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#Neues aus der Industrie
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Was sind die Symptome einer Herzinsuffizienz? Sie müssen die vier Stadien kennen.
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Modell: Interventionsschulungsmodell für angeborene Herzkrankheiten (XXS003)
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Herzinsuffizienz, abgekürzt HF, ist ein komplexes klinisches Syndrom, das durch strukturelle oder funktionelle Anomalien des Herzens verursacht wird. Sie betrifft vor allem ältere Menschen und hat eine hohe Inzidenz- und Mortalitätsrate. Das Verständnis der Symptome der Herzinsuffizienz und frühzeitige Präventionsmaßnahmen können das Auftreten von Herzinsuffizienz wirksam verringern.
Wie kommt es zur Herzinsuffizienz?
Eine Herzinsuffizienz tritt auf, wenn das Herz pathologisch geschädigt ist. Herzschäden können als akut oder chronisch eingestuft werden. Zu den chronischen Schäden gehören Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Folgen einer Myokarditis, die zu einer Abnahme der Herzfunktion führen. Zu den akuten Schäden zählen Erkrankungen wie ein ausgedehnter akuter Myokardinfarkt und eine akute schwere Myokarditis, bei denen rasch eine erhebliche Menge des Herzmuskels geschädigt wird und die zu Herzversagen führen.
Wie wird die Herzinsuffizienz in Stadien eingeteilt?
Die Herzinsuffizienz kann nach dem Grad der links- oder rechtsventrikulären Dysfunktion und dem Ausmaß der Schädigung in verschiedene Stadien eingeteilt werden. Derzeit hat die internationale akademische Gemeinschaft die Methoden und Kriterien für die Einstufung der Herzinsuffizienz standardisiert. Es gibt zwei Hauptkategorien: eine für die akute Herzinsuffizienz und eine für die chronische Herzinsuffizienz. Für die akute Herzinsuffizienz gibt es zwei Einstufungsmethoden: die Killip-Klassifikation für akute Herzfunktionsstörungen, die durch einen Myokardinfarkt verursacht werden, und die Stevenson-Klassifikation für Herzinsuffizienz, die nicht durch einen akuten Myokardinfarkt verursacht wird. Diese beiden Methoden werden zur Bewertung des Schweregrads der akuten Herzinsuffizienz verwendet. Die chronische Herzinsuffizienz wird anhand der Klassifikation der New York Heart Association (NYHA) bewertet.
Kriterien für verschiedene Stadien der Herzinsuffizienz
Am Beispiel der chronischen Herzinsuffizienz basiert die NYHA-Funktionsklassifikation auf dem Ausmaß der Auswirkungen der Herzinsuffizienz auf die körperliche Aktivität des Patienten. Zeigen sich die Symptome der Herzinsuffizienz auch im Ruhezustand, wird der Patient als Patient mit chronischer Herzinsuffizienz der Klasse IV eingestuft. Wenn der Patient uneingeschränkt aktiv ist und die Auswirkungen der Krankheit nicht schwerwiegend sind, wird er in die Klasse I der chronischen Herzinsuffizienz eingestuft. Treten die Symptome der Herzinsuffizienz bei Aktivität, aber nicht in Ruhe auf, fällt der Patient in die Klasse II oder III der Herzinsuffizienz. Treten die Symptome auf, nachdem der Patient bei seiner täglichen körperlichen Aktivität mehr als 100 Meter gegangen ist, wird er als Herzinsuffizienz der Klasse II eingestuft. Treten die Symptome vor dem Erreichen von 100 Metern Aktivität auf, handelt es sich um eine Herzinsuffizienz der Klasse III. Die Klassifizierung basiert auf dem Grad der Beeinträchtigung der körperlichen Belastbarkeit.
Symptome der Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz ist eine Krankheit mit vielen Stadien. Sie kann schnell beginnen oder allmählich fortschreiten. Wenn die Herzinsuffizienz jedoch einmal begonnen hat, wird sie in der Regel zu einer lebenslangen Erkrankung, mit der die Patienten lernen müssen zu leben. Das Leben mit einer Herzinsuffizienz kann einfacher sein, wenn Sie die Symptome verstehen und mit Ihren medizinischen Betreuern kommunizieren können, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Behandlung erhalten.
Die folgende Liste von Symptomen kann Ihnen als Ausgangspunkt für Gespräche mit Ihren Betreuern dienen:
Shortness Atemnot (Dyspnoe), wenn Sie sich anstrengen oder wenn Sie sich hinlegen
Fatigue und Schwäche
Swelling (Ödeme) in Ihren unteren Extremitäten (Füße, Knöchel, Beine)
Rapid oder unregelmäßiger Herzschlag
Reduced Fähigkeit, sich zu bewegen
Persistent Husten oder pfeifendes Atmen
Swelling Ihres Bauches (Aszites)
Very schnelle Gewichtszunahme durch Flüssigkeitseinlagerung
Lack Appetitlosigkeit
Difficulty Konzentrationsfähigkeit
Das Interventionstrainingsmodell für angeborene Herzerkrankungen ist ein hochmodernes Simulationswerkzeug, das die Untersuchung und Behandlung von Herzinsuffizienz verbessern soll, wobei der Schwerpunkt auf Vorhofseptumdefekten (ASD) und anderen häufigen Läsionen wie dem offenen Foramen ovale (PFO), Ventrikelseptumdefekten (VSD) und dem offenen Ductus arteriosus (PDA) liegt. Dieses Modell bietet eine detaillierte Darstellung der Vena femoralis, der Vena iliaca, der Vena cava inferior (IVC), des linken und des rechten Vorhofs mit besonderem Augenmerk auf die Vorhofscheidewand, die eine ASD-Läsion enthält. Das Besondere an diesem Modell sind die Anpassungsmöglichkeiten, die es Forschern und Medizinern ermöglichen, die Lage und die Abmessungen des ASD entsprechend ihren spezifischen Anforderungen anzupassen. Außerdem kann das Modell um gängige Läsionen erweitert werden, wodurch eine vielseitige und umfassende Schulungsplattform entsteht.
Durch den Einsatz des Interventions-Trainingsmodells für angeborene Herzfehler können Forscher und Mediziner wertvolle Erkenntnisse über die Mechanismen und Behandlungsmöglichkeiten von Herzversagen in Verbindung mit angeborenen Herzfehlern gewinnen. Die realistische Simulation der Herzanatomie und des Vorhandenseins von ASD und anderen Läsionen ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung und das Üben von interventionellen Verfahren, insbesondere solchen, die den Verschluss von Vorhofseptumdefekten beinhalten. Dieses Modell bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Pathophysiologie der durch angeborene Herzfehler verursachten Herzinsuffizienz zu studieren und die Wirksamkeit verschiedener Behandlungsansätze weiter zu untersuchen. Durch die Anpassung des Modells auf der Grundlage patientenspezifischer Daten, wie z. B. CT-Scans oder CAD-Dateien, können Mediziner reale Szenarien simulieren und so ihre diagnostischen und interventionellen Fähigkeiten verbessern und letztlich die Patientenversorgung und die Behandlungsergebnisse verbessern. Das Congenital Heart Disease Intervention Training Model stellt einen bedeutenden Fortschritt in der medizinischen Ausbildung und Forschung dar und bietet ein wertvolles Instrument zur Untersuchung von Herzinsuffizienz und zur Entwicklung innovativer Behandlungsstrategien.