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#Neues aus der Industrie
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Ein umfassender Leitfaden zu Betriebssystemen für Fachkräfte im Gesundheitswesen
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Das Betriebssystem ist das Herz und das Gehirn eines jeden medizinischen Computers, weshalb es wichtig ist, seine Funktionsweise zu verstehen.
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Der Begriff "Betriebssystem" sollte jedem vertraut sein, der einen Computer benutzt, selbst wenn er nur gelegentlich damit zu tun hat. Wenn Sie jemals eine Datei geöffnet oder ein neues Programm installiert haben, haben Sie mit dem Betriebssystem Ihres Computers interagiert.
Aber wie sieht es in der Welt des Gesundheitswesens aus? Wie wir schon oft erörtert haben, stellt das Gesundheitswesen besondere Anforderungen an die Software und Hardware eines Computers. Das Betriebssystem eines Computers ist in dieser Hinsicht nicht anders, und heute werden wir uns einige der beliebtesten Betriebssysteme ansehen und erläutern, warum sie im Gesundheitswesen verwendet werden (oder auch nicht!).
Was ist ein Betriebssystem, und was tut es?
Die Aufgabe des Betriebssystems besteht darin, dem Benutzer eine Schnittstelle für die Nutzung der Computerhardware und -software zu bieten. Zu den von einem Betriebssystem verwalteten Aufgaben gehören:
Booten: Einschalten des Geräts, Hochfahren des Systems und Aktivieren der erforderlichen Programme.
Benutzeroberfläche: Über die Benutzeroberfläche können Sie Informationen in Ihren Computer eingeben und von ihm empfangen. Sie interagieren zum Beispiel mit der Benutzeroberfläche, wenn Sie auf das Symbol eines Programms auf Ihrem Desktop klicken, um es zu starten.
Laden und Ausführen von Programmen: Das Betriebssystem ist für das Laden von Programmen zuständig, die der Benutzer verwenden möchte, sei es ein Videospiel, ein Textverarbeitungsprogramm oder ein EMR-Programm.
Verwaltung des Speichers: Wenn Programme ausgeführt werden, weist das Betriebssystem Ressourcen der CPU und des Speichers des Computers zu, damit sie ordnungsgemäß funktionieren können.
Datensicherheit: Ein Betriebssystem sollte Cybersicherheitsfunktionen wie Firewalls und Antivirenprogramme zum Schutz des Computers enthalten.
Festplattenverwaltung: Betriebssysteme weisen dem Speicher des Computers, z. B. Festplatten und Solid-State-Laufwerken, Speicherplatz für Programme zu.
Steuerung von Peripheriegeräten: Das Betriebssystem eines Computers ermöglicht es dem Benutzer, andere Geräte zu steuern, z. B. Kameras, Drucker, Flash-Laufwerke und andere.
Die gängigsten Betriebssysteme und ihre Verwendung im Gesundheitswesen
Jedes Computergerät, vom Desktop-PC bis zum Smartphone, verfügt über eine Art von Betriebssystem. Die drei beliebtesten Betriebssysteme für Computer sind heute:
Microsoft Windows
Microsoft Windows ist seit 1985 unangefochten das beliebteste Betriebssystem und hat zahlreiche Iterationen durchlaufen, die sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen erhältlich sind.
Windows, auch bekannt als WinOS, ist aufgrund seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und seiner einfachen Implementierung sowohl auf dem Computermarkt als auch im Gesundheitswesen weit verbreitet. Die Entwicklung neuer Programme und Anwendungen für WinOS ist ebenfalls relativ einfach, was es für Softwareentwickler attraktiv macht.
Die meisten medizinischen Computer werden standardmäßig mit Windows ausgeliefert, da die meisten Gesundheitsdienstleister mit diesem Betriebssystem bereits vertraut sind. Manchmal wird auf einem medizinischen Computer Windows als Benutzeroberfläche verwendet, während ein anderes Betriebssystem das Laden und Ausführen von Programmen verwaltet. In solchen Szenarien ist das zweite Betriebssystem normalerweise..
Linux
Da es sich um eine Familie von Open-Source-Systemen und nicht um proprietäre Software handelt, kann jeder ein Linux-basiertes Programm ändern, verwenden und weitergeben. Daher ist es bei Programmierern und Programmierern sehr beliebt, und viele Branchen (einschließlich des Gesundheitswesens) verwenden Linux zur Entwicklung von Programmen oder zum Betrieb eingebetteter Systeme.
Für Linux fallen keine Lizenzgebühren an, so dass es kostengünstig eingesetzt werden kann. Außerdem lässt es sich an die Vorschriften des Gesundheitswesens wie IEC 62304 und FDA-Anforderungen anpassen. Zahlreiche medizinische Geräte sind darauf angewiesen, und viele EMR-Systeme sind für das Betriebssystem ausgelegt.
macOS
Als proprietäres, von Apple entwickeltes Betriebssystem ist macOs nicht dafür gedacht, von Endbenutzern angepasst oder verändert zu werden. Außerdem hat es im Laufe der Jahre mehrere Iterationen durchlaufen, wobei die jüngste macOS Sonoma ist.
Obwohl macOS einen festen Benutzerstamm hat, ist es aufgrund seiner mangelnden Kompatibilität mit verschiedenen Hardware- und Softwareoptionen weniger verbreitet als Windows. Während ein Windows-basierter PC mit mehreren CPUs, Speicher und Grafikprozessoren angepasst werden kann, sind Apple-Produkte flexibler. Das bedeutet, dass Unternehmen des Gesundheitswesens viel weniger Anreize haben, Programme oder Tools für macOS zu entwickeln.
Ein weiterer Grund, warum medizinische Geräte nur selten macOS verwenden, ist Apples "Walled Garden"-Ansatz beim Design, der es Entwicklern von Drittanbietern extrem schwer macht, ihre Geräte mit Apples Produkten kompatibel zu machen.
Abschließende Überlegungen
Die Wahl des richtigen Betriebssystems ist genauso wichtig wie die Wahl der CPU oder der Bildschirmgröße eines Computers. Ihre Wahl muss alle Geräte, Software und Ausrüstungen unterstützen, auf die Ihr Krankenhaus oder Ihre Klinik angewiesen ist. In solchen Fällen kann die Investition in einen medizinischen Computer oder ein Tablet mit mehreren Betriebssystemen diese Anforderung perfekt erfüllen.