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#Neues aus der Industrie
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Stäubli in Life Science - Broschüre
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Smarte Lösungen für die medizinische Forschung und Medizinrobotik
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Seit vielen Jahren ist Stäubli Robotics auf der Mission, Roboter für Life-Science-Anwendungen zu entwickeln. Stäubli-Roboter setzen den Maßstab für Hygiene und Sicherheit.
Unsere Pharma & Medical Lösungen helfen unseren Kunden, schneller und präziser zu arbeiten, sei es bei der Entwicklung, Produktion und Verpackung von Medikamenten oder bei der Operation und Pflege von Patienten
In Forschungs- und Analyselaboren beispielsweise können Roboter Proben sicherer und schneller handhaben.
"Stäubli hat viele Eilaufträge für Produkte erhalten, die im Kampf gegen COVID-19 eingesetzt werden, insbesondere in Frankreich, den USA und China."
Sébastien Lagarde, Global Business Developer Life Sciences, Stäubli
Stäubli-Roboter werden in der Herstellung von medizinischen Geräten und orthopädischen Implantaten zum Polieren von Implantatoberflächen eingesetzt, einschließlich des Spritzgießens von medizinischen Kunststoffkomponenten.
In der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie helfen Stäubli-Roboter bei der Vorbereitung der Medikamentenherstellung und beim Befüllen von Spritzenfläschchen sowie Infusionsbeuteln. Vollständig gekapselte Kinematiken erfüllen strenge Reinraum-Hygienestandards. Die Roboter der Stericlean-Serie verfügen über eine H₂O₂-kompatible Oberfläche. Der weltweit erste Stericlean SCARA kam 2019 auf den Markt.
Stäubli-Roboter sind außerdem zu finden in:
- Verpackungs- und Palettieranlagen (für Produkte wie Behälter, Spritzen und Masken)
- Krankenhäusern (Chirurgie, Medizinrobotik, Rehabilitation und Zubereitung von Chemolösungen).
STÄUBLI, EIN PIONIER FÜR MEDIZINISCHE ANWENDUNGEN
Seit dreißig Jahren arbeitet Stäubli Robotics daran, dass Präzision und Reinigbarkeit im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften die Norm sind.
In der Wirbelsäulenchirurgie, der Kniechirurgie, der Leberchirurgie und der Zahnheilkunde wirken sich die Lösungen von Stäubli doppelt positiv aus:
Für Patienten ist die robotergestützte Chirurgie weniger invasiv, was die Erholungszeit verkürzt.
Für die Chirurgen erhöhen die Roboter die operative Präzision und verbessern die Ergebnisse, ohne sie in ihrer Rolle zu ersetzen.
"Die Herausforderung für die Robotik besteht darin, die Roboterarme in den Operationssaal zu integrieren und Bedenken hinsichtlich der Sterilisation auszuräumen. Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, sollte der Roboter das medizinische Team nicht behindern. Er sollte dem Chirurgen das Gefühl geben, dass er von Hand operiert."
Sébastien Lagarde, Global Business Developer Life Sciences, Stäubli
Weitere Informationen finden Sie in unserer neuen Broschüre zur Patientenversorgung