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Knochendichtemessung und Osteoporose-Screening - DEXA-Scan
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Einführung
Die Knochendichtemessung, auch "Dual-Energy X-ray Absorptiometry (DEXA)" genannt, erzeugt ein Bild des Knocheninneren und hilft bei der Bestimmung des Knochenschwunds, wobei eine geringe Dosis ionisierender Strahlung verwendet wird. DEXA ist eine einfache, schnelle und nicht-invasive Standardmethode zur Messung der Knochenmineraldichte (BMD), zur Diagnose von Osteoporose und zur Ermittlung des Risikos osteoporotischer Frakturen. DEXA ist die am besten standardisierte Methode, und die erzeugte Strahlung ist gering und liegt unter der natürlichen Strahlenbelastung eines Tages. Bei dieser Untersuchung werden die beiden Röntgenstrahlen gezielt auf die Knochen gerichtet, und die DEXA-Untersuchung kann 1 Prozent Knochenschwund erkennen, was sie genauer und empfindlicher macht.
Zweck:
Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen brüchig und dünner werden und auch strukturelle Veränderungen auftreten, die sie brüchig machen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie brechen. Die DEXA-Untersuchung hilft bei der Diagnose von Osteoporose, die meist Frauen nach dem 30. Lebensjahr und der Menopause betrifft, aber auch bei Kindern und Männern auftreten kann.
Die DEXA-Untersuchung hilft, die Ursache für den Knochenschwund zu ermitteln und den Verlauf der Wirkung der Osteoporosebehandlung zu verfolgen.
Außerdem wird das Risiko für die Entstehung von Knochenbrüchen ermittelt. Verschiedene Faktoren wie Alterung, Unterernährung, Körpergewicht, osteoporotische Frakturen in der Familiengeschichte und ungesunde Lebensweise sind ebenfalls für den Verlust von Knochenmasse verantwortlich. All diese Faktoren werden ebenfalls berücksichtigt, bevor dem Patienten eine Therapie angeboten wird.
Es wird empfohlen, bei Frauen ab 40 Jahren und Männern ab 60 Jahren mindestens einmal eine DEXA-Untersuchung durchführen zu lassen. Der Knochenschwund bei Frauen hängt mit dem geringeren Östrogenabbau in der Menopause zusammen, so dass Frauen früher als Männer eine niedrige Mineraldichte entwickeln.
Die DEXA-Untersuchung hilft, die Abnahme der Knochendichte zu erkennen. Mit dieser Untersuchung lassen sich auch schwache oder brüchige Knochen aufspüren und die Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen Knochenbruchs feststellen.
Den folgenden Personen wird empfohlen, sich einer DEXA-Untersuchung zu unterziehen:
Patienten nach Organtransplantationen, da Anti-Abstoßungsmedikamente zu Knochenschwund führen können.
Personen, die an einer Schilddrüsenüberfunktion und einem hohen Knochenumsatz leiden.
Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Hüftfrakturen.
Frauen, die in der Menopause sind.
Personen, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht haben.
Männer, die an rheumatoider Arthritis und anderen klinischen Zuständen leiden, die mit Knochenschwund einhergehen.
Personen, die Medikamente einnehmen, die Knochenschwund verursachen, einschließlich Kortikosteroide, Medikamente gegen Krampfanfälle und Schilddrüsenpräparate.
Vorsichtsmaßnahmen, die vor einer DEXA-Untersuchung zu beachten sind:
Tragen Sie während der Untersuchung lockere Kleidung und keine Kleidung mit Knöpfen, Gürteln oder Reißverschlüssen.
Entfernen Sie auch Schmuck, Metallgegenstände, Münzen und Schlüssel aus der Tasche.
Nehmen Sie Zahnapplikationen, Hörgeräte und Brillen vor der Untersuchung ab.
Vermeiden Sie einige Tage vor dem Test das Rauchen und den Alkoholkonsum.
Vermeiden Sie die Einnahme von Kalzium und bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln für etwa 1-2 Tage vor dem Test.
Dauer des Verfahrens: 10 bis 30 Minuten, je nach untersuchtem Körperteil.
Ablauf:
Der Knochendichtetest ist schmerzlos und schnell, und es ist praktisch keine Vorbereitung vor dem Test erforderlich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihnen kürzlich ein Kontrastmittel für einen CT-Scan oder eine Röntgenuntersuchung gespritzt wurde, da das Kontrastmittel den Knochendichtetest beeinträchtigen kann.
Schritt 1. Es ist keine Betäubung erforderlich, und der Patient muss einen lockeren, bequemen Kittel tragen.
Schritt 2. Der Patient wird angewiesen, sich auf einen gepolsterten Tisch zu legen, und unter dem Tisch befindet sich ein bildgebendes Gerät, ein Röntgengenerator.
Schritt 3. Die Untersuchung konzentriert sich auf die untere Wirbelsäule und die Hüften, bei kleinen Kindern und einigen Erwachsenen wird der gesamte Körper untersucht. Hüfte und Wirbelsäule werden gezielt untersucht, weil dort die meisten Frakturen aufgrund von Knochenschwund auftreten. (Kann die Hüfte oder die Wirbelsäule nicht gescannt werden, wird stattdessen der Unterarm gescannt). Da die Knochendichte in den verschiedenen Körperteilen unterschiedlich ist, wird mehr als ein Körperteil gescannt.
Schritt 4. Der Patient wird gebeten, sich ruhig zu verhalten, damit das Bild nicht unscharf wird. Der Hüft-Scan wird durchgeführt, indem der Fuß in das Gerät gestellt wird, das die Hüfte sanft nach innen rotiert.
Schritt 5. Der Röntgenassistent, ein Spezialist für Röntgenaufnahmen, schickt einen unsichtbaren Röntgenstrahl mit niedriger Dosis und zwei Energiespitzen durch die Zielregion des Knochens. Mit Hilfe des Röntgendetektors wird die Menge der durch den Körper gelangten Röntgenstrahlen gemessen.
Schritt 6. Die erste Energiespitze wird vom weichen Körpergewebe absorbiert, die zweite von den Knochen. Die Gesamtknochenmineraldichte wird berechnet, indem die vom Weichteilgewebe absorbierte Strahlungsmenge von der insgesamt emittierten Strahlung abgezogen wird oder indem die Standardabweichung (SD) verwendet wird.
* Der Ausgangs-Scan wird mit dem zweiten Scan verglichen, um festzustellen, ob sich die Knochendichte verbessert oder verschlechtert.
Ergebnisse:
Die Ergebnisse der Knochendichtemessung liegen innerhalb von ein oder zwei Wochen vor und werden in Form von Z-Score und T-Score angegeben.
* Der T-Score zeigt die Anzahl der Einheiten (Standardabweichungen) an und bestimmt, ob die Knochendichte im Vergleich zu einem gesunden jungen Erwachsenen desselben Geschlechts höher oder niedriger als der Durchschnitt ist.
T-Score (-1 und darüber): Knochendichte normal.
T-Score (-1 und -2,5): Knochendichte unter dem Normalwert und kann zu Osteoporose führen.
T-Wert (-2,5 und darunter): Osteoporose.
* Der Z-Score vergleicht die Knochendichte mit einem normalen Wert bei gleicher Körpergröße, gleichem Gewicht und gleichem Alter. Hilft, den ungewöhnlichen Faktor zu bestimmen, der zum Knochenschwund beiträgt.
Z-Score (über 2,0): Normal.
Z-Wert (-1,5): Andere Faktoren als das Altern wie Unterernährung, Medikamente, Schilddrüsenanomalien, Tabakkonsum tragen zur Osteoporose bei.
Trivitron Knochendichtemessgerät - Serie Discovery
Bietet außergewöhnliche Präzision und Genauigkeit.
Ausgestattet mit hochauflösenden digitalen DXA-Detektoren - Es hilft bei der Verbesserung der Frakturerkennung und hilft auch bei der Visualisierung von Verkalkungen in der Bauchaorta.
Hervorragende Visualisierung.
Beste Geschwindigkeit und Bildqualität - Die Discovery-Bildgebungstechnologie hilft bei der Erfassung von Hüfte und Wirbelsäule mit einer regionalen Scanzeit von nur 10 Sekunden.
Konsistenz - Das Discovery-System führt eine kontinuierliche, automatische Kalibrierung durch und gewährleistet so von Untersuchung zu Untersuchung präzise Messergebnisse.