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#Neues aus der Industrie
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Diese Art von Freundinnen müssen aufpassen! Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Knochenmineraldichte, um die unsichtbare Gefahr der Osteoporose zu vermeiden
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Die Dual-Energy-Röntgen-Absorptiometrie (DXA), der Goldstandard für die Diagnose von Osteoporose, wird zur Beurteilung der Knochenmineraldichte eingesetzt.
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Mit zunehmendem Alter wird die Knochengesundheit immer mehr zum Problem. Als weit verbreitete Knochenkrankheit hat Osteoporose im Frühstadium oft keine offensichtlichen Symptome, doch sobald ein Bruch auftritt, hat dies schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensqualität.
Frauen in der Perimenopause müssen nicht nur Karriere und Familie berücksichtigen, sondern auch eine solide Verteidigungslinie für die Knochengesundheit aufbauen. Lassen Sie uns heute darüber sprechen, wie Frauen in den Wechseljahren ihre Knochen durch wissenschaftliches Management gesund erhalten können.
Perimenopause: Ein "Wendepunkt" für die Knochengesundheit
Die Perimenopause, d. h. die Zeit vor und nach der Menopause, ist die "beschleunigte Phase" des Knochenabbaus bei Frauen. In dieser Zeit nimmt die Funktion der Eierstöcke allmählich ab, und der Östrogenspiegel steigt stark an. Östrogen ist der "Schutzpatron" der Knochen, der die Aktivität der Osteoklasten hemmen und den Knochenverlust verringern kann. Sobald sich das Östrogen "zurückzieht", sind die Knochen wie Mauern, die ihren Schutz verlieren und brüchig werden.
Achten Sie auf die folgenden Anzeichen:
Schmerzen im unteren Rücken nach körperlicher Betätigung, "Schrumpfung" der Körpergröße, mehr als 3 cm weniger als in jungen Jahren.
Buckel, Knochenbrüche nach kleinen Zusammenstößen, anhaltende Rippenschmerzen nach Niesen.
Allgemeine Müdigkeit und nächtliche Wadenkrämpfe können auf Kalziumverluste hinweisen.
Langfristige Einnahme von Hormonpräparaten oder Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion und andere Stoffwechselkrankheiten.
Lassen Sie Ihre Knochen untersuchen
Tritt die oben beschriebene Situation bei Frauen in der Perimenopause auf, empfiehlt es sich, rechtzeitig eine Bestimmung der Knochenmineraldichte durchzuführen. Zur Bestimmung der Knochenmineraldichte wird die Dual-Energy-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) eingesetzt, der Goldstandard für die Diagnose von Osteoporose. Mit Hilfe niedriger Röntgendosen kann der Scanner die Knochenstärke messen und feststellen, ob eine Osteoporose oder ein Osteopenierisiko vorliegt.
Was können Knochendichtetests leisten?
1. Frühzeitige Erkennung von Osteoporose
Osteoporose hat im Frühstadium oft keine offensichtlichen Symptome, und Knochendichtemessungen können Ihnen helfen, Knochenprobleme frühzeitig zu erkennen.
2. Frakturrisiko abschätzen
Die Ergebnisse von Knochendichtemessungen können die Wahrscheinlichkeit künftiger Frakturen vorhersagen und Ihnen helfen, rechtzeitig Präventivmaßnahmen zu ergreifen.
3. Überwachung von Behandlungsergebnissen
Bei Patienten, bei denen Osteoporose diagnostiziert wurde, können regelmäßige Knochendichtemessungen die Wirksamkeit der Behandlung beurteilen und den Behandlungsplan anpassen.
4. Anwendbar für eine Vielzahl von Menschen
Frauen in der Postmenopause, Personen über 50 Jahre, Personen, die über einen längeren Zeitraum Hormonpräparate einnehmen, und Personen, bei denen Osteoporose in der Familie vorkommt, sollten regelmäßige Knochendichtemessungen durchführen lassen.
Ergreifen Sie eine Kombination von Maßnahmen, um Ihre Knochen gesund zu erhalten
1. Nahrungsergänzungsmittel: Kalzium + Vitamin D
Ist ein "goldener Partner":
Kalzium: tägliche Zufuhr von 1000-1300 mg (ab dem 50. Lebensjahr nach individueller Abstufung), bevorzugt Milch, Sojaprodukte, grünes Blattgemüse, etc.
Vitamin D: 15 Minuten Sonnenlicht pro Tag oder 800-1000IU Vitamin D zur Förderung der Kalziumaufnahme ergänzen.
2. Bewegung als Rezept: Lassen Sie die Knochen "das Gewicht tragen"
Belastende Bewegung: schnelles Gehen, Hüpfen, Tanzen usw., mindestens 3 Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten.
Widerstandstraining: Übungen mit Hanteln und elastischen Bändern zur Stärkung der Muskelkraft und zum Schutz der Gelenke.
3. Lebensstil: Rauchen aufgeben und Alkohol einschränken
Rauchen beschleunigt den Knochenabbau, übermäßiger Alkoholkonsum (>2 Tassen pro Tag) schwächt die Fähigkeit zur Knochenreparatur, daher sollten Sie mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken.
4. Medizinischer Eingriff: knochen "stärken", falls erforderlich
Medikamente gegen die Knochenresorption: Bisphosphonate, Desumab und andere Medikamente können den Knochenabbau verringern.
Hormonersatztherapie: Sie wird hauptsächlich zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden wie Menstruationsstörungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen usw. sowie zur Vorbeugung von Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Sie eignet sich besonders für Frauen mit hohen Risikofaktoren für Osteoporose, frühe Menopause und chirurgische Menopause.
Besondere Erinnerung
Frauen in der Perimenopause, insbesondere solche mit einer Vorgeschichte von Knochenbrüchen oder einer familiären Vererbung, sollten der Knochengesundheit besondere Aufmerksamkeit schenken und können durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen und Prävention aktiv etwas für sich tun. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Knochengesundheit vor der Bedrohung durch Osteoporose zu schützen.