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#Neues aus der Industrie
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Wie man die Ergebnisse für Patienten verbessert: Bewährte Praktiken für Fachkräfte im Gesundheitswesen
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Warum die Frage "Wie fühlen Sie sich?" sowohl für Patienten als auch für Gesundheitseinrichtungen wichtig ist
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"Wie geht es Ihnen?"
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie oft Ihnen diese Frage gestellt wird, wenn Sie Ihren Arzt zu einer Untersuchung aufsuchen? Noch häufiger wird sie Ihnen gestellt, wenn Sie für einige Zeit im Krankenhaus liegen. Sie haben zwar Recht, wenn Sie denken, dass diese Frage eine Abfrage Ihres Gesundheitszustands ist, aber sie und Ihre Antworten sind Teil einer wichtigen medizinischen Praxis, die als "Patientenergebnis" bezeichnet wird Der heutige Artikel behandelt genau diese, ihre Bedeutung in der Gesundheitsbranche und fünf Möglichkeiten, sie für jede medizinische Gruppe hoch zu halten.
Was ist ein Outcome im Gesundheitswesen?
Ein "Outcome" im Gesundheitswesen bezieht sich auf die Veränderungen im Gesundheitszustand eines Patienten als Ergebnis eines medizinischen Eingriffs. Dieser "Eingriff" umfasst jede Pflege und Behandlung, die von einem Krankenhaus oder einer medizinischen Einrichtung angeboten wird. Beispiele für Interventionen sind Krankenhausaufenthalte, chirurgische Eingriffe und der Einsatz von Antibiotika. Die Auswirkungen dieser Eingriffe auf den Patienten bzw. die Veränderung seines Zustands stellen ein Ergebnis dar.
Die Messung der Gesundheitsergebnisse von Patienten ist für die Gesundheitsversorgungsunternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Patienten von heute sind besser denn je über ihre medizinischen Möglichkeiten informiert und werden sich an Gruppen halten, von denen sie glauben, dass sie hervorragende Ergebnisse erzielen. Dadurch erhält die Gruppe mehr finanzielle Mittel und einen besseren Ruf.
Nachteilige Ergebnisse wie Infektionen und Diagnosefehler haben den gegenteiligen Effekt. Neben möglichen finanziellen Verlusten und einem ruinierten Ruf kann die Gruppe von staatlichen und bundesstaatlichen Gesundheitsämtern und -behörden unter die Lupe genommen werden.
Gesundheitsdienstleister verwenden Patientenberichte (Patient-Reported Outcomes, PROs), um die Patientenergebnisse in ihren Krankenhäusern oder Praxen zu bewerten und zu überprüfen. PROs gibt es in verschiedenen Formen: Apps zur Selbstauskunft, Fragebögen, Interviews und Patientenkioske. Alle helfen den Anbietern, den Gesundheitszustand und die Zufriedenheit ihrer Patienten besser zu beurteilen.
Hier sind fünf Möglichkeiten, wie Gesundheitseinrichtungen die Patientenergebnisse verbessern können.
Priorisierung der Patientensicherheit für ein positives Gesundheitsresultat
Die Gewährleistung der Patientensicherheit ist ein wichtiger Faktor für ein positives Gesundheitsergebnis. Hier sind einige Methoden, um dies zu erreichen:
Halten Sie die Einrichtungen so sauber wie möglich. Dies verhindert die Ausbreitung von opportunistischen Infektionen. Mit Geräten wie medizinischen Monitoren lässt sich diese Aufgabe viel leichter bewältigen. Das medizinische Personal kann sie mit krankenhausgeeigneten Reinigungsmitteln besprühen, ohne sich Sorgen um eine Beschädigung zu machen, da die Frontblenden nach IP65 gegen Staub und Flüssigkeiten abgedichtet sind.
Standardisieren Sie auf ein elektronisches medizinisches Aufzeichnungssystem (EMR). Wenn verschiedene EMR-Systeme für verschiedene Abteilungen verwendet werden, sollten Sie sicherstellen, dass sie alle kompatibel sind. Auf diese Weise lassen sich Ineffizienzen wie mehrere Patientenakten und Fehler vermeiden.
Verwenden Sie so oft wie möglich medizinische Geräte wie z. B. medizinische Computer. Sie wurden getestet und zertifiziert, um mit anderer Krankenhauselektronik störungsfrei zusammenzuarbeiten. Sie sind auch in der Nähe von Patienten sicher.
Die Befolgung von Sicherheitsverfahren und -protokollen kann sowohl für den Patienten als auch für das Gesundheitspersonal zu einem positiven Ergebnis führen.
Kommunikation zur Verbesserung des Patientenergebnisses
Patienten und ihre Familienangehörigen schätzen es, wenn sie über den Fortschritt der Behandlung auf dem Laufenden gehalten werden. Gesundheitsdienstleister können die Erfolgsaussichten verbessern, indem sie sicherstellen, dass die Patienten über ihren Gesundheitszustand und ihre Behandlung gut informiert sind.
Elektronische Hilfsmittel wie die Telemedizin erleichtern es den Patienten, mit ihren Ärzten in Kontakt zu bleiben. Sie können u. a. folgendermaßen eingesetzt werden:
Unterstützung bei der Behandlung chronischer Krankheiten. Patienten können sich von zu Hause oder von anderen entfernten Orten aus rund um die Uhr medizinisch versorgen lassen. Der Leistungserbringer und anderes medizinisches Personal bleiben per Video oder Chat in Echtzeit in Kontakt und bieten alles, von regelmäßigen virtuellen Nachuntersuchungen bis hin zur einfachen Beruhigung.
Sicherstellung der Kontinuität der Versorgung und der Entlassungsverfahren. Die Leistungserbringer können sicherstellen, dass ihre entlassenen Patienten nach dem Verlassen des Krankenhauses eine angemessene Nachsorge erhalten. Alle beteiligten Leistungserbringer erhalten zusammenfassende Berichte, um eine konsistente Behandlung zu gewährleisten, die sie den Patienten über telemedizinische Technologien wie Videochats und sogar Erinnerungen an die Einnahme ihrer Medikamente zur Verfügung stellen. Diese Methoden zielen darauf ab, die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern und die Zahl der Wiedereinweisungen in das Krankenhaus wegen derselben Erkrankung zu minimieren.
Der Kontakt mit den Patienten außerhalb des Untersuchungsraums oder des Krankenhauses trägt zur Verbesserung der Ergebnisse und der Patientenzufriedenheit bei.
Fernbehandlung für bessere Gesundheitsergebnisse
Nicht alle Patienten sind gesund genug, um sich aktiv per Video oder Chat mit ihren Ärzten auszutauschen. Sie sind vielleicht unsicher, wie sie ihre Symptome mitteilen sollen, oder sprechen eine andere Sprache. Oder sie leiden an Krankheiten wie einem Schlaganfall oder Demenz, die ein solches persönliches Engagement unmöglich machen.
Digitale Technologien wie die Fernüberwachung von Patienten (Remote Patient Monitoring, RPM) können in Szenarien, in denen es entscheidend ist, Patienten genau zu überwachen, unglaublich hilfreich sein. Dabei werden die Vitalparameter eines Patienten mithilfe medizinischer Geräte am Standort des Patienten kontinuierlich überwacht. Die gesammelten Daten werden dann rund um die Uhr an den Gesundheitsdienstleister und das Personal des Patienten übermittelt. Auf diese Weise können virtuelle Untersuchungen durchgeführt werden, bei denen der Leistungserbringer die Daten über seinen Computer oder sein medizinisches Tablet abrufen kann.
Es gibt noch einen weiteren Vorteil von RPM. Das medizinische Personal kann schnell auf Anomalien wie einen Herzinfarkt reagieren und das Personal vor Ort alarmieren, z. B. einen Pfleger oder den Notruf.
RPM und verwandte Technologien wie Wearables für die Gesundheitsfürsorge verbessern das Ergebnis für Patienten, deren Gesundheitsprobleme nicht auf persönliche Besuche warten können.
Bessere Gesundheitsergebnisse durch Daten und Analysen
Gesundheitseinrichtungen können die Patientenergebnisse auch verbessern, indem sie Bereiche ermitteln, die verbessert werden müssen. diese "Bereiche" können von Prozessen wie der Registrierung von Patienten bei der Aufnahme in die Klinik bis hin zur Verringerung von Ablehnungen durch die Versicherung reichen.
Die Nutzung von Daten und Analysen ist eine wirkungsvolle Methode zur Ermittlung und Verbesserung von Verbesserungsbereichen. Informationen können aus verschiedenen Quellen wie Gesundheitsakten und Patientenbefragungen gesammelt werden. Mithilfe von Analysen lassen sich bestimmte Bereiche ermitteln, die Aufmerksamkeit erfordern. Darüber hinaus können Analysen eingesetzt werden, um die Auswirkungen neuer Maßnahmen auf die Patientenergebnisse zu bewerten. So lässt sich beispielsweise feststellen, ob die Patientenzufriedenheit beeinträchtigt wird, wenn die Besuchszeit bei einem Gesundheitsdienstleister von 20 auf 10 Minuten verkürzt wird.
Viele Unternehmen des Gesundheitswesens setzen heute bei der Datenerfassung und -analyse auf künstliche Intelligenz, da diese schneller und effizienter arbeitet als menschliche Analysten.
Zufriedenes Personal bedeutet bessere Patientenresultate
Schließlich sollten Gesundheitseinrichtungen auch ihr medizinisches Personal überprüfen. Insbesondere sollten sie prüfen, wie sich die Arbeitsbedingungen und die Atmosphäre in der Gruppe auf die Patientenversorgung durch das Personal auswirken.
Werden die Leistungserbringer angemessen unterstützt? "Angemessene Unterstützung" kann von Hilfskräften wie Krankenschwestern bis hin zu der Zeit reichen, die für die Aktualisierung der Patienten-EMRs benötigt wird. Fehlt eines dieser Elemente, kann sich dies auf den Leistungserbringer auswirken, was wiederum zu einer weniger guten Versorgung der Patienten führen kann.
Wie wirken sich alle wichtigen Einrichtungsgegenstände und Geräte auf das medizinische Personal bei der Visite aus? Ergonomie ist die Lehre von der Effizienz des Menschen unter seinen Arbeitsbedingungen. Die Ergonomie im Gesundheitswesen setzt dies um, indem sie beispielsweise sicherstellt, dass Geräte wie medizinische Monitore und Arbeitsplätze auf Rädern so eingestellt sind, dass sie das Personal bei der Visite nicht belasten.
Leistungserbringer und andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens werden sich unter den richtigen Arbeitsbedingungen wohl fühlen, was zu besseren Ergebnissen für die Patienten führt.
Abschließende Bemerkung
Patientenergebnisse sind das Ergebnis der Intervention von Leistungserbringern. Sie sind für Gesundheitsdienstleister wichtig.
Wenn Sie nach Methoden suchen, um optimale Patientenergebnisse in Ihrer Gesundheitsgruppe zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, sich mit den Fachleuten von Cybernet Manufacturing in Verbindung zu setzen. Wir freuen uns auf ein Gespräch über die Auswirkungen unserer medizinischen PCs auf eine Vielzahl von Ergebnissen, von der Erhöhung der Patientensicherheit bis zur Verbesserung der Ergonomie für das medizinische Personal.
