellt auch zusätzliche Anforderungen an das Personal, da die Sicherheitsverfahren in der Regel bedeuten, dass eine zusätzliche Person beim Wechsel von Kitteln, Handschuhen, Masken und anderer Ausrüstung helfen muss. Sagte Cope:
"Das System wird ein Kraftmultiplikator für unsere Klinikärzte an vorderster Front sein. Wenn wir in der Lage sind, Zeit zu sparen und mehr Patienten mehr Pflege zukommen zu lassen, wird es sich enorm auszahlen, wenn wir während einer Pandemie mit massiven Patientenanstiegen konfrontiert sind"
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