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Vorhofflimmern: Den unregelmäßigen Rhythmus des Herzens verstehen
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Herzmodell für die Ablationstherapie
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Einleitung
Vorhofflimmern (AF) ist eine häufige Herzrhythmusstörung, die durch unregelmäßige und oft schnelle elektrische Signale in den Vorhöfen, den oberen Kammern des Herzens, gekennzeichnet ist. Es betrifft Millionen von Menschen weltweit und stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, wenn es unbehandelt bleibt. Dieser Artikel soll einen Überblick über Vorhofflimmern, seine Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten geben.
Zum Verständnis von Vorhofflimmern
Vorhofflimmern tritt auf, wenn die elektrischen Signale, die den Herzrhythmus regulieren, chaotisch werden und die Vorhöfe zu zittern oder zu flimmern beginnen, anstatt sich effizient zusammenzuziehen. Infolgedessen sind die Vorhöfe nicht in der Lage, das Blut effektiv in die Herzkammern zu pumpen, was zu einem unregelmäßigen Herzschlag führt. Dieser unregelmäßige Rhythmus kann den normalen Blutfluss stören und das Risiko von Blutgerinnseln, Schlaganfall, Herzversagen und anderen Komplikationen erhöhen.
Ursachen und Risikofaktoren
Verschiedene Faktoren können zur Entstehung von Vorhofflimmern beitragen, darunter:
1.Alter: Vorhofflimmern tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf, insbesondere bei Personen über 60 Jahren.
2.Bluthochdruck: Unkontrollierter Bluthochdruck kann das Herz belasten und das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen.
3.Herzkrankheiten: Erkrankungen wie die koronare Herzkrankheit, Herzklappenfehler, angeborene Herzfehler und frühere Herzoperationen können zu Vorhofflimmern beitragen.
4.Chronische Erkrankungen: Chronische Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes, Schlafapnoe und Schilddrüsenerkrankungen können das Risiko für die Entstehung von Vorhofflimmern erhöhen.
5.Lebensgewohnheiten: Übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, illegaler Drogenkonsum und eine sitzende Lebensweise können zur Entwicklung von Vorhofflimmern beitragen.
Symptome und Komplikationen
Bei manchen Menschen mit Vorhofflimmern treten spürbare Symptome auf, während bei anderen keine Symptome auftreten. Zu den häufigsten Symptomen gehören Herzklopfen (schneller oder unregelmäßiger Herzschlag), Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Brustschmerzen und Ohnmacht. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Symptome von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können.
Unbehandelt kann Vorhofflimmern zu schwerwiegenden Komplikationen führen, darunter ein erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln in den Vorhöfen, die möglicherweise ins Gehirn wandern und einen Schlaganfall verursachen können. Außerdem kann der unregelmäßige Rhythmus im Laufe der Zeit den Herzmuskel schwächen und zu Herzversagen führen.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung von Vorhofflimmern zielt darauf ab, die Herzfrequenz zu kontrollieren, den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen und Komplikationen zu vermeiden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:
1.Medikamente: Antiarrhythmika, Betablocker und Antikoagulanzien können verschrieben werden, um die Herzfrequenz zu kontrollieren, den normalen Rhythmus wiederherzustellen und das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern.
2.Kardioversion: Bei diesem Verfahren wird der normale Rhythmus mithilfe von Elektroschocks oder Medikamenten wiederhergestellt.
3.Katheterablation: Ein minimalinvasives Verfahren, bei dem Radiofrequenzenergie eingesetzt wird, um das für die Rhythmusstörungen verantwortliche abnorme Herzgewebe zu zerstören.
4.Chirurgisches Labyrinth-Verfahren: In einigen Fällen kann eine Operation am offenen Herzen empfohlen werden, um ein Muster aus Narbengewebe in den Vorhöfen zu schaffen, das die elektrischen Signale umleitet und den normalen Rhythmus wiederherstellt.
5.Änderungen des Lebensstils: Die Änderung von Lebensstilfaktoren wie Stressbewältigung, ein gesundes Gewicht, regelmäßiger Sport und der Verzicht auf Auslöser wie Alkohol und Koffein können helfen, Vorhofflimmern in den Griff zu bekommen.