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Lungenfunktionstester: Verstehen Sie bei jedem Ein- und Ausatmen die Worte aus tiefstem Herzen
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Ein Lungenfunktionstester ist ein medizinisches Gerät, mit dem die Funktion des menschlichen Atmungssystems festgestellt und bewertet werden kann.
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In der klinischen Praxis sind Lungenfunktionstests eine relativ häufige Methode zur Diagnose von Atemwegserkrankungen und werden hauptsächlich zur Früherkennung von Atemwegserkrankungen eingesetzt. Was also ist ein Lungenfunktionstest? Was ist die Funktion eines Lungenfunktionstests? Und welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung eines Lungenfunktionstests zu beachten und wie wählt man einen Lungenfunktionstest aus? Heute werden wir sie Ihnen einzeln vorstellen.
Was ist ein Lungenfunktionstest?
Am 20. Mai 2022 veröffentlichte das Generalbüro des Staatsrats die "Mitteilung zum 14. Fünfjahresplan für die nationale Gesundheit". Fünfjahresplan für die nationale Gesundheit". Darin werden Lungenfunktionstests in die Routineuntersuchungen von Menschen über 40 Jahren aufgenommen, die Messung der Lungenfunktion bei der ersten Untersuchung von Hochrisikogruppen gefördert und die Kapazitäten für die Früherkennung und Intervention von Atemwegserkrankungen verbessert.
Lungenfunktionstests als wichtige Untersuchung im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen sind eine Testmethode, bei der Indikatoren wie Gasflussrate, -geschwindigkeit und -volumen während der menschlichen Atmung mit einem Lungenfunktionstester ermittelt und analysiert werden.
Was ist ein Lungenfunktionstestgerät?
Ein Lungenfunktionstester ist ein medizinisches Gerät, das zur Feststellung und Bewertung der Funktion des menschlichen Atmungssystems eingesetzt wird. Es misst hauptsächlich Parameter wie Gasfluss, Volumen und Druck während des Atmungsvorgangs, um die Belüftungs- und Gasaustauschfunktionen der Lungen und die Durchlässigkeit der Atemwege wiederzugeben und so eine objektive Grundlage für die Diagnose von Atemwegserkrankungen, die Zustandsbewertung und die Beurteilung der Behandlungseffekte zu schaffen.
Wie benutzt man einen Lungenfunktionstester richtig?
Grundlegende Vorbereitungen vor dem Gebrauch
Vor der Durchführung eines Lungenfunktionstests sollten Sie sich ruhig verhalten, keine anstrengenden Übungen machen, nicht rauchen und keine anregenden Getränke trinken und für eine gleichmäßige Atmung sorgen. Gleichzeitig sollte man sich über den Testvorgang im Klaren sein und sich entspannen, um besser mitarbeiten zu können.
Die richtige Verwendung eines Mundstücks
Das Mundstück ist eine Schlüsselkomponente für die Übertragung des Atemluftstroms bei Lungenfunktionstests, und seine Gebrauchsnormen wirken sich direkt auf die Genauigkeit der Tests aus:
Bisslage: Beißen Sie mit den oberen und unteren Zähnen vorsichtig auf das vordere Ende des Mundstücks und achten Sie darauf, dass sich das Mundstück auf der Innenseite Ihrer Zähne befindet. Wenn sich das Mundstück außerhalb der Zähne befindet, wird der Luftstrom beim Ausatmen durch die Zähne blockiert, was zu verzerrten Erkennungsdaten führt, selbst wenn die Lippen fest umschlossen sind, um ein Entweichen von Luft zu verhindern.
Beißkraft: Beim Zubeißen sollte die Kraft kontrolliert werden, wobei der Standard "leichtes Zubeißen ohne Lockerung" lautet. Wenn Sie mit allen Zähnen zubeißen, wird die Beißvorrichtung abgeflacht und verformt, wodurch der Luftstromkanal blockiert, die normale Ausatmung von Gas beeinträchtigt und die Testergebnisse verfälscht werden.
Beherrschen Sie die richtige Ausatemmethode
Die Standardisierung der Ausatmungsbewegungen ist das A und O, um genaue Daten zu erhalten. Die folgenden wichtigen Punkte sollten beachtet werden:
Wenn der Bediener bei der Durchführung des Tests den Befehl zum Ausatmen gibt, müssen vokale Ausatmungsaktionen wie "whoosh", "ha" oder "hehe" aus der Kehle vermieden werden (solche Aktionen können die Atemwegsmuskeln anspannen und den Zustand des Luftstroms verändern). Der richtige Ansatz ist: Stellen Sie sich vor, dass vor Ihnen eine brennende Kerze steht. Atmen Sie mit aller Kraft und gleichmäßiger Geschwindigkeit aus und simulieren Sie dabei den Zustand "Kerze ausblasen ohne Eile", und achten Sie darauf, dass der Luftstrom kontinuierlich und gleichmäßig durch das Mundstück strömt.
Wichtige Maßnahmen zur Vermeidung von Luftaustritt
Ein Luftaustritt führt direkt zu niedrigeren Erkennungsdaten, und eine gezielte Prävention ist erforderlich
Für die Allgemeinbevölkerung: Da sie im Alltag daran gewöhnt sind, durch die Nase zu atmen, müssen sie während des Tests den Biss bewusst mit dem Mund festhalten und gleichzeitig die Lippen fest um den Bissrand legen, um sicherzustellen, dass keine Lücken entstehen. Beim Ausatmen muss der Mund stets geschlossen bleiben, damit keine Luft aus den Mundwinkeln oder der Nasenhöhle entweicht.
Für besondere Gruppen: Bei Patienten mit Sklerodermie, Gesichtslähmung und anderen Erkrankungen, die einen schlechten Lippenschluss verursachen, sollten Sie nach dem Halten des Mundstücks mit den Fingern sanft auf die Seiten der Mundwinkel drücken, um das Schließen des Mundes zu unterstützen, ein Entweichen von Luft zu verhindern und die Gültigkeit der Testdaten zu gewährleisten.
Wenn Sie die oben genannten Schritte befolgen, können Bedienungsfehler reduziert, die Genauigkeit der Lungenfunktionstestergebnisse garantiert und eine zuverlässige Grundlage für die klinische Diagnose und Bewertung geschaffen werden.
Wie wählt man ein Lungenfunktionsprüfgerät aus?
Bei der Auswahl eines Lungenfunktionstesters müssen mehrere Faktoren wie Nachweisgenauigkeit, umfassende Funktionalität und klinische Anwendbarkeit umfassend berücksichtigt werden. Die von Pinyuan Medical entwickelten und produzierten Lungenfunktionstestgeräte LUD-V1 und LUD-V2 verwenden Differenzdruck-Flusssensoren, um die Informationen über den exspiratorischen Fluss der Testpersonen zu erhalten. Mit dieser Messmethode können mehrere Indikatoren ermittelt werden, darunter die Vitalkapazität (SVC), die forcierte Vitalkapazität (FVC), die maximale Minutenventilation (MVV) und Dutzende anderer Indikatoren.
Durch die präzise Bestimmung dieser Indikatoren kann eine wissenschaftliche und zuverlässige Grundlage für die Früherkennung und Diagnose von Atemwegserkrankungen wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Emphysem und Asthma geschaffen werden, die es den Ärzten ermöglicht, den Zustand rechtzeitig und genau zu beurteilen und geeignete Behandlungspläne zu erstellen.

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