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Ultraschalluntersuchung der Knochendichte: Eine schnelle und strahlungsfreie Screening-Methode für Osteoporose
Die Ultraschalluntersuchung der Knochendichte ist eine sichere und schnelle Screening-Methode für Osteoporose, die sich besonders für die Gesundheitsvorsorge und die frühzeitige Risikobewertung eignet.
Osteoporose ist eine häufige Knochenkrankheit, die vor allem bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen sowie bei Frauen nach der Menopause auftritt. Die frühzeitige Erkennung von Knochenmasseverlusten ist entscheidend für die Vorbeugung von Knochenbrüchen, und gerade die Ultraschall-Knochendichteuntersuchung ist eine sichere und bequeme Screening-Methode. Welche Körperteile werden also in der Regel mit der Ultraschall-Knochendichteuntersuchung untersucht? Was sind die Grundsätze und Vorteile dieser Methode? Werfen wir heute einen detaillierten Blick darauf.
Welche Körperteile werden bei der Ultraschall-Knochendichtemessung untersucht?
Ultraschall-Knochendichtemessgeräte beurteilen die Knochendichte in der Regel durch Messung der Schallwellengeschwindigkeit (SOS) und der Breitband-Ultraschalldämpfung (BUA) der Knochen. Zu den üblichen Messstellen gehören:
Die Speiche und die Elle (Unterarm): Das distale Ende der Speiche in der Nähe des Handgelenks ist eine häufig verwendete Messstelle, die einfach zu bedienen ist und sich für ein erstes Screening eignet.
Tibia (Unterschenkel) : Der Bereich des Schienbeins in der Nähe des Sprunggelenks kann ebenfalls für die Messung verwendet werden und eignet sich für bestimmte Personengruppen (z. B. Übergewichtige oder Personen mit Erkrankungen der Lendenwirbelsäule).
2. Das Prinzip der Ultraschall-Knochendichteuntersuchung
Das Ultraschall-Knochendichtemessgerät berechnet die Härte und Dichte des Knochens, indem es hochfrequente Schallwellen durch den Knochen schickt und die Ausbreitungsgeschwindigkeit und den Dämpfungsgrad der Schallwellen misst.
Schallwellengeschwindigkeit (SOS) : Sie spiegelt die Elastizität des Knochens wider. Je schneller die Geschwindigkeit, desto höher die Knochendichte.
Breitband-Ultraschalldämpfung (BUA) : Sie spiegelt die Mikrostruktur des Knochens wider. Je geringer die Dämpfung ist, desto besser ist die Knochenqualität.
Durch die Kombination dieser beiden Parameter kann das Osteoporoserisiko bewertet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Ultraschalluntersuchung im Allgemeinen für ein erstes Screening und nicht für eine endgültige Diagnose verwendet wird.
3. Vorteile der Ultraschalluntersuchung der Knochendichte
Im Vergleich zur herkömmlichen DXA-Untersuchung hat die Ultraschalluntersuchung der Knochenmineraldichte folgende Vorteile:
✅ Strahlungsfrei: Geeignet für Schwangere, Kinder und Patienten, die häufig kontrolliert werden müssen.
✅ Einfach zu bedienen: Schnelle Erkennung, in der Regel nur ein paar Minuten, keine besondere Vorbereitung erforderlich.
✅ Gute Tragbarkeit: Einige Geräte können bewegt werden (z. B. Pinyuan BMD-A3), geeignet für Screening und körperliche Untersuchung.
4. Wer braucht eine Ultraschall-Knochendichtemessung?
Den folgenden Personengruppen wird eine regelmäßige Knochendichtemessung empfohlen:
Frauen nach den Wechseljahren (der Rückgang des Östrogens beschleunigt den Knochenabbau)
Menschen mittleren Alters und ältere Menschen über 50 Jahre (das Alter ist der Hauptrisikofaktor für Osteoporose)
Menschen, die seit langem Hormonpräparate einnehmen (z. B. Glukokortikoide)
Menschen mit Knochenbrüchen in der Vorgeschichte oder Osteoporose in der Familie
Menschen, die sich über einen längeren Zeitraum nicht bewegen oder unterernährt sind
5. Wie sind die Untersuchungsergebnisse zu interpretieren?
Die Ergebnisse der Ultraschall-Knochenmineraldichte werden in der Regel als T-Werte oder Z-Werte angegeben:
T-Wert: Verglichen mit der Knochendichte gesunder junger Menschen deutet T≤-2,5 auf Osteoporose hin.
Z-Wert: Im Vergleich zu Gleichaltrigen kann ein niedrigerer Z-Wert auf eine sekundäre Osteoporose hinweisen (z. B. Hyperthyreose, Nierenerkrankung usw.).
Wenn die Screening-Ergebnisse abnormal sind, kann der Arzt weitere DXA-Untersuchungen oder Bluttests (wie Kalzium- und Vitamin-D-Spiegel) empfehlen.
6. Wie kann man Osteoporose vorbeugen?
Auch wenn die Ergebnisse des Knochendichtetests normal sind, sollte dem Knochenschwund aktiv vorgebeugt werden.
Einnahme von Kalzium und Vitamin D: Milch, Sojaprodukte, Tiefseefisch usw. sind reich an Kalzium. Eine angemessene Sonnenexposition kann die Synthese von Vitamin D fördern.
Regelmäßige Bewegung: Belastende Übungen (wie Gehen und Seilspringen) können das Knochenwachstum anregen.
Vermeiden Sie schlechte Angewohnheiten: Geben Sie das Rauchen auf, schränken Sie den Alkoholkonsum ein und reduzieren Sie den Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken.
Die Ultraschalluntersuchung der Knochendichte ist eine sichere und schnelle Screening-Methode für Osteoporose und eignet sich besonders für die Gesundheitsvorsorge und die frühzeitige Risikobewertung. Bei abnormalen Testergebnissen sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen, sich weiteren Untersuchungen wie der DXA unterziehen und Interventionsmaßnahmen ergreifen, um das Risiko von Knochenbrüchen zu verringern.