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#Neues aus der Industrie
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Welche Gruppen sind für Ultraschall-Knochendensitometer bzw. Dual-Energy-Röntgen-Knochendensitometer geeignet?
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In der klinischen Praxis werden Hochrisikogruppen häufig zunächst per Ultraschall untersucht, und dann wird die DXA zur Bestätigung der abnormalen Personen eingesetzt, wobei sowohl die Effizienz als auch die Genauigkeit berücksichtigt werden.
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Aufgrund von Unterschieden im Prinzip, in der Leistung und in der Strahlung haben Ultraschall-Knochendensitometer und Dual-Energy-Röntgen-Knochendensitometer (DXA) jeweils klare Zielgruppen:
I. Anwendbare Population von Ultraschall-Knochendichtemessgeräten
Das Ultraschall-Knochendichtemessgerät mit seinen Hauptvorteilen "keine Strahlung und bequeme Bedienung" eignet sich besser für das Screening, besonders empfindliche Gruppen und nicht-diagnostische Beurteilungsszenarien, insbesondere für
Großflächiges Screening der Bevölkerung
Gemeinschaftliche/einheitliche körperliche Untersuchung der Bevölkerung: Es wird für die vorläufige Bewertung der Knochengesundheit bei Erwachsenen im Allgemeinen und für das schnelle Screening von Risikopersonen mit abnormaler Knochenmasse verwendet (z. B. Routine-Screening der Knochendichte bei Personen über 40 Jahren).
Schulkinder und Heranwachsende: Beurteilung der Knochenentwicklung von Kindern, kein Strahlenrisiko, geeignet für eine langfristige Nachuntersuchung (z. B. regelmäßige Überwachung von Kindern mit Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen).
Pflegeheim-/Altenbevölkerung: Vorläufige Vorhersage des Frakturrisikos für ältere Menschen erfordert keine komplexen Gerätebedingungen und kann die Erfassung in Chargen durchführen.
Personen, die empfindlich oder kontraindiziert gegenüber Strahlung sind
Schwangere Frauen: Während der Schwangerschaft (insbesondere in der mittleren und späten Phase) ist es notwendig, Veränderungen der Knochendichte zu überwachen (z. B. schwangerschaftsbedingter Knochenschwund). Die Bestrahlung hat keine Auswirkungen auf den Fötus.
Laktierende Frauen: Unter Vermeidung einer möglichen Beeinträchtigung der Laktation durch die Strahlung kann die Knochengesundheit nach der Geburt sicher beurteilt werden.
Kinder und Heranwachsende: Neben der Bewertung der Knochenentwicklung kann die Untersuchung auch als langfristiges Überwachungsinstrument für Kinder mit Unterernährung, endokrinen Erkrankungen (z. B. Schilddrüsenfehlfunktion) und anderen Erkrankungen, die die Knochengesundheit beeinträchtigen, eingesetzt werden (eine Strahlenbelastung sollte vermieden werden).
Personen mit Strahlenresistenz oder eingeschränkten Nachweisbedingungen
Personen, die eine Röntgenuntersuchung aus psychologischen Gründen ablehnen: Personen, die beispielsweise starke Angst vor Strahlung haben, können sich einer Voruntersuchung mittels Ultraschall unterziehen.
Medizinische Primäreinrichtungen/mobile Testszenarien: Die Geräte sind tragbar (einige Modelle sind Handgeräte oder kleine Tischgeräte), eignen sich für ressourcenbeschränkte Szenarien wie ländliche Krankenhäuser und kommunale Gesundheitszentren und werden für grundlegende Untersuchungen der Knochengesundheit eingesetzt.
Ii. Anwendbare Population für Dual-Energie-Röntgen-Knochendensitometer (DXA)
Die DXA mit ihren Kernwerten "hohe Genauigkeit und quantitative Diagnose" ist der "Goldstandard" für die Diagnose von Osteoporose, die genaue Bewertung des Frakturrisikos und die Überwachung der Behandlung. Ihr Einsatzgebiet konzentriert sich hauptsächlich auf Szenarien, in denen "eine eindeutige Diagnose oder eine präzise Bewertung erforderlich ist", insbesondere auf
Personen, bei denen der Verdacht auf Osteoporose oder eine abnorme Knochenmasse besteht und die eine gesicherte Diagnose benötigen
Postmenopausale Frauen: Der Rückgang des Östrogenspiegels nach der Menopause ist ein Hochrisikofaktor für Osteoporose. Es ist notwendig, die Knochendichte mittels DXA zu testen, um festzustellen, ob die diagnostischen Kriterien für Osteoporose erfüllt sind (T-Wert ≤-2,5SD).
Männer mittleren und höheren Alters: Mit dem Alter beschleunigt sich der Verlust an Knochenmasse. Es ist notwendig, mittels DXA zu bestätigen, ob eine Verringerung der Knochenmasse oder Osteoporose vorliegt.
Bei Personen mit Fragilitätsfrakturen in der Vorgeschichte: Wenn Frakturen des Wirbelkörpers, der Hüfte usw. ohne offensichtliches Trauma (oder leichtes Trauma) auftreten, sollte der Grad der Knochendichteverringerung mittels DXA bestimmt werden, um festzustellen, ob es sich um eine osteoporotische Fraktur handelt.
Hochrisikogruppen für Osteoporose
Bei Personen, die seit langem Medikamente einnehmen, die den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, z. B. Glukokortikoide (z. B. Prednison), Antiepileptika usw. über einen längeren Zeitraum (≥3 Monate), sollten die Veränderungen der Knochendichte regelmäßig (alle 1 bis 2 Jahre) mittels DXA überwacht werden.
Patienten mit endokrinen/metabolischen Erkrankungen: wie Hyperparathyreoidismus, Diabetes, rheumatoide Arthritis usw. Diese Erkrankungen können zu einem Verlust an Knochenmasse führen und erfordern eine genaue Bewertung des Knochengesundheitsstatus mittels DXA.
Andere Gruppen mit hohen Risikofaktoren: z. B. Personen mit dünnem Körperbau (BMI < 19 kg/m²), langjährigem Rauchen/starkem Alkoholkonsum, schwerem Kalzium-/Vitamin-D-Mangel und langem Sitzen usw. müssen ihr Frakturrisiko mittels DXA bestimmen.
Monitore während der Osteoporose-Behandlung
Bei Patienten, bei denen Osteoporose diagnostiziert wurde und die medikamentös behandelt werden (z. B. mit Bisphosphonaten, Calcitonin usw.), muss die Knochendichte alle 1 bis 2 Jahre erneut mittels DXA untersucht werden, um die Wirkung der Behandlung zu beurteilen (z. B. ob die Knochendichte zugenommen hat und ob sich der T-Wert verbessert hat), damit der Behandlungsplan angepasst werden kann.
Personen, die eine genaue Bewertung des Frakturrisikos benötigen
Wenn es in der klinischen Praxis notwendig ist, das Frakturrisiko abzuklären (z. B. bei der präoperativen Beurteilung und der chirurgischen Risikostratifizierung bei älteren Patienten), sollten quantitative Indikatoren wie der T-Wert und der Z-Wert mittels DXA ermittelt werden, und es sollte eine umfassende Beurteilung in Kombination mit dem Alter, der Krankengeschichte usw. vorgenommen werden (z. B. sollte der FRAX-Score auf der DXA-Knochenmineraldichte basieren).
Ultraschall-Knochendensitometer: Seine Hauptmerkmale sind "Strahlungsfreiheit und breiter Erfassungsbereich", wodurch es sich für das Screening, für Kinder/Schwangere und andere empfindliche Gruppen sowie für Basis- und mobile Testszenarien eignet. Es kann jedoch nicht als Grundlage für die Diagnose verwendet werden.
DXA: Ihr Kern liegt in der "präzisen Diagnose und quantitativen Bewertung". Sie eignet sich für Personen, bei denen ein Verdacht auf Osteoporose besteht und die eine gesicherte Diagnose benötigen, sowie für die Risikobewertung und die Überwachung der Behandlung in Hochrisikogruppen. Sie ist der "Goldstandard" für die klinische Entscheidungsfindung.
In der klinischen Praxis werden Hochrisikogruppen häufig zunächst per Ultraschall untersucht, und dann wird die DXA zur Bestätigung der abnormen Personen eingesetzt, wobei sowohl die Effizienz als auch die Genauigkeit berücksichtigt werden.