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Effektive Lösung gegen Aerosole in Zahnarztpraxen
Mobile Filter- und Absauganlagen von TBH GmbH reinigen die Luft in den Behandlungsräumen zuverlässig vor Aerosolen.
STRAUBENHARDT – Aerosole sind in Zahnarztpraxen längst als Risikofaktor bekannt. Nun stellt auch das Robert Koch Institut die Absaugung von Kleinstpartikeln aus der Luft vor den individuellen Schutz als protektive Maßnahme. Die mobilen Filter- und Absauganlagen der TBH GmbH in Straubenhardt sind hierfür gut geeignet und reinigen die Luft in den Behandlungsräumen zuverlässig. Diese gezielte Luftfiltration kann auch das nicht korrekte Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes oder eine mögliche Berührung von Oberflächen ohne anschließende Handhygiene neutralisieren. Denn wo keine Aerosole in der Luft sind, können sie sich auch nicht auf Oberflächen absetzen oder ungewollt eingeatmet werden.
Besonders in Zahnarztpraxen ist die Zeit meist knapp. Da ist eine schnelle, einfach zu bedienende, leise und mobile Lösung gefragt. Früher wurde primär der Geruch der Aerosole von Patienten und Medizinern als störend empfunden. Seit Corona ist die Problematik um die Gefahr der kleinen Partikel und einer potentiellen Ansteckung allgegenwärtig. Bedingt durch ihre Arbeit sind vor allem Zahnärzte und ihr Personal verstärkt Aerosolwolken ausgesetzt. Beim wassergekühlten, hochtourigen Bohren oder dem Entfernen von Zahnbelägen gelangen kleine Partikel unausweichlich in die Luft. Zwar tragen Arzt und Personal Mundschutz und Handschuhe, jedoch würden diese besser schützen, läge die Partikelanzahl im Raum bei einem Minimum.
Regelmäßiges Lüften kann die Partikelkonzentration im Raum verringern. Jedoch sind Teilchen im Mikrometerbereich so klein, dass Luftströme sie ständig wieder aufwirbeln, selbst wenn sie sich bereits auf Flächen abgesetzt hatten. Die Luftfiltration saugt die Partikel auf, die dann in den Filtern der Anlage zurückbleiben. Für eine effektive Erfassung, ist die Absaugung so nah wie möglich an der Aerosolquelle zu platzieren, damit möglichst alle Partikel erfasst werden.
Die Anlagen der DF-Serie der TBH GmbH sind mobil, platzsparend, mit einem flexiblen Absaugarm ausgestattet und ungefähr so leise wie ein Zahnarztbohrer. Die Absauganlagen sind mit wenigen Handgriffen und ohne technische Vorkenntnisse aufzubauen und zu bedienen. Das Unternehmen aus dem Schwarzwald verfügt über 25 Jahren Erfahrung in der Absaugtechnik und ist seit mehr als zehn Jahren aktiv auf dem Medizinmarkt tätig. Verschiedene Zertifizierungen, wie das W3- und DGUV-Siegel des Prüfinstitutes der deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, bestätigen die Qualität „Made in Germany“ sowie die Expertise bei der Filtrierung von Partikeln im Mikrometerbereich. Dies funktioniert dank einer speziellen Aktivkohle/BAC-Mischung in den Filtern, die Viren wie Corona, Bakterien und Aerosole festhält.