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Neues Hygienekonzept sorgt für mehr Sicherheit beim Zahnarzt
TBH als Spezialist für Filter- und Absauganlagen hat nun eine Lösung zur Verbesserung des Schutzes vor Aerosolen und Partikelemissionen.
STRAUBENHARDT – Die TBH GmbH aus Straubenhardt sorgt neuerdings mit ihren Filter- und Absauganlagen der DF-Serie und den brandneuen InLine-Patientenfiltern für einen höheren Hygiene- und Sicherheitsstandard bei Zahnärzten und anderen medizinischen Behandlungen. In Zeiten Coronas meiden viele Patienten einen Zahnarztbesuch. Sie befürchten eine erhöhte Ansteckungsgefahr durch Aerosole. TBH als Spezialist für Filter- und Absauganlagen hat nun eine Lösung zur Verbesserung des Schutzes vor Aerosolen und Partikelemissionen bei medizinischen Behandlungen entwickelt.
Da ein Patient während der zahnärztlichen Behandlung keinen Mund-Nase-Schutz tragen kann, suchte TBH nach einer Möglichkeit alle Personen im Raum vor Aerosolen zu schützen. Manche Zahnärzte wollen, dass sich Patienten mit einer antiseptischen Lösung den Mund spülen, während sie zu ihrem eigenen Schutz beispielsweise Helme, Visiere oder Masken tragen. Deren Visiere sind allerdings in kurzer Zeit voller Spritzer und beeinträchtigen die Sicht. Außerdem bleiben Patienten weitgehend ungeschützt. Die eingesetzten antiseptischen Lösungen entfernen zudem nicht alle Bakterien aus dem Mundraum und wirken nur zeitlich begrenzt. Installierte Klimaanalagen in den Behandlungsräumen können Aerosole im schlimmsten Fall sogar meterweit durch die Räume transportieren und somit noch mehr Patienten gefährden.
TBH hat sich der Problematik angenommen und den InLine-Patientenfilter für seine Filter- und Absauganlagen entwickelt. Dieser dient als Erfassungselement einer zentralen oder dezentralen Filter- und Absauganlage und hat die Größe einer Zahnarztlampe. Genauso einfach wie diese lässt sich der Filter am Patienten positionieren und ermöglicht es Aerosole sowie Emissionen, die bei der Behandlung entstehen, zielgerichtet und effizient zu erfassen. Aus dem Mund des Patienten gelangen Aerosole, Viren und Bakterien direkt in den im Erfassungselement integrierten Filter. Dieser verhindert das Vordringen und Absetzen der Emissionen innerhalb des Absaugarms. Der standardmäßig nachgeschaltete H13 (HEPA) Partikelfilter filtert zuverlässig Viren und Bakterien und sorgt in Kombination mit Aktivkohle für reine Luft.
Für den Filterwechsel im InLine-Patientenfilter muss lediglich die obere Abdeckung abgenommen werden. Der Filter kann anschließend aus dem Element herausgenommen und mit einem Polybeutel entsorgt werden. Standardmäßig wird der InLine-Patientenfilter mit vier Abdeckungen geliefert, so dass diese zeitnah im Wechsel wiederaufbereitet werden können. Zudem schützt der InLine-Patientenfilter angeschlossene Filter- und Absauganlagen vor Ablagerungen in Absaugarmen, Rohren und Schläuchen und leistet somit einen wichtigen Hygienebeitrag.
Dieses neue und bisher einzigartige Hygienekonzept sorgt für mehr Sicherheit für Ärzte und Patienten. Es minimiert das Übertragungsrisiko von Bakterien und Viren direkt an der Entstehungsstelle sowie den Reinigungsaufwand für die Anlagenumgebung, da deutlich weniger Emissionen in die Luft geraten. Die notwendige Reinigungshäufigkeit von Absaugarmen sowie Filter- und Absauganlage wird deutlich reduziert und auch der Wechsel der anderen Filter in der Absauganlage ist deutlich seltener notwendig.
Natürlich lässt die TBH GmbH ihren Hygieneanspruch an ihren Anlagen auch validieren. Weitere Informationen unter www.tbh.eu oder Tel.: 07082 9473-0.