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#Neues aus der Industrie
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Wie wählt man ein Gefäßmodell für In-vitro-Simulationsstudien von interventionellen Geräten für neurovaskuläre Erkrankungen aus?
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Modell: Neurovaskuläres System XI (SJ001D-011)
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Modelle, die die neurovaskuläre Anatomie simulieren, müssen in der Lage sein, die anatomischen Merkmale neurovaskulärer Erkrankungen in verschiedenen klinischen Anwendungsszenarien wiederzugeben, z. B. Lumendurchmesser, Biegeradius, Biegeform, Anzahl der Biegungen, Gefäßlänge, Reibungskoeffizient der Gefäßinnenfläche, Modellmaterialien usw. Das Modell, das die neurovaskuläre Anatomie simuliert, muss von der proximalen Punktionsstelle ausgehen (z. B. Arteria radialis, Arteria femoralis) und mindestens das Siphonsegment der Arteria carotis interna, zwei 180-Grad-Biegungen und zwei 360-Grad-Biegungen enthalten. In den Antragsunterlagen muss das Modell beschrieben werden, das die neurovaskuläre Anatomie simuliert. Es wird empfohlen, Bilder und schematische Darstellungen des Modells zur Verfügung zu stellen und das Material und die wichtigsten Abmessungen des Modells (wie Länge, Lumendurchmesser, Biegeradius usw.) zu erläutern. Gleichzeitig wird empfohlen, unterstützende Informationen für die Auswahl der neurovaskulären Anatomiemodelle bereitzustellen, wie z. B. Bildinformationen und Literatur zu anatomischen Daten der betreffenden Population.
Das von Trando 3D bereitgestellte Modell für vaskuläre Eingriffe wurde aus echten menschlichen CT-Daten abgeleitet. Nach einer optimierten Rekonstruktion gibt es die räumliche Struktur und den Innendurchmesser von Blutgefäßen im menschlichen Körper 1:1 wieder, kann auf verschiedene klinische Anwendungsszenarien angewandt werden und bietet eine relevante Designgrundlage zur Unterstützung bei der Überprüfung entsprechender Geräte.