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Warum die Datensicherheit im Gesundheitswesen so wichtig ist
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Die Gewährleistung der Datensicherheit im Gesundheitswesen ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung des Betriebs eines Krankenhauses und den Schutz der Privatsphäre seiner Patienten.
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Das moderne Gesundheitswesen ist zunehmend auf digitale Werkzeuge angewiesen, um effektive Ergebnisse zu erzielen. Die Bedrohung durch Cyberangriffe wird jedoch immer größer, da Kriminelle den Sektor für Diebstahl und Lösegeld ins Visier nehmen. Die Umsetzung robuster Datensicherheitsmaßnahmen ist für Gesundheitseinrichtungen von entscheidender Bedeutung, um ihre Patienten und Mitarbeiter zu schützen, eine effektive Versorgung zu gewährleisten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen.
Datensicherheit vs. Datenschutz vs. Cybersecurity
Auch wenn die Begriffe zum Teil dieselbe Bedeutung haben, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Datensicherheit, Datenschutz und Cybersicherheit zu verstehen. Lassen Sie uns diese Begriffe aufschlüsseln:
Datensicherheit vs. Datenschutz
Der Schwerpunkt des Datenschutzes liegt auf der Geheimhaltung von Daten, während die Datensicherheit sich auf den Schutz vor böswilligen Aktivitäten oder Sabotage konzentriert. Mit anderen Worten: Private Daten können immer noch durch Schadsoftware beschädigt oder zerstört werden; der Inhalt dieser Daten ist für Unbefugte immer noch unzugänglich, aber das ist kein großer Trost für die Datenbesitzer. Der Zweck der Datensicherheit besteht darin, eine solche Zerstörung zu verhindern.
Datensicherheit vs. Cybersecurity
Technisch gesehen ist die Datensicherheit ein Teilbereich der Cybersicherheit, die den allgemeinen Schutz von Computersystemen, Netzwerken und Geräten sowie von Daten umfasst. Die Datensicherheit konzentriert sich ausschließlich auf den Schutz der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten. Cybersecurity konzentriert sich auf den Schutz des gesamten digitalen Ökosystems.
Warum ist Datensicherheit im Gesundheitswesen so wichtig?
Sie werden vielleicht sagen: "Ich bin ein Gesundheitsdienstleister und kein Experte für Cybersicherheit. Warum muss ich mir darüber Gedanken machen?" Die kurze Antwort lautet, dass es Sie trotzdem betrifft. Die längere Antwort lautet, dass moderne Gesundheitseinrichtungen auf Daten angewiesen sind, um ihre Leistungen zu erbringen, und dass sie außerdem verpflichtet sind, diese Daten im Rahmen strenger Bundesvorschriften zu schützen.
Leistungserbringung und Dokumentation
Leistungserbringer im Gesundheitswesen sind täglich auf digitale Aufzeichnungen angewiesen, um ihre Patienten effektiv versorgen zu können. Elektronische Gesundheitsakten (EHRs) sind für viele Gruppen die wichtigste Methode zur Erfassung von Diagnosen, Behandlungsplänen, Allergien und mehr. Ohne diese Informationen können die Leistungserbringer nicht feststellen, was mit einem Patienten los ist, welche Medikamente ihm verschrieben wurden oder wer den Patienten sonst noch behandelt hat. Datensicherheitsmaßnahmen sind für einen zuverlässigen Zugriff von entscheidender Bedeutung.
Patientenschutz und HIPAA-Konformität
Gesundheitseinrichtungen müssen auch Datensicherheitsmaßnahmen ergreifen, um ihre Patienten zu schützen und die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Die Gesundheitsdaten eines Patienten sind oft sehr persönlich und könnten für eine Reihe von Straftaten verwendet werden, wenn Hacker auf sie zugreifen würden. Sozialversicherungsnummern, Kreditkarteninformationen, Adressen und vieles mehr sind oft in den Patientendateien enthalten, und sie alle können missbraucht werden.
Nach dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) gelten persönliche Gesundheitsdaten als privat und müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Unternehmen, die diese Vorschriften nicht einhalten, müssen mit empfindlichen Geldstrafen und in extremen Fällen von Fahrlässigkeit sogar mit Gefängnisstrafen rechnen.
Bedrohungen der Datensicherheit im Gesundheitswesen
Es gibt mehrere Bedrohungsvektoren, mit denen sich Gesundheitseinrichtungen auseinandersetzen müssen, wenn es um die Datensicherheit geht, wobei die häufigsten Bedrohungen die folgenden sind:
-Versehentliche Offenlegung: Einfaches menschliches Versagen kann dazu führen, dass Daten an die falsche Gruppe oder Person weitergegeben werden. Dazu kann das Versenden einer E-Mail an die falsche Adresse oder der Verlust eines Datenspeichermediums gehören. Selbst das Hinterlassen von Gesundheitsinformationen auf einem leicht zugänglichen Bildschirm kann als Verletzung der Privatsphäre angesehen werden.
-Phishing und Social Engineering: Bei der häufigsten Art von Cyberangriffen, dem Phishing, werden Menschen dazu gebracht, private Informationen wie Passwörter oder Anmeldeschlüssel preiszugeben. Kriminelle können diese Informationen dann nutzen, um das gesamte Netzwerk zu kompromittieren.
-SQL-Einschleusung: Standard Query Language-Anfragen sind die Standardform der Kommunikation mit der Datenbank einer Anwendung. Eine SQL-Anfrage enthält eine Reihe von Parametern, die die Datenbank anweisen, welche Datensätze abgerufen werden sollen. So kann beispielsweise ein Gesundheitsdienstleister die Datenbank nach allen herzkranken Patienten über sechzig Jahren durchsuchen, die in diesem Monat einen Termin haben. Eine SQL-Injektion fügt der Abfrage bösartigen Code hinzu, der auch auf Informationen in der Datenbank zugreifen oder diese löschen kann.
-Ransomware: Ransomware ist eine Art von Malware, die Geräte infiziert und deren gespeicherte Daten verschlüsselt, so dass sie ohne einen passenden Entschlüsselungsschlüssel unbrauchbar werden. Die Angreifer fordern dann ein Lösegeld für die Entschlüsselungsschlüssel. Wenn die Forderungen nicht erfüllt werden, bleiben die Daten für immer verschlüsselt und unbrauchbar. Unkontrolliert kann sich Ransomware schnell ausbreiten und ein ganzes Netzwerk infizieren, so dass Unternehmen ohne ihre unersetzlichen Daten dastehen.
Lösungen und bewährte Praktiken
Angesichts der Vielzahl von Bedrohungen, denen das Gesundheitswesen ausgesetzt ist, kann die Aufrechterhaltung der Datensicherheit überwältigend erscheinen. Glücklicherweise gibt es bewährte Lösungen und Best Practices, die Sie befolgen können:
-Zugangskontrolle: Der erste Schritt zur Gewährleistung der Datensicherheit besteht darin, zu kontrollieren, wer überhaupt auf die Daten zugreifen kann. Dazu gehören sowohl physische als auch digitale Mittel der Zugangskontrolle, z. B. RFID-Karten, die nur mit medizinischen Computern funktionieren, die RFID-Etiketten scannen und den Zugang erlauben können. So wird sichergestellt, dass nur befugtes Personal auf das Netzwerk und die Daten der Einrichtung zugreifen kann.
-Datenverschlüsselung: Eine der wichtigsten Anforderungen des HIPAA ist, dass private Gesundheitsdaten verschlüsselt bleiben, wenn sie nicht verwendet werden. Das bedeutet, dass die Daten von einem lesbaren in ein unlesbares Format umgewandelt wurden und nur mit dem richtigen Schlüssel entschlüsselt werden können. Das heißt, selbst wenn es Kriminellen gelingt, auf die Daten zuzugreifen oder sie zu stehlen, können sie sie nicht lesen oder mit ihnen interagieren.
-Schutz vor Datenverlust: Physische und digitale Redundanzen sind entscheidend für den Schutz von Daten, falls sie beschädigt oder zerstört werden. Die Speicherung von Daten außerhalb des Standorts oder auf mehreren Servern trägt dazu bei, dass Backups verfügbar sind, selbst wenn ein Cyberangriff oder eine Naturkatastrophe die Hauptkopie zerstört.
Reaktion auf Vorfälle: Pläne zur Reaktion auf Vorfälle helfen Gesundheitseinrichtungen, sich auf den Fall einer Datenpanne vorzubereiten. Dies bedeutet, dass ein Team von Fachleuten mit einem breiten Spektrum von Fähigkeiten, einschließlich IT, Recht, PR und mehr, mit den richtigen Tools ausgestattet ist. So können sie Datenverletzungen erkennen, analysieren, eindämmen und vernichten und während des gesamten Prozesses mit anderen Beteiligten kommunizieren.
-Schwachstellenbewertungen: Der beste Weg, um Schwachstellen in einem System zu finden, ist ein simulierter Angriff auf das System. Dies geschieht häufig durch "weiße" Hacker, die nach Schwachstellen suchen, durch Reaktionsübungen, bei denen getestet wird, wie die Mitarbeiter auf einen Datenausfall oder einen Phishing-Versuch reagieren, und durch die Konsultation von Spezialisten Dritter.
Datensicherheit mit Cybernet Manufacturing
Die Implementierung effektiver Maßnahmen für die Datensicherheit im Gesundheitswesen wird immer wichtiger, da die Bedrohung durch Cyberangriffe weiter zunimmt. Mit der richtigen Ausrüstung und Schulung können Sie Ihr gesamtes Angebot an digitalen Werkzeugen weiterhin nutzen und sich trotzdem sicher fühlen.