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#Produkttrends
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Röntgen - Verfahren, Technologie und Patientensicherheit
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Einführung
Medizinische Bildgebungsverfahren wie Röntgen, Magnetresonanz und Ultraschall ermöglichen es dem Arzt, das Innere des Körpers des Patienten zu sehen, um das medizinische Problem oder die Krankheit zu erkennen und zu diagnostizieren.
Was sind Röntgenstrahlen?
Röntgenstrahlen sind eine energiereiche Form elektromagnetischer Strahlung, die dazu verwendet wird, Bilder der unter der Haut liegenden Knochen sichtbar zu machen. Die von den Röntgenstrahlen erzeugte Strahlung (Röntgenbild) kann das weiche Körpergewebe und nicht den Knochen durchdringen und erzeugt Schattenbilder auf den fotografischen Platten. Das dichte Material wie Knochen und Metall erscheint auf der Röntgenplatte als weiß.
Wenn die Röntgenstrahlen durch Fett und Muskeln dringen, erscheinen sie grau, da sie weniger absorbiert werden. Die Luft erscheint schwarz, da sie am wenigsten absorbiert. Eine geringe Dosis ionisierender Röntgenstrahlen wird verwendet, um Bilder der Knochen zu erzeugen, und wird am häufigsten für die medizinische Bildgebung verwendet. Die hochentwickelten fokussierten Röntgenstrahlen werden für Prüfzwecke, zur Darstellung von Knochen, zur Erkennung von Rissen in Bauteilen und für verschiedene zerstörungsfreie Prüfungen verwendet. Röntgenstrahlen können in weiche und harte Röntgenstrahlen eingeteilt werden, und der Unterschied zwischen ihnen beruht auf ihrer Quelle.
Schmerzloser und schneller Test
Die Röntgenuntersuchung ist ein schmerzloser und schneller Test, bei dem ein Patient positioniert wird und sich die Zielkörperstruktur zwischen dem Röntgendetektor und der Röntgenquelle befindet. Die Röntgenstrahlen durchdringen das Körpergewebe und werden je nach der radiologischen Dichte (bestimmt durch die Ordnungszahl und die Dichte) des Materials, das sie durchdringen, absorbiert. Die Atomzahl des Knochenkalziums ist höher, und diese Eigenschaft trägt dazu bei, dass die Knochen Röntgenstrahlen gut absorbieren und auf dem Röntgendetektor einen hohen Kontrast erzeugen. Daher erscheint die Knochenstruktur auf einer Röntgenaufnahme weiß, während andere Gewebe einen schwarzen Hintergrund aufweisen.
Vorteile der Röntgenuntersuchung:
Schnelle und einfache bildgebende Untersuchung.
Hilft dem Arzt bei der Betrachtung und Beurteilung von Knochenverletzungen, Knochenverschiebungen und Knochenbrüchen.
Sie wird insbesondere bei der Notfalldiagnose und -behandlung eingesetzt.
Lokalisierung von Fremdkörpern in den Knochen oder im Weichteilgewebe.
Es zeigt Frakturen und Infektionen in Zähnen und Knochen deutlich auf.
Röntgenuntersuchungen helfen auch bei der Erkennung verschiedener Krankheiten und körperlicher Defekte:
Osteoporose (Messung der Knochendichte)
Vergrößertes Herz (ein Zeichen von Herzinsuffizienz)
Brustkrebs (Mammographie)
Aufdeckung von Knochentumoren
Erkennung von abnormalem Knochenwachstum und Veränderungen im Knochen
Zahnverfall
Arthritis
Verstopfte Blutgefäße
Probleme des Verdauungstrakts
Röntgenaufnahmen des Brustkorbs helfen bei der Erkennung von Lungeninfektionen, Lungenkrebs, Tuberkulose und Lungenentzündung.
Röntgenverfahren:
Schritt 1. Die Röntgenuntersuchung erfordert keine Vorbereitung. Vor der Untersuchung werden Sie möglicherweise gebeten, einen Kittel zu tragen, Augenlinsen, Metallgegenstände, Schmuck und Zahnprothesen zu entfernen, da diese die Röntgenergebnisse beeinträchtigen können.
Schritt 2. In vielen Fällen wird vor der Untersuchung eine Flüssigkeit namens Kontrastmittel (Jod oder Barium) verabreicht (durch Schlucken, Einlauf oder Injektion). Es hilft bei der Hervorhebung eines bestimmten Bereichs während der Röntgenuntersuchung.
Schritt 3. Der Techniker positioniert den Körper so, dass er die gewünschten Ansichten erhält. Während der Untersuchung muss man sich ruhig verhalten, damit keine unscharfen Bilder entstehen. Der Beckenbereich und die Brüste werden mit einer Bleischürze vor Strahlung geschützt.
Schritt 4. Das Röntgengerät erzeugt einen kleinen Strahlenstoß, der den Körper durchdringt. Die Patientin wird außerdem aufgefordert, ihren Körper für eine andere Ansicht zu positionieren und eine Ansicht aus verschiedenen Winkeln zu erhalten.
Schritt 5. Möglicherweise sind Folgeuntersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob die Behandlung anschlägt, und um die Veränderung einer Anomalie im Laufe der Zeit zu erkennen.
Ergebnis:
Die Ergebnisse der Röntgenaufnahmen sind innerhalb weniger Minuten auf den Röntgenfilmen und Computern zu sehen und werden elektronisch gespeichert. Dies erleichtert den Ärzten die Diagnose der Krankheit und hilft bei der Behandlung. Die Ergebnisse werden außerdem auf einem fotografischen Film oder einem speziellen Detektor gespeichert.
Welches ist die beste verfügbare Röntgenbildgebungstechnologie?
Das Produktportfolio von Trivitron Healthcare für die Radiologie umfasst stationäre und mobile Röntgensysteme in analoger und digitaler Ausführung, chirurgische C-Bogen-Systeme mit 3,5 kW und 5,0 kW Ausgangsleistung mit Bildverstärkern und Flachdetektoren, ein umfassendes Angebot an Strahlenschutzprodukten, Röntgenschutzgittern und Bildgebungszubehör einschließlich Computerradiographie-Systemen, Trockenfilmen für DICOM-Drucker, Bildschirmfilmen, analogen Kassetten und Bildschirmen.
Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.trivitron.com/products/radiography-c-arm-systems.
Risiken im Zusammenhang mit Röntgenuntersuchungen:
Die bei einer Röntgenuntersuchung freigesetzte Strahlenmenge hängt von dem untersuchten Organ ab. Die Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen ist gering, und die genaue Diagnose und der Nutzen der Tests überwiegen im Vergleich zu den Risiken.
Sicherheit der Patienten:
* Nach der Röntgenuntersuchung kann man seinen normalen Tagesablauf wieder aufnehmen. Wenn Sie während der Untersuchung Kontrastmittel erhalten haben, trinken Sie viel Wasser, um es aus dem Körper zu entfernen.
* Die Patientin muss ihren Techniker und Arzt informieren, wenn sie schwanger ist. Viele bildgebende Untersuchungen werden während der Schwangerschaft nicht durchgeführt, da die Strahlen den Fötus schädigen können. Wenn die Untersuchung notwendig ist, werden Vorkehrungen getroffen, um die Strahlenbelastung für den Fötus zu minimieren. Oft entscheidet sich das medizinische Fachpersonal für eine andere bildgebende Methode, bei der keine Strahlung verwendet wird, oder für eine Ultraschalluntersuchung. Wenn sich eine schwangere Frau einer Röntgenuntersuchung unterzieht (es sei denn, dies ist notwendig), besteht ein erhöhtes Risiko, dass das Kind in der Kindheit an Krebs erkranken kann.
* Moderne Röntgengeräte erzeugen kontrollierte Strahlen, um die Streustrahlung zu minimieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Körperteile des Patienten, die nicht diagnostiziert werden, nur einer minimalen Strahlenbelastung ausgesetzt sind.