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#Neues aus der Industrie
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CHATBOT FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN: EINE NEUE ÄRA IN DER PATIENTENVERSORGUNG
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Sind Sie bereit für einen KI-Anbieter?
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Ein Chatbot, der Helpdesks und ähnliche Hilfsmittel nachahmt, klingt heute dank künstlicher Intelligenz (KI) menschlicher. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile von Chatbots für das Gesundheitswesen an.
Chatbots gibt es schon seit den Sechzigerjahren. Werfen wir einen kurzen Blick auf ihre Geschichte, bevor wir uns Chatbots im Gesundheitswesen zuwenden, sowie auf ihre Vor- und Nachteile.
Was ist ein Chatbot und wie funktioniert er?
Der erste Chatbot war ELIZA. Der 1966 von dem Informatiker Joseph Weizenbaum entwickelte "Chatterbot" sollte die Kommunikation zwischen Mensch und Computer erforschen. ELIZA simulierte einen Psychotherapeuten mit spezifischen Antworten auf die Fragen seiner "Patienten".
ELIZA ist das, was man heute einen traditionellen Chatbot nennen würde. Es ist vorprogrammiert, welche Fragen er beantworten soll, und die Antworten sind in einem Skript festgehalten. Den Kommunikationsfähigkeiten dieser Bots mangelt es an Anpassungsfähigkeit, Dynamik, Flexibilität und Nuancen, die man bei einer normalen menschlichen Interaktion erwartet.
Eine Stufe über den herkömmlichen Chatbots stehen die KI-Chatbots, auch KI-Konversationsprogramme oder adaptive Kommunikationsbots genannt. Diese Programme nutzen modernste Technologien der künstlichen Intelligenz wie maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung und neuronale Netze, um die Kommunikation wie ein Mensch zu simulieren. Sie können all dies ohne das Eingreifen oder den Input ihrer menschlichen Programmierer tun.
Was sind die Vorteile von Chatbots im Gesundheitswesen?
Das Gesundheitswesen von heute ist ein komplexes Netzwerk aus Anbietern, medizinischem Personal, Hilfspersonal, medizinischen Geräten und Technologien. Alle sind bestrebt, ihren Patienten die besten Erfahrungen zu bieten. Um dieser hohen Erwartung gerecht zu werden, greifen viele auf technologische Mittel wie Chatbots für das Gesundheitswesen zurück. Die Programme haben sich als wirksam erwiesen in:
Verfügbarkeit rund um die Uhr/365 - Chatbots können ständig eingeschaltet sein, ohne dass Pausen nötig sind. Sie können viele Routinefragen beantworten, z. B. nach den Öffnungszeiten der Klinik oder den besten Medikamenten gegen Kopfschmerzen. So kann sich das Personal auf die komplexeren Fragen konzentrieren.
Anonymität - Viele Menschen fühlen sich nicht wohl, wenn sie bestimmte medizinische Probleme außerhalb ihres Hausarztes besprechen. Sie empfinden Chatbots als angenehmer im Umgang mit ihnen, da sie keine Person sind.
Hilfe anbieten - Chatbots können Informationen liefern, die vom schnellsten Weg zur Notaufnahme bis hin zu den Verfahren reichen, die von der Versicherung des Patienten übernommen werden.
Schneller Zugriff auf wichtige Informationen - Ein Chatbot kann mit dem EMR eines Patienten verknüpft werden, um z. B. dessen Verschreibungsunterlagen abzurufen. Er kann dann gefragt werden, ob die aufgelisteten Medikamente bei neuen Medikamenten unerwünschte Wirkungen haben.
Kostenreduzierung - Chatbots können unkomplizierte medizinische Ratschläge geben, die dazu beitragen können, spätere kostspielige medizinische Eingriffe zu vermeiden. Ein Beispiel wäre, einem Patienten zu raten, sich wegen einer kleinen Läsion in der Brust so schnell wie möglich röntgen zu lassen. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass Chatbots die Gesundheitskosten um 3,6 Millionen Dollar senken.
Kürzere Wartezeiten - Chatbots müssen sich nicht mit jedem Patienten einzeln befassen. Sie können mehreren gleichzeitig helfen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Terminvergabe.
Nicht nur Patienten nutzen Chatbots für das Gesundheitswesen. Ein Leistungserbringer könnte den Chatbot veranlassen, die Informationen über den nächsten Patienten aus verschiedenen Quellen abzurufen, z. B. aus dem EMR, dem medizinischen Tablet, mit dem er sich angemeldet hat, usw. Er kann dann angewiesen werden, die dringendsten Angelegenheiten hervorzuheben. Auf diese Weise kann der Anbieter ohne Verzögerung die nächsten Behandlungsschritte festlegen.
Noch besser wäre es, wenn der Chatbot bestimmte Behandlungspläne vorschlagen würde, die auf Kategorien wie den höchsten Risiken und den Leistungen der aktuellen Krankenversicherung(en) des Patienten basieren. Dies kann dazu beitragen, die Kosten für unnötige Tests, Behandlungen und mögliche Krankenhausaufenthalte zu senken und die Arbeitsbelastung zu verringern.
Was sind die Nachteile eines Chatbots für das Gesundheitswesen?
Chatbots im Gesundheitswesen gibt es schon seit fast 60 Jahren, und sie werden von vielen Menschen in der Branche intensiv unter die Lupe genommen.
Und das aus gutem Grund. Hier sind drei Bedenken:
Sicherheit und Datenschutz
Welche Risiken birgt der Einsatz von Chatbots im Gesundheitswesen? Dies ist eine häufig gestellte Frage. Einrichtungen des Gesundheitswesens, von Arztpraxen bis hin zu Krankenhäusern, sammeln, nutzen und teilen eine große Menge an Patientendaten untereinander und mit verwandten Branchen wie der Krankenversicherung. Diese Informationen sind auf dem Markt sowohl legal als auch illegal wertvoll. Um die sensiblen Daten zu schützen, hat die Regierung den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) erlassen.
HIPAA zielt darauf ab, Patientendaten vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch zu schützen. Da Chatbots Zugang zu solch sensiblen Informationen wie Krankenakten haben, sollten sie die HIPAA-Vorschriften einhalten (auch bekannt als "HIPAA-konform"). Medizinische Computer, die auf ihre Daten zugreifen, sollten mit Funktionen wie Single Sign On (SSO) ausgestattet sein, die von RFID-Lesegeräten und der Identifizierungssoftware von Imprivata bereitgestellt werden.
Viele Patienten wenden sich Chatbots zu, die ihnen bei der Selbstdiagnose kleinerer Krankheiten wie leichter Kopfschmerzen helfen. Es ist zu befürchten, dass die Patienten Chatbots immer mehr vertrauen, je menschlicher ihre Reaktionen werden. Dies könnte dazu führen, dass die Zahl der Arztbesuche abnimmt.
Das ist gefährlich. Die Technologie ist nicht einmal annähernd in der Lage, den Arzt zu ersetzen. Chatbots können zum Beispiel keine Körpersprache lesen. Sie sind auch nicht in der Lage, alle persönlichen Details des Patienten zu erfassen, wie etwa offensichtliche Unruhe während eines Besuchs.
Außerdem sind Chatbots dafür bekannt, dass sie verstümmelte Antworten geben. Dies kann passieren, wenn sie gezwungen sind, eine Flut von Fragen von Patienten zu beantworten. Dies könnte zu einem Vertrauensverlust gegenüber der medizinischen Einrichtung oder zu einer Haftung führen.
Mangelndes Einfühlungsvermögen
Chatbots von heute können sehr menschenähnlich wirken, insbesondere im Vergleich zu den traditionellen Chatbots von früher. Viele mögen den Eindruck erwecken, dass sie sich tatsächlich in die Patienten einfühlen.
Das ist jedoch nicht der Fall. Chatbots sind noch nicht so ausgereift, dass sie beispielsweise den Tonfall der Personen, mit denen sie interagieren, unterscheiden können. Sie werden Schwierigkeiten haben, einen Patienten richtig zu "lesen", der sich zwanglos unterhalten will, einen anderen, der eher förmlich ist, und wieder einen anderen, der vielleicht humorvoll plaudern möchte. Die Patienten könnten das Gefühl haben, dass ihnen nicht die richtige Aufmerksamkeit zuteil wird, was bei jeder Form von Kundendienst entscheidend ist.
Selbst etwas so Alltägliches wie typische Gesprächspausen können Chatbots aus dem Konzept bringen. Viele werden den Patienten einfach auffordern, sich zu wiederholen. Leider können Menschen, die psychisch krank sind oder mit Stress, Angst oder Einsamkeit zu kämpfen haben, solche Pausen falsch interpretieren und noch frustrierter werden als zuvor. Viele Chatbots bieten deshalb die Möglichkeit, sich mit einem Live-Operator zu verbinden, um mögliche Probleme zu minimieren.
Abschließende Überlegungen
Chatbots sind Programme, die die menschliche Interaktion mit Nutzern imitieren, in der Regel auf virtuellem Wege. Ein Chatbot für das Gesundheitswesen liefert den Patienten medizinische oder andere Informationen, als ob sie von einem menschlichen Operator kämen.
Wenden Sie sich an einen Experten bei Cybernet, wenn Sie mehr über KI-Chatbots für Ihre medizinische Gruppe erfahren möchten, insbesondere über die Vorteile in Verbindung mit medizinischen Computern und Tablets.