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#Neues aus der Industrie
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VIER WEGE, WIE VIRTUELLE PATIENTENBETREUER KRANKENHÄUSERN HELFEN, MIT RISIKOPATIENTEN UMZUGEHEN
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Vorteile bei der Überwachung von Risikopatienten aus der Ferne
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Ein virtueller Patientensitter ermöglicht es dem Krankenhauspersonal, mehrere gefährdete Patienten gleichzeitig zu überwachen. Hier erfahren Sie, wie das funktioniert und welche vier großen Vorteile es gegenüber den herkömmlichen Sittern aus Fleisch und Blut hat.
Virtueller Patientensitter - was ist das?
Patientensitter sind ein relativ unbekannter, aber wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens, da sie auf Risikopatienten aufpassen, damit sich das Personal, z. B. das Pflegepersonal, auf dringendere medizinische Aufgaben konzentrieren kann. Aufgrund begrenzter Budgets und des Mangels an Sittern wenden sich Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen auf der Suche nach Antworten an technologische Lösungen.
Virtuelles Patientensitting oder Telesitting ist eine dieser Lösungen. Diese Technologie kann als eine Form der Fernüberwachung von Patienten beschrieben werden. Geschultes Personal (so genannte virtuelle Patientensitter, virtuelle Patientenbeobachter oder Telesitter) überwacht Patienten, die als "gefährdet" eingestuft werden, mit Hilfe einer kontinuierlichen Videofernüberwachungstechnologie.
Auf diese Weise können mehrere Patienten überwacht werden. Je nach Einrichtung können die Patienten über einen medizinischen Monitor auch sehen, wer der Telesitter ist.
Die meisten Systeme ermöglichen es dem Personal, zu sprechen und auf Patientenanfragen zu reagieren ("Ich brauche Wasser"). Sie können auch Hilfe rufen, wenn ein gefährliches Verhalten festgestellt und/oder ausgeführt wird. Beispiele sind ein Sturz des Patienten oder das Herausziehen seiner Infusionsschläuche.
Noch fortschrittlichere Fernüberwachungssysteme ermöglichen die Überwachung der Vitalwerte des Patienten.
Vier Vorteile der virtuellen Patientenbeobachtung
In der Medizin gibt es viele Situationen, in denen Ärzte und Pflegepersonal einen Patienten nicht allein lassen wollen. Der Patient kann:
Verwirrt und unruhig sein
Ein Sturzrisiko darstellen
Selbstverletzungen begehen
Rehabilitation für Erwachsene, Verhaltensmedizin, Intensivstation, postoperative Behandlung und Langzeitpflege sind nur einige der Bereiche, in denen das medizinische Personal einen Patienten in irgendeiner Form beobachten lassen kann.
Diesen Patienten wird dann ein Sitter zugewiesen, eine Person, die sie im Auge behält und ihnen Gesellschaft leistet. Dies wird als "Spezialisierung" bezeichnet Das virtuelle Sitzen bietet vier deutliche Vorteile:
Vorbeugung von Stürzen
Stürze in Pflegeeinrichtungen sind recht häufig. Dies gilt vor allem für ältere Menschen: Laut CDC erleiden jährlich 36 Millionen Menschen einen Sturz.
Knochenbrüche, Schnittwunden und innere Blutungen sind nur einige der Verletzungen, die bei einem Sturz auftreten können. Je nach Schaden können die Patienten dauerhaft verstümmelt oder sogar getötet werden.
Ursprünglich war das Personal vor Ort oder eingestelltes Pflegepersonal, das als Patientenbetreuer fungierte, damit beauftragt, solche Stürze zu beobachten und zu verhindern. Auch medizinisches Personal wie LVNs und RNs können zu Sitzaufgaben herangezogen werden.
Jetzt werden zunehmend virtuelle Patientenbetreuer eingesetzt, um eine kontinuierliche Überwachung zu gewährleisten. Studien über ihren Einsatz haben gezeigt, dass sie wirksam sind. Eine Studie hat ergeben, dass die Zahl der Stürze in 11 Krankenhäusern um 51 % zurückgegangen ist.
Überwachung der Patientenvitalität
Bei virtuellem Patientensitting denkt man in der Regel an die Überwachung von Patienten, um auf ein mögliches Risikoverhalten zu reagieren. Telesitting kann jedoch auch zur einfachen Überwachung von Daten aus den medizinischen Geräten und Anlagen des Patienten eingesetzt werden.
Ein perfektes Beispiel sind Neugeborene und andere Frühgeborene auf der Neugeborenenstation eines Krankenhauses. Diese Patienten können dem medizinischen Personal ihren Zustand natürlich nicht mitteilen. Deshalb überwachen virtuelle Patientenbetreuer sie und ihre lebenserhaltenden Systeme rund um die Uhr. Sie können die Station sofort alarmieren, wenn der Patient entweder durch sein Verhalten oder über die Geräte eine medizinische Notlage wie einen lebensbedrohlichen Code Blue anzeigt.
Dienstleister außerhalb des Krankenhauses können die Patientenbeobachtungstechnologien nutzen, um die Teams vor Ort anzuleiten. Während sie durch eine Kamera zusehen, können sie beispielsweise Anweisungen geben, wie ein Patient mit Hilfe von Gegenständen aus einem Notfallwagen zu stabilisieren ist.
Andere Interaktionen, die nicht den Patienten betreffen, können durch virtuelle Beobachtung ermöglicht werden:
Die Telemetrie eines Patienten im Auge behalten
Überwachung des Blutdrucks von Hochrisikopatienten
Beobachtung von Patienten, die häufig abgesaugt werden müssen
Schutz des Personals
Menschliche Patientenbetreuer sind dem Risiko einer Infektion ausgesetzt, wenn sie sich während ihrer Schicht in einem Patientenzimmer aufhalten. Oder sie können die Gesundheit des Patienten gefährden, wenn sie etwas Ansteckendes bei sich tragen.
Virtuelles Patientensitting minimiert dieses Risiko. Die Patienten können beobachtet werden, ohne dass sie mit Krankheitserregern in Berührung kommen. Außerdem wissen sie, dass sie beobachtet werden, so dass sie sich nicht so isoliert fühlen.
Medizinisches Personal wie Krankenschwestern sind ebenfalls geschützt, da sie Patienten und Beatmungsgeräte aus der Ferne überwachen. Und wenn sie direkt mit dem Patienten interagieren müssen, benötigen sie weniger persönliche Schutzausrüstung, was die knappen Ressourcen schont.
Weniger kostspielig
Patientenbetreuer unterstützen Patienten, bei denen die Gefahr besteht, dass sie stürzen, sich selbst verletzen oder andere ungesunde und/oder verletzende Verhaltensweisen an den Tag legen. Patientenbetreuer sind zwar ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsfürsorge, aber sowohl finanziell als auch personell sehr kostspielig.
Wie teuer? Eine Studie hat ergeben, dass Patientenbetreuer Krankenhäuser jedes Jahr bis zu 500.000 Dollar kosten können. Andere beziffern die Kosten auf bis zu 2 Millionen Dollar. Es gibt sogar noch höhere Zahlen von 3 Millionen Dollar jährlich. Schlimmer noch, die meisten dieser Kosten gehen direkt zu Lasten des Budgets der Gesundheitseinrichtung, da Sitter normalerweise nicht von Versicherungsgesellschaften oder Bundesprogrammen erstattet werden.
Virtuelle Patientenbetreuer hingegen können 30 Prozent günstiger sein als ihre Kollegen aus Fleisch und Blut. Die UC San Diego Health hat in einer Studie berichtet, dass sie durch den Einsatz von Telesittern über einen Zeitraum von zwei Jahren 2,5 Millionen Dollar einsparen konnte.
Weitere Gründe für den Einsatz von virtuellen Patientenbetreuern:
Entweichungsrisiko - Der Patient neigt dazu, das Zimmer oder die Gesundheitseinrichtung zu verlassen
Isolierzimmer - Zur Beobachtung hochinfektiöser oder krankheitsanfälliger Patienten
Selbstverletzung/Röhrenziehen/Substanzmissbrauch
Selbstmordrisiko
Virtuelle Visite - Visitenanbieter können Patienten entweder vom zentralen virtuellen Beobachterraum aus oder über ein Gerät wie ein medizinisches Tablet aus der Ferne kontrollieren.
Virtuelles Patientensitzsystem und seine Funktionsweise
Virtuelle Patientensitzsysteme funktionieren über drahtlose Zwei-Wege-Audio- und Videoübertragungen. Die meisten bestehen aus einem IV-ähnlichen Stab auf Rädern mit einer angeschlossenen tragbaren Kameraeinheit. Andere sehen aus wie eine Workstation auf Rädern. Auch an der Wand montierte Kameras und Lautsprecher sind üblich. Unabhängig davon werden alle im Zimmer des Patienten platziert, wobei Kamera und Mikrofon auf ihn gerichtet sind.
An anderer Stelle im Krankenhaus oder in der medizinischen Einrichtung befinden sich die virtuellen Patiententechniker. Sie überwachen die Audio- und Videoübertragungen in der Regel auf einem Bildschirm.
Die Patienten können in verschiedene Risikokategorien eingeteilt werden, auf die zu achten ist. Sturzgefahr ist eine häufige Kategorie. Andere Kategorien sind kritischer Zustand und Entlassung.
Je nach System können zwischen 12 und 57 Patienten gleichzeitig beobachtet werden.
Die Techniker können über das Lautsprechersystem des Telesitters mit den Patienten kommunizieren. Wenn sie bemerken, dass der Patient ein riskantes Verhalten an den Tag legt, geben sie eine verbale Warnung aus und alarmieren gleichzeitig das Personal in der Nähe.
Es sind noch fortschrittlichere Telesitter-Funktionen möglich. Einige Geräte sind mehrsprachig und geben Befehle wie "Brauchen Sie Hilfe?" in der Muttersprache des Patienten aus. Andere sind mit hochauflösenden 360-Grad-Kameras mit Schwenk-, Neige-, Zoom- und Nachtsichtfunktionen ausgestattet.
Abschließende Überlegungen
Patientensitzungen, bei denen eine Pflegekraft oder sogar ein Mitglied des medizinischen Personals einen Risikopatienten in seinem Zimmer beobachtet, sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung. Sie ist jedoch teuer, sowohl was die Kosten als auch die Arbeitskraft betrifft. Viele Krankenhäuser wenden sich an virtuelle Patientenbetreuer, um die Kosten zu senken und Personalengpässe auszugleichen.
Wenden Sie sich an einen Experten bei Cybernet, wenn Sie mehr über 3D-Druck im Gesundheitswesen erfahren möchten und warum die Vorteile die Nachteile überwiegen.