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#Produkttrends
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Lernen Sie die EPTE Bipolar tDCS kennen
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Ihr neues Gerät zur nicht-invasiven Neuromodulation des Gehirns
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Bis vor einigen Jahren glaubte man, dass der Erholungs- und Lernprozess des Gehirns mit dem Erreichen des Erwachsenenalters aufhört. Heute gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beweise und bildgebende Verfahren, die es geschafft haben, das Konzept zu ändern, dass das Gehirn nur in der Kindheit oder Jugend verändert werden kann, es ist auch im Erwachsenenalter und sogar bei Hirnverletzungen flexibel und veränderbar.
Mit dem EPTE Bipolar tDCS kann das medizinische Personal die Technik der transkraniellen Gleichstromstimulation anwenden. Diese Technik besteht in der Anwendung von elektrischen Strömen sehr geringer Intensität, die je nach der zu behandelnden Pathologie mit Hilfe von Elektroden, die auf der Kopfhaut platziert werden, in bestimmten Bereichen des Gehirns verabreicht werden. Alle Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass der durchfließende Strom eine Veränderung des Membranpotenzials der kortikalen Neuronen bewirkt, durch die die Energie fließt, was je nach anodischer oder kathodischer Wirkung der Elektroden zu einer Erhöhung oder Verringerung des Membranpotenzials führt.
Die tDCS und ihre Anwendung in der Neurorehabilitation nimmt in einer Reihe von Fachgebieten wie Neurologie, Schmerzbehandlung, Psychologie, Psychiatrie, Physiotherapie und anderen zu. Es handelt sich um ein wachsendes Wissensgebiet, das von der wissenschaftlichen Forschung gut unterstützt wird und sich als wirksame Alternative für zahlreiche Erkrankungen anbietet. Die Möglichkeit, das Gehirn nicht-invasiv zu stimulieren, ist zweifellos eine Revolution auf dem Gebiet der Neurorehabilitation.
Das EPTE Bipolar tDCS wurde entwickelt, um das sicherste Gerät für die Anwendung dieser Technik zu sein, da es kontinuierlich den Gewebewiderstand misst, um immer die optimale Behandlungslast zu wählen. Es ist auch möglich, die Elektrodengröße zu wählen, so dass das Gerät die maximal zulässige Intensität für diese Maßnahme berechnen und Verbrennungen oder falsche Anwendungen der Behandlung vermeiden kann.
Die Neuroplastizität ermöglicht es den Neuronen, sich sowohl anatomisch als auch funktionell zu regenerieren und neue synaptische Verbindungen zu bilden. Die zerebrale Neuroplastizität steht für die Fähigkeit des Gehirns, sich zu regenerieren und umzustrukturieren. Diese Anpassungsfähigkeit des Nervensystems ermöglicht es dem Gehirn, sich von Störungen oder Verletzungen zu erholen und die durch Pathologien hervorgerufenen Auswirkungen zu verringern.