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Sieben Fragen und Antworten zu Osteoporose für die Knochengesundheit
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Osteoporose
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Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist eine allgemeine Störung des Knochenstoffwechsels, die verschiedene Ursachen hat, z. B. eine verringerte Knochendichte und -qualität, eine Beeinträchtigung der Mikrostruktur des Knochengewebes, eine erhöhte Knochenbrüchigkeit und damit eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche.
Gibt es Symptome bei Osteoporose?
Ja. Osteoporose äußert sich in der Regel durch eine Reihe von Symptomen wie allgemeine Schmerzen, Schmerzen im unteren Rückenbereich, Verformung der Wirbelsäule, Verkürzung der Körpergröße und Anfälligkeit für Knochenbrüche.
Ist Osteoporose auf einen Kalziummangel zurückzuführen?
Zunächst einmal ist Osteoporose nicht unbedingt auf einen Kalziummangel zurückzuführen. Im Alter kann es durch die Veränderung des Hormon- und Stoffwechselniveaus zu einem Mangel an aktivem Vitamin D im Körper kommen, was wiederum dazu führt, dass die körpereigene Verwertung von Kalzium sinkt und die Knochenmasse abnimmt. Außerdem kommt es bei Frauen in den Wechseljahren aufgrund der nachlassenden Eierstockfunktion, die durch den Östrogenabfall im Körper verursacht wird, ebenfalls zu einem Knochenschwund, der den Prozess der Osteoporose beschleunigt. Die Ursache der Osteoporose ist also nicht einfach eine "unzureichende Kalziumzufuhr", und sie lässt sich auch nicht dadurch lösen, dass man mehr Knochenbrühe trinkt und mehr Kalziumtabletten einnimmt; der Grund dafür ist, dass der menschliche Körper keine ausreichende Kalziumaufnahmekapazität hat, d. h. selbst wenn man den ganzen Tag lang Kalziumtabletten isst, kann der Körper das Kalzium nicht wirksam in die Knochen aufnehmen, und es kommt trotzdem zu Osteoporose. Mit anderen Worten: Selbst wenn Sie den ganzen Tag lang Kalziumtabletten einnehmen, kommt es dennoch zu Osteoporose, wenn Ihr Körper das Kalzium nicht wirksam in die Knochen aufnehmen kann.
Was verursacht Osteoporose?
1. Unkontrollierbare Faktoren: Ethnie, Alterung, weibliche Menopause, familiäre Vorbelastung durch Frakturen.
2. Beeinflussbare Faktoren: ① ungesunder Lebensstil: z. B. Bewegungsmangel, übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, koffeinhaltige Getränke usw.; ② Krankheiten: z. B. Hyperparathyreoidismus, Cushing-Syndrom, Hyperthyreose usw.; ③ Osteoporose auslösende Medikamente: z. B. Glukokortikoide.
Junge Menschen können nicht an Osteoporose erkranken?
Auch junge Menschen können an Osteoporose erkranken. Die Hauptgründe, warum junge Menschen an Osteoporose leiden, sind die folgenden 4 Punkte.
1. Übermäßiges Sonnenschutzmittel: Manche Frauen versuchen immer, das Sonnenlicht zu blockieren oder zu meiden, um nicht braun zu werden. Übermäßiger Sonnenschutz beeinträchtigt die Synthese von Vitamin D3 im Körper, und Vitamin D3 kann die Aufnahme von Kalzium fördern. Der Mangel an Vitamin D3 führt zu einem ernsten Kalziummangel im Körper, der menschliche Körper muss das Kalzium in den Knochen freisetzen, um den Kalziumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten, was wiederum zu Osteoporose führt.
2. Diäten, um Gewicht zu verlieren: Einige junge Menschen entscheiden sich für eine Diät, um Gewicht zu verlieren. Sie trinken in der Regel keine Milch, ernähren sich vegetarisch und haben eine irrationale Ernährungsstruktur, was zu einem erheblichen Mangel an Kalzium führt. Außerdem sinkt bei Frauen, die eine Diät machen, um Gewicht zu verlieren, während der Gewichtsabnahme auch der Östrogenspiegel (Fett ist eine der wirksamen Östrogenquellen) in ihrem Körper, was langfristig zu einem Rückgang der Knochenbildung und einem beschleunigten Knochenabbau führt, so dass sie an Osteoporose leiden.
3. Schlechte Lebensgewohnheiten: Langfristig unregelmäßiger Schlaf, übermäßiges Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, übermäßiger Konsum von Kaffee, kohlensäurehaltigen Getränken usw. begünstigen ebenfalls den Knochenschwund und führen zu Osteoporose. Einige Studien zeigen, dass das Frakturrisiko bei Menschen, die häufig kohlensäurehaltige Getränke trinken, dreimal so hoch ist wie bei Gleichaltrigen.
Daher ist es wichtig, sich vernünftig zu ernähren, schlechte Gewohnheiten zu ändern, sich mehr an der frischen Luft zu bewegen und sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen, um Gesundheitsrisiken wirksam zu vermeiden und Osteoporose vorzubeugen.
Worauf sollten Osteoporose-Patienten bei ihrer Ernährung achten?
1. Osteoporose-Patienten sollten den gleichzeitigen Verzehr von oxalsäurereichen und kalziumreichen Lebensmitteln vermeiden, da Oxalsäure und Kalzium nach der Verbindung Kalziumoxalat bilden, was die Kalziumaufnahme beeinträchtigt. Daher sollten Sie beim Verzehr von Spinat, Amaranth, Salat und anderen Lebensmitteln den Verzehr von kalziumreichen Lebensmitteln, wie Fischsuppe und Bohnenquarksuppe, vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie den Verzehr von kalziumreichen Lebensmitteln wie Fischsuppe und Tofusuppe vermeiden.
2. Osteoporose-Patienten sollten den Verzehr von gebratenen und fettigen Lebensmitteln sowie von würzigen, salzigen und süßen Speisen auf ein Minimum reduzieren. Zu salzige Speisen erhöhen den Kalziumverlust und verschlimmern die Osteoporose-Symptome. Zucker und andere süße Lebensmittel können die Kalziumaufnahme beeinträchtigen, was indirekt zu Osteoporose führt.
3. Osteoporose-Patienten sollten auf Rauchen, Alkohol, starken Tee, Kaffee usw. verzichten, die häufig den Kalziumverlust erhöhen und die Osteoporose-Symptome verschlimmern.
Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
1. Primärprävention: Beginnend bei Kindern und Jugendlichen. Achten Sie auf eine vernünftige Ernährung und nehmen Sie mehr kalzium- und phosphorreiche Lebensmittel zu sich. Achten Sie auf einen wissenschaftlichen Lebensstil, körperliche Bewegung und mäßige Sonneneinstrahlung. Nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, weniger Kaffee, starken Tee und kohlensäurehaltige Getränke trinken. Mäßig belastende funktionelle Übungen, Laufen, Basketball, Fußball und andere Sportarten können helfen, Osteoporose zu verhindern.
2. Sekundärprävention: Im mittleren Alter, insbesondere nach der Menopause, beschleunigt sich der Knochenabbau. Die aktive Behandlung von Krankheiten, die mit Osteoporose in Zusammenhang stehen, wie Diabetes mellitus, rheumatoide Arthritis, Steatorrhoe, chronische Nephritis, Hyperparathyreoidismus, Hyperthyreose, Knochenmetastasen, chronische Hepatitis, Leberzirrhose usw., sollte beachtet werden.
3. Tertiärprävention: Patienten mit degenerativer Osteoporose sollten aktiv mit Medikamenten behandelt werden, die die Knochenresorption hemmen und die Knochenbildung fördern, z. B. Östrogen, Kalzium und aktives Vitamin D. Außerdem sollten die Maßnahmen zur Vorbeugung von Stürzen, Stößen, Stolpern und Erschütterungen verstärkt werden. Außerdem sollten die Maßnahmen zur Vorbeugung von Stürzen, Stößen, Stolpern und Erschütterungen verstärkt werden. Bei Frakturpatienten mittleren und höheren Alters sollte die chirurgische Behandlung aktiv übernommen werden, mit frühen postoperativen Aktivitäten, physikalischer Therapie, Physiotherapie, Kalziumergänzung, Schmerzlinderung usw., um das Knochenwachstum zu fördern, den Knochenverlust einzudämmen und die Immunfunktion und die Gesamtqualität des Patienten zu verbessern.