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Ultraschall-geführte Beurteilung von Ganglienzysten
Ultraschall-geführte Beurteilung von Ganglienzysten
Ganglienzysten sind Klumpen, die sich am häufigsten im Handgelenk entwickeln. Sie sind typischerweise rund oder oval und sind mit einer geleeartigen Flüssigkeit gefüllt.
Sie sind nicht krebsartige Tumore, die sich in den Sehnen oder Gelenken der Handgelenke oder Hände bilden. Sie können auch die Knöchel und Füße befallen.
Zur Beurteilung typischer Zysten ist der Ultraschall oft ausreichend, er hat eine hohe räumliche Auflösung mit einer dynamischen Beurteilungsmöglichkeit. Die Ultraschalluntersuchung ist nicht mit einer Bestrahlung verbunden und benötigt keine Kontrastmittelgabe.
Welches Ultraschallgerät eignet sich am besten für die Beurteilung von Ganglionzysten?
Die Verwendung eines hochfrequenten Linearschallkopfes ist bei der Beurteilung unbedingt erforderlich. Aus diesem Grund empfiehlt unser medizinisches Forschungs- und Entwicklungsteam unseren Kunden aus der Handchirurgie immer den Farbdoppler-Linear-Ultraschallgerät SIFULTRAS-5.34.
SIFULTRAS-5.34 bietet High-End Intel Processing Technologie, die die Spitzenleistung des Gerätes sicherstellt. Ganz zu schweigen von seiner WiFi und den Bildspeicherfunktionen.
Es hilft, einen okkulten Knoten zu identifizieren oder andere Arten von Tumoren auszuschließen. In der Tat hilft es bei der Diagnose, ob die Zyste behandelt werden muss, da die meisten Ganglionzysten schließlich von selbst verschwinden.
Ganglionzysten sind im Ultraschall in der Regel hypoechoisch bis echoarm, mit gut definierten, glattwandigen Rändern. Sie können interne Sequenzen und eine akustische Verbesserung aufweisen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ultraschall mit seinen dynamischen Echtzeit-Fähigkeiten zur zuverlässigen Diagnose von Weichteil-Ganglien verwendet werden kann und darüber hinaus eine genaue Anleitung für die therapeutische Aspiration und Drainage dieser Zysten bietet, wobei potenziell nahe gelegene neurovaskuläre Strukturen vermieden werden.