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#Neues aus der Industrie
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Randomisierte kontrollierte Studie zur Sleeve-Gastrektomie vs. Magenbypass! Was funktioniert besser?
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shenyun medizinisch
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Die Adipositas-Stoffwechselchirurgie hat eine präzise und nachhaltige Wirkung bei der Behandlung von Adipositas und den damit verbundenen Komplikationen, und die Zahl der Operationen nimmt weltweit rasch zu. Die laparoskopische Sleeve-Gastrektomie (SG) und der laparoskopische Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB) sind weit verbreitete chirurgische Verfahren, und die Debatte über die bessere Wirksamkeit dieser beiden chirurgischen Methoden hat nie aufgehört.
Forscher verglichen die perioperativen Ergebnisse von SG und RYGB. Die Forschungsergebnisse wurden in JAMA Network Open, einem Unterjournal von JAMA, veröffentlicht (2023 Impact Factor 10.5, JCR Q1).
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Lassen Sie uns direkt zur "Antwort" übergehen:
Diese randomisierte kontrollierte Studie (RCT) umfasste 1735 Patienten, die sich zum ersten Mal einer bariatrischen Operation unterzogen, und ergab, dass die perioperativen Risiken sowohl bei SG als auch bei RYGB geringer waren, wobei es keine klinisch signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen gab.
Dann gehen Sie zu "Bilder":
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Diagnose von Komplikationen bei Reoperationen 30 Tage nach Sleeve-Gastrektomie und Roux-en-Y-Gastric-Bypass
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Das Risiko für unerwünschte Ereignisse und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse unterschied sich statistisch nicht zwischen SG und RYGB
Sehen Sie, wie die Forschung funktioniert:
Zusammenfassung
Zielsetzung: Vergleich der perioperativen Ergebnisse bei SG und RYGB.
Design, Setting und Teilnehmer: In dieser registrybasierten, multizentrischen, randomisierten klinischen Studie (Bypass Equipoise Sleeve Trial) wurden die Ausgangsdaten und perioperativen Daten von Patienten analysiert, die sich zwischen dem 6. Oktober 2015 und dem 31. März 2022 einer bariatrischen Operation unterzogen. Die Patienten stammten aus Universitäts-, Regional-, Bezirks- und Privatkliniken in Schweden (n = 20) und Norwegen (n = 3). Untersucht wurden Erwachsene (im Alter von ≥18 Jahren), die für eine bariatrische Operation in Frage kamen und einen Body-Mass-Index (BMI; berechnet als Gewicht in Kilogramm geteilt durch Körpergröße in Metern zum Quadrat) von 35 bis 50 aufwiesen.
Interventionen: Laparoskopische SG oder RYGB.
Hauptergebnisse und Messgrößen: Die perioperativen Komplikationen wurden als alle unerwünschten Ereignisse und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (Clavien-Dindo-Grad >IIIb) analysiert. Die Neunzig-Tage-Mortalität wurde ebenfalls bewertet.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 1735 von 14 182 in Frage kommenden Patienten (12%; 1282 [73,9%] weiblich; mittleres (SD) Alter, 42,9 [11,1] Jahre; mittlerer [SD] BMI, 40,8 [3,7]) in die Studie aufgenommen. Die Patienten wurden randomisiert und erhielten eine SG (n = 878) oder RYGB (n = 857). Die mittlere (SD) Operationszeit war bei den SG-Patienten kürzer als bei den RYGB-Patienten (47 [18] vs. 68 [25] Minuten; P < .001). Der mediane (IQR) postoperative Krankenhausaufenthalt betrug in beiden Gruppen 1 (1-1) Tag. Die 30-Tage-Rückübernahmequote betrug 3,1 % nach SG und 4,0 % nach RYGB (P = .33). Es gab keine 90-Tage-Mortalität. Die 30-Tage-Inzidenz von unerwünschten Ereignissen betrug 40 (4,6 %) bzw. 54 (6,3 %) in den SG- und RYGB-Gruppen (Odds Ratio, 0,71; 95 % CI, 0,47-1,08; P = .11). Die entsprechenden Zahlen für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse betrugen 15 (1,7 %) in der SG-Gruppe und 23 (2,7 %) in der RYGB-Gruppe (Odds Ratio, 0,63; 95 % KI, 0,33-1,22; P = .19).
Schlussfolgerungen und Relevanz: Diese randomisierte klinische Studie mit 1735 Patienten, die sich einer primären bariatrischen Operation unterzogen, ergab, dass sowohl die SG als auch die RYGB mit einem geringen perioperativen Risiko durchgeführt wurden, ohne dass es klinisch signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen gab.