Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
"CBCT hat die präoperative Planung auf ein völlig neues Niveau gehoben
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Bildgebung
{{{sourceTextContent.description}}}
Eine 3D-Aufnahme unter Belastung gibt ein realistisches Bild der Anatomie unter natürlicher Belastung und kann Probleme aufdecken, die in der Ruheposition nicht erkennbar sind. Laut Dr. Jouko Kivioja hat das CBCT unter Belastung die Fuß- und Sprunggelenkschirurgie revolutioniert - es liefert Informationen, die in der Vergangenheit nicht verfügbar waren, und ermöglicht eine eingehende Analyse von Deformitäten. Er sagt, dass der Planmed Verity® CBCT-Scanner ihn zu einem glücklicheren Chirurgen gemacht hat, da er genauere Diagnosen und damit bessere Behandlungsergebnisse als je zuvor ermöglicht.
Dr. Jouko Kivioja, MD, PhD, ist ein anerkannter Spezialist für Orthopädie und Fußchirurgie. Nachdem er vor 30 Jahren sein Medizin- und Postgraduiertenstudium am Karolinska Institutet in Solna, Schweden, abgeschlossen hatte, wurde er Facharzt für orthopädische Chirurgie mit Schwerpunkt auf minimalinvasiver Chirurgie (Arthroskopie) an Fuß und Sprunggelenk. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit hat sich Dr. Kivioja auf Sportmedizin spezialisiert und ist seit 20 Jahren als Sportberater für das Schwedische Olympische Komitee tätig.
Derzeit arbeitet Dr. Kivioja als Chefarzt an der chirurgischen Klinik Arcademy in Stockholm, Schweden, und ist dort für die arthroskopische Fußchirurgie zuständig. Er konzentriert sich hauptsächlich auf die Reparatur von Sehnen-, Band- und Knorpelschäden an Knöcheln mit arthroskopischen Techniken und hat bereits über 10.000 solcher Operationen durchgeführt. Seit 2018 setzen er und sein Team den Planmed Verity® CBCT-Scanner bei ihrer täglichen Arbeit ein.
In den vergangenen Jahrzehnten waren in der Fuß- und Sprunggelenkschirurgie die gewichtsbelasteten 2D-Röntgenbilder der goldene Standard für die Analyse von Fußdeformitäten. Mit der Einführung des CBCT ist es nun möglich, Deformitäten unter Belastung in 3D zu analysieren. Laut Dr. Kivioja hat dies eine völlig neue Welt eröffnet, da es das Verständnis der Deformitäten erleichtert und die präoperative Planung auf ein völlig neues Niveau gebracht hat. Da es sich bei der 3D-Gelenkanalyse unter Belastung um neue Informationen handelt, die bisher nicht verfügbar waren, stellt sie auch ein neuartiges und leistungsstarkes Instrument für die Forschung dar.
Planmed Verity hat sich als ein sehr vielseitiges Gerät erwiesen, das nicht nur den Ärzten, sondern auch den Patienten Vorteile bringt, da es die Genauigkeit der Diagnosen erhöht und die Behandlungsergebnisse verbessert. "Wir verwenden den Planmed Verity CBCT-Scanner in der Fuß- und Sprunggelenkabteilung täglich für praktisch alle Fälle mit Fuß- und Sprunggelenkdeformitäten. Die medizinische Bildgebungssoftware Disior ihrerseits hilft uns bei der weiteren Analyse, welche Korrekturen der Deformität erforderlich sein könnten."
Das Team von Dr. Kivioja hat festgestellt, dass das CBCT besonders nützlich ist, um alle Arten von Deformitäten, Frakturen und Pseudoarthrosen sowie die Gelenkausrichtung nach Bandverletzungen, Knochenzysten und Knorpeldefekten zu analysieren.
"CBCT mit intraartikulärem Kontrast ist sehr nützlich für die detaillierte Analyse von Knorpelschäden im Fuß und Sprunggelenk. Da die Knorpelschicht mit bis zu 1 mm sehr dünn ist, ermöglicht die CBCT-Auflösung von 0,2 mm Voxelgröße eine tiefgehende Analyse."
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen CT- oder MRT-Scan lässt sich die 3D-Achse bei der CBCT frei drehen. "Wir nutzen diese neuen Informationen, um eine virtuelle Arthroskopie für die präoperative Planung durchzuführen, und wir können sie auch nutzen, um Schneid- und Bohrschablonen für die Operation in 3D zu drucken."
Laut Dr. Kivioja ermöglicht der Planmed Verity-Extremitätenscanner ihm und seinem Team eine bessere Versorgung ihrer Patienten. "Das ist natürlich auch für das Ärzteteam lohnend", sagt er abschließend.
Text: Hanna Lipiäinen
Bild: Sophiahemmet/Arcademy