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#Produkttrends
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Mako - das kV/Dosis-Messgerät der nächsten Generation für die hochpräzise Qualitätskontrolle in der Mammographie
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Erleben Sie die bahnbrechende neue Detektortechnologie mit der besten Genauigkeit aller Zeiten für die effizientesten Messungen von kVp, HVL, Dosis und mehr in der Mammographie.
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Röntgendiagnostische Mammographie
Beim Mammographie-Screening sind qualitativ hochwertige diagnostische Bilder erforderlich, um eine effektive Brustkrebserkennung zu gewährleisten. Die Qualitätssicherung der Röntgenstrahlung spielt in diesem Prozess eine zentrale Rolle, da sie sicherstellt, dass die Bildqualität für eine bessere Interpretation der Mammogramme maximiert und die Patientendosis während der Untersuchung minimiert wird.
Klinische Mammographiesysteme haben im Vergleich zu anderen Röntgenmodalitäten das breiteste Spektrum an Strahlungsqualitäten (Target- und Filterkombinationen, die bei der Röntgenproduktion verwendet werden). Die Herausforderung besteht darin, den notwendigen Kontrast im Weichteilgewebe zu liefern (typischerweise im 18-39-kV-Bereich) und gleichzeitig eine kontrastverstärkte Mammographie zu ermöglichen (typischerweise im 40-49-kV-Bereich). Da die digitale Vollfeld-Mammographie (Full Field Digital Mammography, FFDM) für das Screening der Bevölkerung eingesetzt wird, ist die Patientendosis für jedes Bild ein entscheidender Faktor, weshalb die richtige QS-Lösung wichtig ist.
QS in der Mammographie
Genaue Messungen der Röntgenleistung, wie kV, Dosis, Halbwertsschicht (HVL), Dosis, Dosisleistung und Belichtungszeit, sind entscheidend, um das Gleichgewicht zwischen Bildqualität und Patientendosis zu gewährleisten. In Übereinstimmung mit diesen Messungen und in Übereinstimmung mit internationalen Standards werden häufig Berechnungen wie die durchschnittliche Drüsendosis (AGD; oder mittlere Drüsendosis, MGD) und die absorbierte Dosis durchgeführt.
Genauigkeit mit Mako
Mit über 40 Jahren Erfahrung in der diagnostischen Röntgen-Qualitätssicherung und der Vision, den Standard für die Röntgen-Qualitätssicherung zu setzen", hat die RTI Group das bahnbrechende neue Mako-Messgerät auf den Markt gebracht, das über eine eigene Mako Mammo Probe" verfügt. Die neue Mako Mammo Probe deckt den gesamten klinischen kV-Bereich von 18-49 kV ab (im Gegensatz zu anderen Sensoren, die oberhalb von 40 kV einen Wechsel zu einem 'R/F'-Sensor erfordern), was bedeutet, dass der gesamte Bereich der QS-Messungen, einschließlich der kontrastverstärkten Mammographie, mit einer einzigen Sondeneinrichtung durchgeführt werden kann.
Mako Mammo Probe verfügt dank seines bahnbrechenden neuen Detektordesigns über eine branchenführende Genauigkeit (kV-Unsicherheit von ±1,5 % oder 0,5 kV) über den gesamten kV-Bereich und wurde für die neuesten Target/Filter-Kombinationen auf dem Röntgen-Mammographie-Diagnosemarkt entwickelt, einschließlich Ti (Titan)-Filter bis zu 1,5 mm (und Aluminium, Rhodium, Silber, Kupfer & Molybdän in ihren unterschiedlichen Kombinationen und Bereichen).
Effizienz mit Mako
Die Sicherstellung einer genauen QS-Messung beinhaltet die Beseitigung der Komplexität für den Benutzer, um mögliche Fehler zu vermeiden. Mako wurde entwickelt, um potenzielle Benutzerfehler auszuschließen und genaue Messwerte zu liefern. Angesichts der Vielzahl von Herstellern, Target/Filter-Kombinationen und durchzuführenden Tests stellen sich Physiker und Ingenieure bei der Einrichtung ihres QS-Prozesses möglicherweise die Fragen: "Soll ich das Kompressionspaddel entfernen?", "Muss ich das Messgerät in eine bestimmte Richtung ausrichten?" oder "Kann dieses Messgerät alle kV-Bereiche verarbeiten?".
Mako beseitigt diese Unsicherheiten, um dem Benutzer die ultimative Erfahrung zu bieten. Die Mammo-Sonde ist orientierungsunabhängig und immun gegen den Ferseneffekt, d. h. die Benutzer können die Sonde in jeder beliebigen Position/Orientierung platzieren, ohne dass die Messgenauigkeit beeinträchtigt wird (Hinweis: Die Benutzer sollten natürlich die einschlägigen Richtlinien für die genaue Positionierung der Sonde befolgen, z. B. 6 cm von der Brustwand (EUREF) bzw. 4 cm von der Brustwand in den USA (ACR), um relevante Messungen durchzuführen).
Darüber hinaus muss sich der Benutzer keine Gedanken über das Vorhandensein oder die Position des Kompressionspolsters machen - Mako erkennt es automatisch und liefert genaue Messwerte, unabhängig davon, ob es vorhanden ist oder nicht. Mako verarbeitet alle klinischen kV-Bereiche und liefert bei jeder Aufnahme alle Messwerte zu kV, HVL, Dosis, Dosisleistung und Belichtungszeit sowie kV-Wellenformen und Dosisleistungswellenformen, so dass kein Detail unbemerkt bleibt.
Vielseitigkeit mit Mako
Mako kann als vollständig drahtlose QA-Lösung verwendet werden, indem die Mammo-Sonde an die Mako-Basiseinheit angedockt wird. Die Basiseinheit verfügt über integriertes Bluetooth, was eine sofortige Anzeige der Messwerte auf dem Mako-Anzeigegerät an der Röntgensystemsteuerung bedeutet, ohne dass lange Kabel erforderlich sind. Die Mammo-Sonde kann auch über ein USB-Kabel an die Mako-Basiseinheit angeschlossen werden, so dass der Benutzer nur die Sonde auf der Detektorplatte platzieren kann, um die Position der Sonde fein abzustimmen.
Mako in der Tomosynthese
Die Tomosynthese (3D-Mammo) wird eingesetzt, um Mammographie-Bilder mit einer Tiefenperspektive zu versehen und so die Diagnose zu verbessern. Die Röntgenröhre bewegt sich, um Bilder aus mehreren Winkeln aufzunehmen, und mehrere Bilder führen in der Regel zu einer höheren Dosis als bei Standard-2D-Mammogrammen.
Das bahnbrechende Detektordesign von Mako bietet die breiteste Winkelmessung für genaue Ergebnisse sogar während der Tomosynthese-Akquisition (bis zu ±30° Winkel ohne Beeinträchtigung der Genauigkeit von Dosis, Dosisleistung und HVL; und Mako kann noch weiter messen). Das bedeutet, dass die Benutzer Dosis-Messungen im 2D- und 3D-Modus vornehmen können, ohne die Sonde zu bewegen, und trotzdem alle erforderlichen genauen Messungen vornehmen können.
Branchenführende QA-Software
Mako ist mit der Ocean Next Software auf dem Mako-Display verbunden (kann jedes Windows-Tablet oder jeder PC sein, Win10/11). Die Ocean-Software verfügt über die intuitive Quick Check"-Anzeige, die gemessene Parameter und Wellenformen anzeigt. Ocean macht es für den Benutzer einfach und effizient und stellt gleichzeitig sicher, dass die richtige Kalibrierung angewendet wird. Beim Anschließen von Mako Probe muss der Benutzer lediglich den Hersteller des Systems und dann das Modell auswählen, und die relevanten Kalibrierungen werden angezeigt; dadurch werden potenzielle Fehler vermieden und Richtlinien wie die ACR-Empfehlungen erfüllt: "Der Medizinphysiker sollte sicherstellen, dass die HVL für die verwendete Target/Filter- und kVp-Kombination bestimmt wurde (...)".
Die Ocean-Software wurde entwickelt, um die QS-Messung einfach, effizient und rückverfolgbar zu machen. Neben dem benutzerfreundlichen 'Quick Check' sind bereits zahlreiche automatisierte Arbeitsabläufe (Ocean-Templates) integriert, z. B. für die AGD-Berechnung (unter Verwendung von ACR-, EUREF- und/oder IAEA-Methoden), den Combo-Modus (z. B. unter Verwendung der Dual-Energy-Akquisition für die kontrastverstärkte Mammographie), Konstanztests, mAs/Dosis-Linearitätstests und vieles mehr - "Es ist, als hätte man Excel in der Software". Durch die Automatisierung der Berechnungen innerhalb der Ocean-Software wird nicht nur die Effizienz erhöht, sondern auch die Rückverfolgbarkeit, da die gesamte Kette von der Aufnahme über die Berechnung bis hin zum Bericht genau und rückverfolgbar ist.
Michael Olding, PhD, ist Leiter des Produktmanagements bei der RTI Group.

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