Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Ein glücklicher, gesunder Geist: Die neuen Technologien, die die Verhaltenstherapie revolutionieren
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Fortschritte in der Technologie der Verhaltensmedizin wie KI-Diagnostik, VR und direkte Hirnstimulation verändern die Art und Weise, wie wir psychische Probleme behandeln, rapide.
{{{sourceTextContent.description}}}
Etwa 29 % der Weltbevölkerung leiden irgendwann in ihrem Leben an einer Form von psychischer Störung. Daher war der Bedarf an wirksamen und zugänglichen verhaltensmedizinischen Maßnahmen noch nie so groß wie heute. Depressionen, Angstzustände und Drogenmissbrauch sind nur einige der Probleme, mit denen Menschen zu kämpfen haben, und sie alle benötigen Hilfe von außen, um sie zu überwinden.
Moderne technologische Innovationen können die Behandlung zugänglicher und effektiver machen als je zuvor. Heute werden wir einige der wichtigsten Entwicklungen in der Technologie für die Verhaltensmedizin vorstellen.
KI-gestützte Diagnostik
Sowohl in der physischen als auch in der verhaltensbezogenen Gesundheitsfürsorge wird KI als Möglichkeit erforscht, um Patienten effektiver zu diagnostizieren und zu behandeln. In der Welt der Verhaltensmedizin können Algorithmen des maschinellen Lernens auf umfangreiche Datensätze wie Patientenakten, Gehirnscans und sogar Social-Media-Posts trainiert werden, um verschiedene Störungen zu identifizieren.
Eine KI kann dann anhand dieser Informationen potenziell gefährdete Personen identifizieren, individuelle Behandlungsstrategien entwickeln und sogar allgemeine Fragen zur Verhaltensgesundheit beantworten. So können sich Therapeuten auf kompliziertere Probleme konzentrieren, die ihre Aufmerksamkeit erfordern.
Telepsychiatrie und virtuelle Pflege
Die Einführung und Akzeptanz von Telemedizin und virtueller Pflege hat sich sowohl auf die körperliche als auch auf die verhaltensbezogene Gesundheitsversorgung ausgewirkt. Durch die Kontaktaufnahme mit einem Anbieter aus der Ferne können auch Patienten in abgelegenen und ländlichen Gebieten Zugang zur Versorgung erhalten, insbesondere wenn sie ein medizinisches Tablet mit sicheren Verschlüsselungsfunktionen erhalten.
Telemedizin ist besonders nützlich für die psychische Gesundheit, denn viele Patienten fühlen sich unsicher oder haben Angst vor Stigmatisierung, nur weil sie eine Behandlung suchen. Indem sie ihren Therapeuten unter vier Augen über eine sichere Internetverbindung treffen, können die Patienten die Behandlung erhalten, die sie brauchen, ohne diese Tatsache öffentlich preiszugeben.
Virtuelle Realität (VR)
Die virtuelle Realität wird in der Expositionstherapie eingesetzt, da sie eine sichere und kontrollierte Umgebung bietet, mit der man interagieren kann. So kann ein Therapeut beispielsweise Phobien mit Hilfe von VR behandeln, ohne den Patienten direkt mit der Quelle der Phobie konfrontieren zu müssen.
Wenn ein Patient unter Höhenangst leidet, kann der Therapeut die VR nutzen, um ihn in eine simulierte Umgebung zu versetzen, z. B. auf die Spitze eines Turms. Der Turm und seine Höhe sind natürlich nicht real, aber es ist immer noch realistisch genug, um eine sinnvolle Konfrontation mit der Ursache der Angst des Patienten zu sein. Diese Technik kann auch bei anderen Phobien oder bei Angststörungen eingesetzt werden.
Direkte Hirnstimulation
Die direkte Beeinflussung des Gehirns eines Patienten erforderte bisher in der Regel einen chirurgischen Eingriff (der sehr invasiv ist und eine lange Erholungszeit erfordert) oder eine medikamentöse Behandlung (die mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen verbunden sein kann). Neuere Technologien wie die transkranielle Magnetstimulation (TMS) sind nicht invasiv und hinsichtlich der Strahlenbelastung mit einem MRT vergleichbar, was sie zu einer verlockenden Alternative zu älteren Behandlungsmethoden macht.
Die Technologie wird zwar noch verfeinert, aber TMS hat vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Depressionen gezeigt, die mit modernen Antidepressiva vergleichbar sind. Außerdem hat sie weniger Nebenwirkungen als herkömmliche Medikamente, mit denen viele Patienten im Rahmen ihrer Behandlung zu kämpfen haben.
Wearables
Miniatursensoren in Smartwatches und anderen Arten von tragbaren medizinischen Geräten können physische Symptome des Gesundheitsverhaltens wie Herzfrequenz, Körpertemperatur und Schlafmuster aufzeichnen. Diese Parameter können aufgezeichnet und in das EMR des Patienten hochgeladen werden, auf das die Therapeuten dann auf medizinischen Computern sicher zugreifen können, um den körperlichen Zustand des Patienten besser zu verstehen. Es kann sogar dabei helfen, Muster zu erkennen oder künftige Probleme vorherzusagen, mit denen sie konfrontiert werden könnten.
Abschließende Überlegungen
In dem Maße, wie das Stigma verschwindet und die Technologie sich verbessert, werden wir auch weiterhin neue Behandlungsmethoden sehen, die eine genauere Behandlung mit weniger Nebenwirkungen ermöglichen. Wenn Sie auf der Suche nach Tablets und Computern in medizinischer Qualität zur Unterstützung Ihrer Bemühungen im Bereich der Verhaltensmedizin sind, wenden Sie sich an das Team von Cybernet Manufacturing. Wir helfen Ihnen gerne, die perfekten Geräte für Ihre Bedürfnisse zu finden.