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#Neues aus der Industrie
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Was ist ein transradiales Einführbesteck?
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Die perkutane Koronarintervention über die Arteria femoralis ist der klassischste und am weitesten verbreitete Weg. Im Vergleich zur Punktion der Radialarterie ist die Technik der Femoralarterienpunktion relativ einfach und kann auch von Anfängern schnell beherrscht werden.
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Was ist vaskuläre Interventionstechnik?
Bei der vaskulären Interventionstechnik handelt es sich um eine Operationstechnik zur Diagnose und Behandlung durch Blutgefäße unter Verwendung von medizinischen Bildgebungsgeräten und Instrumenten wie Punktionsnadel, Führungsdraht und Katheter. Zu den konventionellen Gefäßinterventionen gehören vor allem die Ballondilatation, die Stentimplantation, die Katheterthrombolyse und die mechanische Thrombektomie u. a. Die Arterienpunktion ist der erste Schritt der interventionellen Chirurgie. Gegenwärtig werden in der Regel die Radialarterie und die Oberschenkelarterie als Punktionsarterien gewählt. Eine schnelle und präzise Punktion ist der Schlüssel zum Erfolg der Operation.
Die Vorteile der transradialen Intervention
Die perkutane Koronarintervention über die Arteria femoralis ist der klassischste und am weitesten verbreitete Weg. Im Vergleich zur Punktion der Radialarterie ist die Technik der Punktion der Femoralarterie relativ einfach und kann auch von Anfängern schnell erlernt werden. Zweitens ist der Innendurchmesser der Oberschenkelarterie groß, und der zu verwendende Katheter kann beliebig eingesetzt werden, wodurch sichergestellt werden kann, dass der Gefäßverlauf beim schnellen Einführen des Instruments nicht beschädigt wird, so dass die Zeit für den chirurgischen Eingriff gespart wird. Die Nachteile der Punktion der Oberschenkelarterie sind jedoch ebenfalls offensichtlich. In der Leiste befinden sich zahlreiche Blutgefäße und Nerven, die leicht verletzt werden können. So befinden sich beispielsweise Oberschenkelvenen in der Oberschenkelarterie und Oberschenkelnerven außerhalb. bei 5 bis 10 % der Patienten treten nach der lokalen Punktion von Blutgefäßen Komplikationen auf, darunter Blutungen, Hämatome, Pseudoaneurysmen, arteriovenöse Fisteln, Nervenverletzungen usw. Insbesondere besteht die Gefahr einer retroperitonealen Blutung, die in schweren Fällen zum Tod führen kann. Um die Blutungskomplikationen zu verringern, müssen die Patienten nach der Operation oft lange im Bett bleiben, was eine lange Erholungszeit und einen langen Krankenhausaufenthalt zur Folge hat, was nicht gerade dazu beiträgt, Personal einzusparen und die Auslastung der Krankenhausbetten zu erhöhen, was wiederum zu einem unnötigen Anstieg der medizinischen Kosten führt. Die Wunde in der Leiste ist außerdem leicht zu verschmutzen, und die Häufigkeit lokaler Komplikationen ist höher als bei der Punktion der Radialarterie.
Seit dem Abschluss der weltweit ersten transradialen Koronarangiographie und der anschließenden transradialen Intervention im Jahr 1989 hat sich die transradiale Intervention immer mehr durchgesetzt. Im Vergleich zur transfemoralen Arterie hat die transradiale Intervention viele offensichtliche Vorteile. Erstens befinden sich in der Nähe der Punktionsstelle der Arteria radialis keine großen Venen und Nerven, und zwischen der Arteria radialis und der Arteria ulnaris besteht ein Kollateralkreislauf, so dass die Wahrscheinlichkeit einer arteriovenösen Fistel, einer Nervenverletzung oder einer Ischämie der Hand sehr gering ist. Zweitens können Patienten, bei denen eine Punktion der Arteria radialis und eine interventionelle Therapie durchgeführt wird, die Hülle sofort entfernen und einpacken, was die Möglichkeit einer tiefen Venenthrombose und einer Lungenembolie durch lange Bettruhe verringert und die postoperative Rehabilitation der Patienten fördert. Da sich die Patienten, bei denen eine Radialarterienpunktion durchgeführt wird, nach der Operation schnell erholen, kann der Krankenhausaufenthalt erheblich verkürzt werden und kann sogar in der Ambulanz durchgeführt werden, so dass die medizinischen Kosten erheblich reduziert werden. Gegenwärtig können mit dem 6F-Führungskatheter durch die Radialarterie fast alle komplexen interventionellen Verfahren durchgeführt werden. Die meisten Chirurgen haben sich für die transradiale Arterienpunktion als erste Wahl für die perkutane Koronarintervention entschieden.
Obwohl das transradiale Einführbesteck von den Ärzten für Koronarinterventionen allgemein begrüßt wird, gibt es noch einige Probleme. Der Durchmesser der Arteria radialis ist gering, und sie ist außerdem eines der krampfartigsten Muskelgefäße im menschlichen Körper. Daher kann die Punktion der Radialarterie sehr leicht scheitern, weil sie das Blutgefäß nicht durchstechen kann und durch wiederholte Stimulation einen arteriellen Spasmus verursacht. Selbst wenn die Punktion der Arteria radialis und das Einführen der Hülse erfolgreich verlaufen sind, führt das Drücken des Instruments manchmal zu einer Verkrampfung der Arteria radialis und der Oberarmarterie, was zum Scheitern des Eingriffs führt. Darüber hinaus ist der gewundene Zugang zur Oberarm- und Schlüsselbeinarterie bei der Punktion der Arteria radialis ebenfalls ein wichtiger Grund für das Scheitern der interventionellen Therapie.
Über SCW
Die 1996 gegründete SCW MEDICATH LTD mit Hauptsitz in Shenzhen ist das erste Unternehmen, das in China zentrale Venenkatheter, Blutdruckmessgeräte und viele andere Produkte entwickelt und herstellt. Als professioneller medizinischer Hersteller hat sich SCW auf die Bereiche Intervention, Anästhesie und Intensivpflege, Geburtshilfe und Gynäkologie, Urologie, medizinische Bildgebung, Orthopädie und andere hochwertige medizinische Verbrauchsmaterialien spezialisiert. Derzeit gibt es mehr als 60 im Inland registrierte Produkte und mehr als 30 CE-zertifizierte Produkte. SCW ist mit dem ISO13485-Qualitätssystemzertifikat und dem CE-Zertifikat zertifiziert. Die Produkte von SCW werden in ganz China verkauft und in über 80 Länder und Regionen exportiert. Für weitere Informationen über das transradiale Einführungsset, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren.