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Lösung für lokale Osteoporose, die durch onkologische Behandlungen verursacht wird

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Wie gepulste elektromagnetische Felder zur Heilung der Knochen beitragen können

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Einige Krebsbehandlungen, insbesondere die Chemotherapie, können sich nachteilig auf die Knochen auswirken. Bei bestimmten Patienten kann dies zu einer so genannten fokalen oder regionalen Osteoporose führen, die sich als lytische Läsionen äußert: geschwächte Knochenbereiche, die brüchiger sind und daher ein erhöhtes Risiko für Brüche oder anhaltende Schmerzen aufweisen.

Der medizinische Fortschritt bietet uns heute Instrumente zur Unterstützung der Wiederherstellung geschädigter Knochen. Dazu gehören gepulste elektromagnetische Felder (PEMF), die sich als sichere und nicht-invasive Option erwiesen haben. Diese Geräte geben niederfrequente elektromagnetische Wellen ab, die die für die Bildung neuen Gewebes verantwortlichen Knochenzellen stimulieren und so die Regeneration und Konsolidierung der betroffenen Bereiche fördern.

Für die Patienten bedeutet dies eine verbesserte Genesungsfähigkeit, weniger Schmerzen und eine bessere Lebensqualität. Die Behandlung ist einfach anzuwenden und kann zu Hause durchgeführt werden, immer unter ärztlicher Aufsicht.

Die PEMF-Behandlung ersetzt zwar nicht die onkologischen Therapien oder die fachärztliche Betreuung, ist aber ein wertvolles Hilfsmittel zur Stärkung der Knochen, zur Beschleunigung der Heilung lytischer Läsionen und zur zusätzlichen Unterstützung der Patienten in einem anspruchsvollen und komplexen Genesungsprozess.