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#Neues aus der Industrie
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Was ist Lithiasis?
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Modell: Ureteroskopie-Simulator (MN-02)
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Die Lithiasis (vom griechischen "lithos" für "Stein") ist eine der häufigsten pathologischen Erkrankungen der Harnwege. Es handelt sich dabei um die Bildung von Mineralien und organischen Substanzen, die sich nach ihrer Ausfällung als Steine in der Nierenausscheidungshöhle ablagern. Das Hauptproblem, das durch Nierensteine verursacht wird, ist die Behinderung des Urinflusses in die Harnblase. Diese Verstopfung kann fast den gesamten Harntrakt betreffen. Steine, die sich in den Nieren befinden, werden als Nierensteine bezeichnet, Steine, die in den Harnleiter wandern, als Harnleitersteine und Steine, die sich in der Blase befinden, als Blasensteine. Blasensteine, die sich in der Blase befinden, können entweder von den Nieren nach unten gewandert sein oder sich direkt in der Blase gebildet haben, was häufig auf einen Harnstau bei Patienten mit gutartiger Prostatahyperplasie zurückzuführen ist. Früher waren Blasensteine die häufigste der drei Arten, doch inzwischen wurden sie von Nieren- und Harnleitersteinen überholt und sind die am wenigsten häufige Art.
In der Allgemeinbevölkerung sind Steine der Harnwege ein häufiges Leiden (und die Zahl der Fälle nimmt weltweit ständig zu): Unter Berücksichtigung der Unterschiede in Bezug auf Alter, Geschlecht, Ethnie und Breitengrad sind schätzungsweise 10-15 % der Erwachsenen davon betroffen. Die Inzidenz bei Männern (Höhepunkt der Inzidenz zwischen 30 und 69 Jahren) ist etwa dreimal so hoch wie bei Frauen (Höhepunkt der Inzidenz zwischen 50 und 79 Jahren), wobei sich diese Kluft allerdings verringert. Weitere Risikofaktoren sind die kaukasische Abstammung, das Leben in heißen und trockenen Regionen, langes Sitzen, hohe Temperaturen, Fettleibigkeit, eine familiäre Vorbelastung, Nierenanomalien und eine unzureichende Wasserzufuhr. Daher entwickelt nicht jeder Mensch Nierensteine; sie treten bei manchen Menschen zu bestimmten Zeiten auf, und zwar aufgrund von Veränderungen im Gleichgewicht der Stoffe, die die Nieren passieren, und einer unzureichenden Urinmenge, die ihre Ausfällung und Verklumpung zu Steinen verhindert. Diese Veränderungen können vorübergehend (zu einem bestimmten Zeitpunkt unter dem Einfluss der vorgenannten Faktoren) oder dauerhaft (Stoffwechselveränderungen) sein. Je nach chemischer Zusammensetzung der Steine lassen sie sich in verschiedene Typen einteilen, wobei kalziumhaltige Steine am häufigsten vorkommen (etwa 75 % aller Fälle), insbesondere solche, die Kalziumoxalat enthalten (etwa 60 % aller Fälle). Unter den nicht kalziumhaltigen Steinen sind Harnsäuresteine am häufigsten. Die Bildung der meisten Steine ist auf eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren zurückzuführen.
Ursachen von Steinen:
Es gibt viele Ursachen für Harnsteine, die oft einen oder mehrere Faktoren beinhalten, die ihre Bildung beeinflussen, darunter Alter, Geschlecht, Ethnie, Genetik, Umweltfaktoren, Ernährungsgewohnheiten und Beruf.
stoffwechselanomalien: Viele Harnsteine bilden sich aufgrund von Störungen im Stoffwechsel des Körpers. Häufige Steinbestandteile im Urin sind Kalzium, Oxalat, Harnsäure und Cystin. Physiologische Ungleichgewichte können zur Bildung und zum Wachstum von Steinen führen.
●Lokale Faktoren: Lokale Hindernisse in den Harnwegen, wie Harnleiterverengungen, Prostatavergrößerungen, Infektionen und das Vorhandensein von Fremdkörpern in den Harnwegen, sind wichtige lokale Faktoren, die die Steinbildung auslösen.
●Klimafaktoren: Heiße Witterungsbedingungen können aufgrund von vermehrtem Schwitzen und Wasserverlust durch die Atmung zu konzentriertem Urin führen, was eine erhöhte Ausscheidung von Kalzium im Urin und ein erhöhtes Risiko der Steinbildung zur Folge hat.
●Ernährungsfaktoren: Eine unzureichende Wasseraufnahme kann zu konzentriertem Urin führen. Der Verzehr von zu viel tierischem Eiweiß, eine magnesiumarme Ernährung, Bewegungsmangel und ein Mangel an Vitamin A und B6 können ebenfalls das Risiko der Steinbildung erhöhen.
Vorbeugung von Steinen:
1.Trinken Sie viel Wasser: Nehmen Sie täglich 2000-2500 ml Wasser zu sich, um das Urinvolumen zu erhöhen, die Konzentration der steinbildenden Substanzen im Urin zu verdünnen, die Ablagerung von Kristallen zu verringern und die Steinpassage zu erleichtern.
2.Persönliche Ernährungsempfehlungen auf der Grundlage der Analyse der Steinzusammensetzung.
●Calciumoxalatsteine: Vermeiden Sie Lebensmittel mit hohem Oxalatgehalt wie Spinat, Sellerie, Hülsenfrüchte, Nüsse, Kartoffeln, Tee, Schokolade usw.
●Harnsäuresteine: Vermeiden Sie Nahrungsmittel mit hohem Harnstoffgehalt wie Meeresfrüchte, Bier, Organfleisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, usw.
●Calciumphosphatsteine: Vermeiden Sie phosphorhaltige Lebensmittel wie Fleisch, Geflügel, Eier, Algen, Nüsse usw.
●Zystinsteine: Vermeiden Sie eine salz- und eiweißreiche Ernährung.
Die Forschung zeigt, dass eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, wenig tierischem Eiweiß, ausgewogenen fettarmen Milchprodukten und reduziertem Salzkonsum am besten geeignet ist, das Risiko der Steinbildung zu verringern.
In diesem Modell unten stellen wir einen simulierten Stein zur Verfügung, mit dem die Anwender die Holmium-Laser-Lithotripsie üben können. "Simulierte Steine" können je nach Schulungsbedarf im Nierenbecken platziert werden. Der Ureteroskopie-Simulator ist ein fortschrittliches Modell, das die komplizierten anatomischen Details des menschlichen Harnsystems mit Nieren, Harnleitern, Blase und Harnröhre sorgfältig nachbildet. Dieser Simulator, der auf der Grundlage von CT-Daten und anatomischer Literatur entwickelt wurde, ist ein vielseitiges Instrument mit verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten im medizinischen Bereich. Er ist von unschätzbarem Wert für die medizinische Ausbildung, da er eine realitätsnahe Plattform für Lehrzwecke in medizinischen Schulen bietet und die Prüfung von Geräten für Endoskope und verwandte medizinische Geräte erleichtert. Mit Funktionen zum Testen flexibler elektronischer Ureteroskope, zum Testen des Drucks von Infusionspumpen und zur Platzierung simulierter Steine für Trainingsszenarien erweist sich dieser Simulator als unentbehrlich, um die Fähigkeiten zur Identifizierung von Kalziumstrukturen, zur Handhabung von Geräten und zur Behandlung von Steinen zu verfeinern und letztendlich die Kompetenz bei der Behandlung von Lithiasis zu verbessern.