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Knochenmineraldichte: Wer muss regelmäßig getestet werden?
Die Knochendichte ist ein wichtiges Maß für die Gesundheit der Knochen, da sie dazu beiträgt, die Menge an Kalzium in den Knochen und die Festigkeit der Knochen zu bestimmen.
Die Knochendichte ist ein wichtiges Maß für die Knochengesundheit, mit dessen Hilfe die Menge an Kalzium in den Knochen und die Festigkeit der Knochen bestimmt werden kann. Die folgenden Personengruppen sollten besonders auf die Knochendichte achten und sich regelmäßig untersuchen lassen:
1.Bevölkerung mit Frakturen über 50 Jahre alt
Wenn Sie über 50 Jahre alt sind und aus irgendeinem Grund eine Fraktur erlitten haben, wird eine Knochendichteuntersuchung empfohlen. Brüche können ein frühes Anzeichen für Osteoporose sein, und eine frühzeitige Erkennung kann helfen, wirksame Präventivmaßnahmen zu ergreifen.
2. Ältere Bevölkerung: 65-jährige Frauen, 70-jährige Männer
Knochendichtemessungen sind auch für Frauen über 65 und Männer über 70 wichtig. In dieser Zeit kann der Grad der Knochenbrüchigkeit zugenommen haben, und eine frühzeitige Erkennung des Problems kann eine rechtzeitige Intervention und Behandlung ermöglichen.
3. Postmenopausale Frauen und Hochrisikomänner
Frauen in der Postmenopause (vor allem zwischen 50 und 65 Jahren) und Männer zwischen 50 und 70 Jahren, die Risikofaktoren für Knochenbrüche aufweisen, insbesondere Symptome der Osteoporose (wie aktive Rückenschmerzen, verminderte Körpergröße, Rundrücken usw.), sollten sich ebenfalls regelmäßig einer Knochendichteuntersuchung unterziehen.
4. Patienten mit Krankheiten, die mit Knochenschwund verbunden sind
Gängige Methode zur Prüfung der Knochenmineraldichte
1.Bestimmung der Knochenmineraldichte mit Ultraschall: Ultraschallgeschwindigkeit und Amplitudendämpfung werden verwendet, um den Knochenmineralgehalt und die Knochenstärke zu bestimmen. Die Ultraschallmessung ist empfindlich gegenüber Weichteilgewebe, Knochengewebe, Knochenmarkgewebe und anderen Strukturen; in der Regel werden das Schienbein und die Speiche gemessen. Sie wird hauptsächlich für das Screening von Personen mit Osteoporoserisiko und die Risikobewertung osteoporotischer Frakturen eingesetzt.
2. Dual-Energie-Röntgenuntersuchung der Knochenmineraldichte (DXA) : Durch die Durchdringung des Knochens und der Weichteile mit zwei Röntgenstrahlen unterschiedlicher Energie wird der Knochenmineralgehalt berechnet, um den Wert der Knochenmineraldichte zu erhalten. Sie hat die Vorteile einer hohen Genauigkeit, einer kurzen Messzeit, einer einfachen Bedienung und einer hohen Sicherheit und wird in großen Krankenhäusern und Instituten für körperliche Untersuchungen weithin eingesetzt.