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#Neues aus der Industrie
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Programme zur Sturzprävention in Krankenhäusern und die Rolle der Technologie
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Technologie hilft Patienten auf die Sprünge
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Programme zur Sturzprävention in Krankenhäusern zielen darauf ab, Sturztraumata bei Patienten zu vermeiden. Im Folgenden werden einige Programme vorgestellt, die von der Bewertung bis hin zu Technologien wie künstlicher Intelligenz reichen.
Warum ist Sturzprävention in Krankenhäusern wichtig?
Stürze von Patienten in Krankenhäusern schaden sowohl der Person als auch der medizinischen Einrichtung. Eine US-amerikanische Studie ergab, dass jedes Jahr etwa 700.000 bis 1.000.000 Patienten in Krankenhäusern stürzen. Von den Gestürzten:
Bis zu 250.000 erleiden irgendeine Form von Verletzung, die von Schnittwunden über Brüche bis zu inneren Blutungen reicht.
Bis zu 25.000 dieser Verletzungen sind so schwer, dass sich die Entlassung verzögert oder eine weitere Behandlung erforderlich ist, z. B. bei Kopfverletzungen.
Bis zu 11.000 Stürze enden tödlich.
In diesen ernüchternden Zahlen sind die psychischen Folgen von Stürzen noch nicht berücksichtigt. Die Patienten leiden oft unter der Angst, dass sie wieder stürzen könnten. Dies kann dazu führen, dass sie sich weigern, sich für die einfachsten Tätigkeiten wie den Gang zur Toilette zu bewegen. Dieser Mangel an Aktivität zehrt an ihren verbliebenen Kräften und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Sturzes.
Schließlich können sich Stürze von Patienten auch auf die diagnosebezogene Gruppierung (DRG) eines Krankenhauses auswirken. Dies ist die Zahl, nach der Medicare und einige Versicherungspolicen die Krankenhäuser bezahlen, die ihre Patienten behandeln. Viele weigern sich, für Verletzungen zu zahlen, die bei Stürzen entstehen. Dadurch sind die Krankenhäuser gezwungen, die Kosten aus ihrem ohnehin begrenzten Budget zu bestreiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stürze zu physischen und psychischen Schäden beim Patienten und zu schweren finanziellen Verlusten für das Krankenhaus führen können.
Wie beugen Krankenhäuser Stürzen von Patienten vor?
Es überrascht nicht, dass das Gesundheitswesen sehr an Programmen zur Sturzprävention interessiert ist. Glücklicherweise hat die Forschung gezeigt, dass zwischen 20 und 30 Prozent der Stürze von Patienten verhindert werden können.
Drei Standard-Präventionspläne sind:
Risikobewertung des Patienten
Sicherheitsvisiten
Beschäftigen der Patienten
Risikobewertung
Bei der Risikobewertung untersucht das medizinische Personal den Patienten, um festzustellen, ob bei ihm ein hohes Sturzrisiko besteht. Zu den Faktoren gehören:
Ist der Patient verwirrt? Desorientiert? Kann er nicht klar denken oder sich erinnern?
Leidet er an Anämie oder einer chronischen Nierenerkrankung?
Verfügt er über die Kraft, sich selbständig zu bewegen?
Nimmt er Medikamente ein, die Schwindelgefühle verursachen, wie z. B. Benzodiazepine, die das Sturzrisiko um fast 50 % erhöhen können?
Befinden sie sich in einer neuen oder ungewohnten Umgebung?
All diese Informationen werden in die elektronische Patientenakte (EMR) eingegeben.
Viele Programme zur Sturzprophylaxe in Krankenhäusern beinhalten visuelle Hinweise, wie z. B. das Tragen roter Socken oder eines farbcodierten Armbands (gelb). Auf diese Weise kann das Personal Patienten mit hohem Sturzrisiko leicht und schnell erkennen.
Sicherheitsvisite
Die Sicherheitsvisite wird zusätzlich zur typischen stündlichen Visite im Krankenhaus durchgeführt. Im Rahmen dieses Sicherheitsprogramms überprüft das Krankenhauspersonal erneut die Schmerzwerte, die Bettposition und die Benutzung der Toiletten bei Risikopatienten. Gleichzeitig werden alle Sturzvorkehrungen überprüft:
Ist das Zimmer aufgeräumt?
Ist der Alarm noch vorhanden (und funktioniert er)?
Trägt der Patient die richtigen Socken oder Armbänder?
Das Personal gibt all diese Informationen über den PC oder das medizinische Tablet im Zimmer in die Patientenakte ein.
Beschäftigung für die Patienten
Es ist bekannt, dass viele Patienten ihr Bett aus purer Langeweile verlassen. Dies wiederum erhöht das Risiko eines Sturzes.
Bei diesem Programm zur Sturzprävention bietet das Krankenhauspersonal den Patienten Aktivitäten an, um sie zu beschäftigen. Indem man sie mit Aktivitäten wie Lesen oder Kreuzworträtseln beschäftigt, so die Überlegung, wird ihnen nicht langweilig. Die Hoffnung ist, das Sturzrisiko zu minimieren. R
Was ist ein Beispiel für ein Sturzpräventionsprogramm in einem Krankenhaus?
Viele Sturzpräventionsprogramme in Krankenhäusern fallen unter die universellen Sturzpräventionsmaßnahmen. Sie werden "universell" genannt, weil alle Patienten unabhängig von ihrem Sturzrisiko betroffen sind.
Viele tun dies durch:
Sicherstellen, dass die Patienten bequemes, gut sitzendes, rutschfestes und farblich gekennzeichnetes Schuhwerk tragen (falls erforderlich, wie oben beschrieben).
Sie mit ihrem Zimmer vertraut machen.
Vorhandensein von stabilen Handläufen im Patientenzimmer, in den Badezimmern und auf den Krankenhausfluren.
Bewahren Sie ihre Besitztümer in sicherer Reichweite auf.
Stellen Sie sicher, dass sich das Licht in Reichweite des Patienten befindet.
Legen Sie das Bett in eine niedrige Position, wenn der Patient darin ruht.
Universelle Sturzvorkehrungen können auf die individuellen Bedürfnisse eines Patienten zugeschnitten werden. Wenn er zum Beispiel in der Vergangenheit gestürzt ist, kann er zur Vorbeugung gegen künftige Verletzungen Hüftprotektoren erhalten. Es können Bettalarme installiert werden. Auf diese Weise kann Patienten, die beim Gehen vergesslich sind und um Hilfe rufen, von alarmiertem Personal zuerst geholfen werden.
Technologien zur Sturzprävention in Krankenhäusern
Krankenhäuser setzen zunehmend Technologien ein, um Stürze zu verhindern.
Druckpolster
Druckpolster alarmieren das Krankenhauspersonal, wenn der wackelige Patient versucht, aus dem Bett aufzustehen. Leider kann dies zu Fehlalarmen führen, da die Pads nicht erkennen können, ob sich der Patient im Schlaf bewegt oder nach seinem Smartphone greift.
Virtuelle Patientenbetreuer
Virtuelle Patientenbetreuer nutzen die Technologie der kontinuierlichen Fernüberwachung per Video, um Hochrisikopatienten zu überwachen. Im Gegensatz zu Druckpolstern kann das Überwachungspersonal leicht erkennen, ob der Patient wirklich versucht, sein Bett zu verlassen. Über das Zwei-Wege-Lautsprechersystem können sie den Patienten auffordern, damit aufzuhören oder ihn zumindest aufzuhalten, bis das Personal eintrifft.
Künstliche Intelligenz
KI-Systeme verwenden fortschrittliche Druckpolster, Sensoren und Videos, um die Patienten zu überwachen. Wenn eine Bewegung erkannt wird, ermitteln Algorithmen, was der Patient gerade tut und ob die Gefahr eines Sturzes besteht. Die KI alarmiert dann das Krankenhauspersonal, wenn ein Sturz möglich ist.
Abschließende Überlegungen
Stürze in Krankenhäusern können sowohl für die Patienten als auch für die medizinischen Einrichtungen verheerende Folgen haben. Programme zur Sturzprävention sind daher wichtig und reichen von der Bewertung des Sturzrisikos bei Patienten bis hin zu universellen Programmen.
Wenden Sie sich an einen Experten bei Cybernet, wenn Sie die Krankenhausprogramme Ihrer Gesundheitsgruppe zur Sturzprävention mit medizinischen Computern und Tablets verbessern möchten.