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#Neues aus der Industrie
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Vereinfachen Sie Ihre Benutzererfahrung: Die Vorteile von Single Sign-On im Gesundheitswesen
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Entdecken Sie, wie Single Sign-On (SSO) den Wechsel zwischen verschiedenen Geräten für Gesundheitsdienstleister zum Kinderspiel machen kann.
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In einer typischen Schicht wechseln die Gesundheitsdienstleister zwischen zahlreichen Tablets und Computern. Bei jedem Wechsel müssen sie sich von dem alten Gerät abmelden und bei dem neuen anmelden, was sich im Laufe des Tages summiert und dazu führt, dass weniger Zeit für die Behandlung von Patienten und mehr Zeit für bürokratische Aufgaben aufgewendet wird.
Mit Single Sign-On (SSO) hingegen kann ein Gesundheitsdienstleister das EHR, den Webbrowser und alle anderen benötigten Tools eines Patienten nach einmaliger Anmeldung aufrufen, was bei der Erstellung von Krankenblättern und der Behandlung äußerst praktisch ist.
SSO kann verschiedene Formen annehmen, sei es ein einzelnes Passwort, das Zugang zu mehreren Anwendungen und Tools gewährt, oder eine physische Smartcard, die mit den Anmeldedaten der Person vorprogrammiert ist.
Die Vorteile von SSO
Alle Beteiligten im Gesundheitswesen, einschließlich Gesundheitsgruppen, Anbieter und Patienten, können von der Einführung von SSO profitieren.
Erhöhte Produktivität
Da sie sich im Laufe des Tages nicht ständig bei ihren Tools an- und abmelden müssen, können sich die Gesundheitsdienstleister stattdessen auf die Behandlung ihrer Patienten konzentrieren. Außerdem benötigen sie weniger Hilfe vom IT-Support, um verlorene oder vergessene Passwörter wiederherzustellen.
Höhere Arbeitszufriedenheit
Die einfache Wahrheit ist, dass sich niemand gerne mit Papierkram oder bürokratischen Hürden herumschlägt, auch nicht Gesundheitsdienstleister. Sie wollen kranke Menschen behandeln und sich nicht mit ständigen Unterbrechungen ihrer Arbeitsabläufe herumschlagen. Mit SSO können die Anbieter schnell auf die benötigten Tools zugreifen und den Ärger, der zum Burnout beiträgt, reduzieren.
Bessere Cybersicherheit
Es ist verständlich, wenn Sie denken, dass SSO eine Schwachstelle in den Cybersicherheitsbemühungen eines Krankenhauses darstellt: Sind mehrere Passwörter oder Authentifizierungsmethoden nicht sicherer als nur eines? Die Wahrheit ist etwas komplexer. Theoretisch ist es so, dass jede Anwendung oder jedes Programm, das eine eigene Authentifizierungsanforderung hat, sicherer ist. Dabei wird jedoch das menschliche Element in der Cybersicherheit vergessen.
In der realen Welt zwingt man Anbieter dazu, sich mehrere verschiedene Passwörter zu merken, was es ihnen erleichtert, diese wichtigen Informationen zu vergessen oder zu verlegen. Wenn sich die Anbieter auf eine einzige Authentifizierungsmethode verlassen, können sie sich auf diese eine Information oder physische Smartcard konzentrieren, was ihnen die Sicherheit erleichtert.
Kann mit anderen Formen der Sicherheit kombiniert werden
Ein weiterer Vorteil von SSO in Bezug auf die Cybersicherheit besteht darin, dass es problemlos mit anderen Sicherheitsmaßnahmen kombiniert werden kann, z. B. der risikobasierten Authentifizierung (RBA). RBA überwacht die Benutzergewohnheiten und kann ungewöhnliche Gewohnheiten aufzeigen, wie z. B. eine nicht erkannte IP-Adresse, die versucht, sich bei den Systemen eines Krankenhauses anzumelden. Es ermöglicht auch die Überwachung von Anmeldungen und kann mehrfache Anmeldefehler erkennen, die auf einen unbefugten Zugriffsversuch hindeuten können.
Sicherstellung der HIPAA-Konformität
Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) stellt strenge Anforderungen an den Zugriff auf Patientendaten, was oft eine mehrschichtige und teure Passwortverwaltung erfordert. Durch die Implementierung von SSO durch ein Unternehmen wie Imprivata kann ein Gesundheitskonzern sicherstellen, dass nur autorisiertes Personal auf seine Datenbank zugreifen kann und die HIPAA-Vorschriften eingehalten werden.
Virtuelle Desktop-Infrastruktur einrichten
In der Computersprache bezieht sich ein "Desktop" auf die Programme und Informationen, die auf einem Monitor angezeigt werden, so wie ein physischer Schreibtisch Papierkram anzeigt. Normalerweise sind Desktops auf ein einziges Gerät beschränkt. SSO und Cloud Computing können zusammenarbeiten, um virtuelle Desktops zu erstellen, die von einem Gerät auf ein anderes übertragen werden können. Auf diese Weise können die Mitarbeiter zwischen verschiedenen Computern wechseln, ohne ihre Arbeit unterbrechen zu müssen. Wenn sich ein Anbieter bei einem neuen Gerät anmeldet, lädt sein virtueller Desktop alle Programme und Tools, die er auf dem vorherigen Gerät verwendet hat, so dass er sie nicht erneut öffnen muss.
Abschließende Überlegungen
Da sich das Gesundheitswesen zunehmend auf Computerprogramme und -anwendungen für die Behandlung von Patienten verlässt, ist alles, was den Zugriff auf die benötigten Tools beschleunigt, ein willkommener Anblick. Die Einführung von SSO setzt jedoch voraus, dass die Computer für den medizinischen Bereich geeignet sind und die Authentifizierungsmethode unterstützen.
Wenn Ihre Gesundheitsgruppe an medizinischen Computern interessiert ist, die SSO-kompatibel sind, wenden Sie sich an das Team von Cybernet Manufacturing. Wir erklären Ihnen gerne, wie unsere Computer die SSO-Anmeldung zusammen mit einer Reihe anderer sicherheits- und produktivitätssteigernder Funktionen ermöglichen.
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