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#Neues aus der Industrie
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Niedrige Knochendichte gemeldet? Nehmen Sie nicht voreilig Kalzium ein! Beginnen Sie damit, die wichtigsten Punkte zu verstehen
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Die Behandlung der Osteoporose erfordert eine Kombination aus Kalzium- und Vitamin-D-Supplementierung sowie die kombinierte Einnahme von Medikamenten gegen Osteoporose unter ärztlicher Anleitung, um die Knochendichte effektiver zu erhöhen.
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F: Geringe Knochendichte, sind Kalziumtabletten sinnvoll?
A:
Wenn die Knochenmineraldichte niedrig ist, hat der Verzehr von Kalziumtabletten eine gewisse Wirkung, aber die Wirkung ist begrenzt. Kalzium ist ein wichtiger Bestandteil der Knochen, und Kalziumpräparate können Kalziumquellen für die Knochen liefern, aber es ist schwierig, die Knochendichte durch Kalziumtabletten allein deutlich zu verbessern.
Die Behandlung der Osteoporose erfordert eine Kombination von Kalzium- und Vitamin-D-Ergänzungsmitteln sowie die kombinierte Einnahme von Medikamenten gegen Osteoporose unter Anleitung eines Arztes, um die Knochendichte effektiver zu erhöhen.
Bei der Einnahme von Kalziumtabletten sollten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D achten, da Vitamin D die Kalziumaufnahme fördern kann.
F: Niedrige Knochendichte, wie soll ich mich ernähren, wie soll ich mich bewegen?
A:
1. Ernährung
Kalziumreiche Ernährung: Essen Sie mehr kalziumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte, Bohnen, Nüsse, grünes Gemüse usw., die Kalziumaufnahme sollte 1000 bis 1200 mg pro Tag betragen. Wenn die Kalziumzufuhr über die Nahrung nicht ausreicht, können Sie auf Anraten Ihres Arztes geeignete Kalziumpräparate einnehmen.
Vitamin-D-Präparate: Vitamin D trägt zur Kalziumaufnahme bei und kann durch Sonneneinstrahlung (mindestens 20 Minuten pro Tag) oder durch den Verzehr von Vitamin-D-reichen Lebensmitteln (wie Milch, Eigelb, Fisch usw.) ergänzt werden.
Ausgewogene Ernährung: Achten Sie auf eine abwechslungsreiche, protein-, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung und vermeiden Sie salz- und fettreiche Speisen. Eine salzreiche Ernährung erhöht den Kalziumverlust, daher sollte die Salzaufnahme minimiert werden.
2. Sport
Gewichtstragende Übungen wie Gehen, Joggen, Tanzen usw. ermöglichen es dem Körper, sein eigenes Gewicht zu tragen, stimulieren die Knochen und erhöhen die Knochendichte. Die Übungen sollten sich an den eigenen körperlichen Voraussetzungen orientieren und in der richtigen Intensität durchgeführt werden, um zu vermeiden, dass eine übermäßige Belastung zu Verletzungen führt.
Übungen zur Stärkung der Muskulatur: Krafttraining, z. B. mit elastischen Bändern und Hanteln, kann die Muskelkraft erhöhen, die Knochenbelastung verringern und das Sturzrisiko senken.
Gleichgewichts- und Beweglichkeitsübungen wie Yoga und Tai Chi können zur Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht beitragen und das Sturzrisiko verringern. Diese Übungen fördern nicht nur die Knochengesundheit, sondern verbessern auch die körperliche Funktion.
F: Hängt die Knochendichte mit Osteoporose zusammen?
A:
Die Knochenmineraldichte ist ein wichtiger Index zur Messung der Knochenstärke, und eines der Diagnosekriterien für Osteoporose ist die Verringerung der Knochenmineraldichte. Die Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie (DXA) ist eine Niedrigdosis-Röntgenuntersuchung der Körperzusammensetzung und gilt als Goldstandard für die Diagnose von Osteoporose. Wenn der T-Wert ≤-2,5 ist, wird Osteoporose diagnostiziert.
F: Wie wird Osteoporose behandelt?
A:
Osteoporose ist eine altersbedingte degenerative Veränderung, aber sie ist auch eine vermeidbare und behandelbare chronische Krankheit. Die Knochendichte nimmt mit dem Alter ab. Durch wissenschaftliche Interventionen wie medikamentöse Behandlung, Nahrungsergänzung, Bewegung usw. kann die Knochendichte wirksam verbessert werden, um das Frakturrisiko zu verringern.
Primäre Osteoporose: Medikamente und Lebensstilmaßnahmen können den Knochenabbau verzögern und das Frakturrisiko verringern.
Sekundäre Osteoporose: meist verursacht durch Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, langfristige Einnahme von Hormonen und anderen Krankheiten oder Arzneimitteln, z. B. führt die Schilddrüsenüberfunktion zu einem beschleunigten Knochenstoffwechsel, die langfristige Einnahme von Glukokortikoiden hemmt die Knochenbildung und erhöht die Knochenresorption. Nach Behandlung der Grunderkrankung können die Osteoporose-Symptome verbessert werden.