
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
Institutionelle Nachhaltigkeit in Gesundheitseinrichtungen
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Wissenschaftliche Grundlage, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen der ökologischen Lösungen von IHCARE
{{{sourceTextContent.description}}}
Institutionelle Nachhaltigkeit in Einrichtungen des Gesundheitswesens hat sich von einem Randthema zu einem Schlüsselindikator für die klinische und finanzielle Leistung sowie für den guten Ruf entwickelt. Weltweite Schätzungen zeigen, dass der Gesundheitssektor für 4,4 bis 5,2 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, eine Zahl, die mit der der kommerziellen Luftfahrt vergleichbar ist.¹ Dabei geht es nicht nur um die verbrauchte Energie: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind 15 % der in Krankenhäusern anfallenden Abfälle gefährlich (infektiös, giftig oder radioaktiv) und müssen teuer und potenziell umweltschädlich behandelt werden.²
Eine der wirksamsten Möglichkeiten zur gleichzeitigen Reduzierung von Emissionen und Kosten besteht darin, Einweg-Verbrauchsmaterialien durch wiederverwendbare, umweltfreundliche Produkte zu ersetzen. Eine in Frankreich durchgeführte Studie zur Ökobilanzierung hat gezeigt, dass wiederverwendbare OP-Bekleidung die Klimaauswirkungen im Vergleich zu Einweg-Alternativen um 31 % reduziert, und dieser Wert kann sogar 62 % erreichen, wenn man die tatsächliche Häufigkeit des Wechsels berücksichtigt.³ Die Shellty® Pro Care Wäscheserie von IHCare, die aus äußerst strapazierfähigen Fasern und einer stabilen antimikrobiellen Ausrüstung hergestellt wird, wurde mit Blick auf diese Erkenntnisse entwickelt: weniger Waschzyklen, geringerer Wasser- und Energieverbrauch und eine deutliche Reduzierung des Textilabfalls.
Die zweite kritische Achse ist das intelligente Abfallmanagement. Daten aus dem griechischen Krankenhaussystem zeigen, dass die Sterilisation infektiöser Abfälle im Durchschnitt 0,7 €/kg kostet, während die Verbrennung toxischer Abfälle bis zu 1,7 €/kg betragen kann - eine Differenz, die bei schlechter Trennung die jährliche Rechnung fast verdoppelt.⁴ Die Einführung von Sammelsystemen, die auf dem Internet der Dinge (IoT) basieren, hilft, diese Lücke zu schließen: Container, die mit Ultraschallsensoren, automatischen Sortierkameras und GSM-Warnungen (Global System for Mobile Communications) ausgestattet sind, haben in Pilotprojekten in Indien und Südostasien die Zahl der verschütteten Abfälle und der Notrufe bei der Müllabfuhr verringert.⁴
Der europäische Rechtsrahmen entwickelt sich in die gleiche Richtung. Die 2025 aktualisierten Leitlinien der Europäischen Kommission für ein umweltgerechtes öffentliches Beschaffungswesen (GPP) ermutigen öffentliche Auftraggeber, Lebenszykluskriterien für Textilien, Innenreinigungsprodukte und klinische Geräte zu verlangen, um Raum für Produkte mit einem kleineren ökologischen Fußabdruck und einem höheren Anteil an recycelbaren Stoffen zu schaffen.⁵ Einrichtungen, die ihre Spezifikationen an diesen Kriterien ausrichten, haben nicht nur einen Vorteil bei EU-finanzierten Ausschreibungen, sondern können dank der nachgewiesenen Senkung der Betriebskosten auch günstigere Preise aushandeln.
Kurz gesagt, die Investition in wiederverwendbare, umweltfreundliche Produkte, IoT-Abfallmanagementsysteme und strukturierte Recyclingprogramme ermöglicht es Gesundheitseinrichtungen, die Umwelt zu schützen und erhebliche Einsparungen zu erzielen. Die Erfahrung von IHCARE zeigt, dass die Verwendung von Shellty® Bettlaken den Wäschewechsel um ca. 33 % reduziert, was zu Einsparungen von ca. 350 €/Bett/Jahr (Energie, Wasser, CO₂) im Vergleich zu herkömmlichen Baumwolllaken führt. Diese Einsparungen beschleunigen den Weg der Krankenhäuser in Richtung "Net Zero" durch eine einfache, schnelle Maßnahme, die keine zusätzlichen Investitionen in Maschinen erfordert.
Heute ist institutionelle Nachhaltigkeit gleichbedeutend mit klinischer Effizienz und Wettbewerbsvorteil - und jedes Krankenhaus, jede Klinik oder jedes Pflegeheim kann sie zu seinem neuen Exzellenzstandard machen.
Vollständige Bibliographie :
- Dutchen, S. (2023). Confronting Health Care's Carbon Footprint . Harvard Medicine Magazine, Ausgabe Herbst 2023.
- Weltgesundheitsorganisation. (2024, Oct. 24) Health-care waste: Die wichtigsten Fakten . Weltgesundheitsorganisation. Abgerufen am 28. Juli 2025.
- Burguburu, A., Tanné, C., Bosc, K., Laplaud, J., Roth, M., & Czyrnek-Deletre, M. (2021). Vergleichende Ökobilanz von wiederverwendbaren und Einweg-Operationsanzügen in Krankenhaus-Operationssälen. Cleaner Environmental Systems , 4, 100068. https://doi.org/10.1016/j.cesys.2021.100068
- Vimalathithan, S., Shanmugam, V., Susindhiran, S., & Geetha, K. (2024). Intelligent IoT Systems for Managing Hazardous Medical Waste. International Advanced Research Journal in Science, Engineering and Technology , 11(7), 45-55. https://doi.org/10.17148/IARJSET.2024.11707
- European Commission. (2025). Umweltorientierte öffentliche Beschaffung - Kriterien und Anforderungen . Generaldirektion Umwelt, Europäische Kommission. Abgerufen am 28. Juli 2025.

