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#Neues aus der Industrie
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Wie die KI-Zahnmedizin zahnmedizinische Lösungen verändert
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Gesundheitsfürsorge für Zahnpatienten
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KI-Zahnmedizin und Erkennung von Zahnerkrankungen
Es gibt eine Vielzahl von zahnmedizinischen Fachgebieten. Sie umfassen, sind aber nicht beschränkt auf:
Operative Zahnheilkunde
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Kieferorthopädie
Parodontologie
Zahnärztliche Prothetik
Die häufigste Anwendung der KI in der Zahnmedizin ist die Erkennung von Krankheiten wie Knochenschwund und Karies.
Die Erkennung erfolgt durch radiologische oder optische Bildgebung wie 2D- und 3D-Röntgenaufnahmen, Magnetresonanztomographie (MRT) und Kegelstrahl-Computertomographie (CBCT). Mit Hilfe der künstlichen Intelligenz lassen sich kleinste Abweichungen in der Mund- und Kieferstruktur des Patienten feststellen. Zahnärzte können dann durch die Analyse der visuellen Bilder eine Diagnose stellen.
Eine Diagnose im Frühstadium ist sehr vorteilhaft. Studien, in denen KI zur Erkennung von Tumoren und Krebs eingesetzt wurde, haben gezeigt, dass die Genauigkeit ähnlich hoch oder sogar besser ist als bei Zahnärzten. KI-gestützte Lösungen können:
Den Anbietern ermöglichen, schneller fundierte klinische Entscheidungen zu treffen.
Die besten Behandlungsmethoden für Patienten zu wählen.
Unnötige Verfahren eliminieren.
Einsatz von AI Dentistry in der Zahnmedizin
Die Prothetik befasst sich mit dem Entwurf, der Herstellung und der Anpassung von künstlichem Ersatz für Zähne und andere Teile des Mundes. KI ist ideal für die Lösung von Problemen in diesem Fachgebiet. Zahnärzte können sie beim Entwurf von Onlays, Inlays, Kronen und Brücken mit computergestütztem Design (CAD) und Fertigung (CAM) kombinieren. Diese Prothesen können mit hoher Genauigkeit und passgenau für den Patienten erstellt werden.
Außerdem wurden KI-Algorithmen entwickelt, um Behandlungsergebnisse vorherzusagen. Sie können die Veränderungen im Erscheinungsbild des Patienten anhand von Bildern des Gesichts vor und nach der Behandlung simulieren. Zahnärzte können die Bilder dann dem Patienten zur Information und Beruhigung vorlegen.
KI und Teledentistry
Teledentistry ist ein Teilbereich der Telemedizin. Die Anbieter können damit Patienten über große Entfernungen zahnärztliche Beratung und Behandlungsplanung anbieten.
Die Telezahnheilkunde kann ein langwieriger und komplizierter Prozess sein. So können Patienten zwar Bilder ihrer Mundgesundheit an ihre Zahnärzte schicken, müssen aber unter Umständen neue Aufnahmen machen, weil die Fotos unleserlich sind oder aus dem falschen Winkel aufgenommen wurden. Dieser Hin- und Heraustausch kann manchmal Tage dauern, um festzustellen, ob ein Patient für eine Behandlung in Frage kommt.
Das Ergebnis? Die Patienten brechen die Konsultation möglicherweise aus Frustration ab. Oder die Verzögerung der Diagnose kann ihr Problem verschlimmern.
Die KI-Zahnmedizin kann diesen Prozess beschleunigen. Und wie?
Sie kann die Bildverarbeitungs- und Erkennungssoftware unterstützen, um den Patienten anzuleiten, ein Foto richtig aufzunehmen.
Sie kann die benötigten Informationen aus den Bildern extrahieren und sie dem Zahnarzt präsentieren.
In beiden Fällen erhöht sich die Erfolgsquote bei jeder Fernbehandlung drastisch.
Australische Zahnärzte setzen bereits ein Bilderkennungstool namens DentalMonitoring auf diese Weise ein. Die KI analysiert das vom Smartphone des Patienten gesendete Zahnscreening. Anschließend wird eine detaillierte Liste der Ergebnisse - Zahnfleischgesundheit, Zahngesundheit, Zahnstellung usw. - wird kurz darauf erstellt, damit der Zahnarzt sie überprüfen kann.
Stressabbau durch KI-Zahnmedizin
Schließlich kann die KI viele der sich wiederholenden Aufgaben übernehmen. Für die Zahnmedizin gibt es zwei wichtige Möglichkeiten.
Erstens kann die KI viele typische Back-Office-Aufgaben übernehmen. Das könnte zum Beispiel so aussehen:
Mithilfe von maschinellem Lernen (ML) den Fortschritt und die Behandlung der Patienten über die Praxissoftware des Anbieters (z. B. EMR) verfolgen.
Praxisadministratoren können Patienten kennzeichnen, bei denen die Gefahr besteht, dass sie Termine versäumen, Zahlungen nicht leisten oder sich nicht an die Behandlungspläne halten.
Machen Sie die Planung und Verlegung von Terminen zu einem Kinderspiel. Das Gleiche gilt für das proaktive Versenden von Terminerinnerungen.
Sorgen Sie für einen gesunden Cashflow, indem Sie die Unsicherheit der Patientenbehandlung verringern und die Akzeptanz der Fälle erhöhen. Das Ergebnis ist die Minimierung von Streitigkeiten und Ablehnungen durch Versicherungsgesellschaften und/oder staatliche Gesundheitsbehörden.
Die zweite Methode ist die Automatisierung vieler Arbeitsabläufe von Zahnärzten. KI kann mit Sprachsteuerung integriert werden, um zahnmedizinische Geräte und Ausrüstung wie medizinische Monitore zu steuern. So könnte der Zahnarzt zum Beispiel das letzte Röntgenbild des Patienten per Sprachbefehl aufrufen.
Dies ermöglicht dem Zahnarzt Multitasking und führt zu einer effektiveren Nutzung seiner Zeit - und der Zeit des Patienten - im Behandlungsstuhl.
Schließlich kann die KI-Zahnmedizin auch auf den Behandlungsstuhl selbst ausgedehnt werden. Richtig ausgestattete Behandlungsstühle können hilfreiche Informationen wie das Gewicht und die Größe des Patienten, die Atemfrequenz des Patienten und die Überwachung des Angstzustands liefern. All dies und mehr erspart dem Zahnarzt einige zusätzliche Arbeitsschritte. So können sie sich auf die Behandlung dringender Zahnprobleme konzentrieren.
Sprachbefehle vereinfachen auch die Infektionskontrolle, da keine Bildschirmoberfläche berührt werden muss.
Abschließende Überlegungen
Die KI-Zahnmedizin bringt künstliche Intelligenz in die orale Medizin (Zahnmedizin). Zahnärzte nutzen die KI-Zahnmedizin, um sie bei einer Vielzahl von Aufgaben in der Patientenversorgung zu unterstützen, von der Analyse von Pathologien bis zur Dokumentation.
Wenden Sie sich an einen Experten bei Cybernet, wenn Sie mehr über das Potenzial von KI in der Zahnmedizin erfahren möchten und warum dies am besten mit medizinischen Computern und Tablets funktioniert.