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Neue wissenschaftliche Arbeit über R.E.M.S.

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Neue wissenschaftliche Arbeit über die R.E.M.S.-Technologie "Radiofrequenzechographische Multi-Spektrometrie zur Vorhersage von einfallenden Frakturen: Eine 5-Jahres-Folgestudie"

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Neue wissenschaftliche Arbeit über die R.E.M.S.-Technologie "Radiofrequenzechographische Multi-Spektrometrie zur Vorhersage von einfallenden Frakturen: Eine 5-Jahres-Folgestudie"

Neue Anerkennung für R.E.M.S. (Radiofrequenzechographische Multispektrometrie): die neue wissenschaftliche Veröffentlichung in Bone, einer der renommiertesten Fachzeitschriften im Bereich der Knochengesundheit.

Dies stellt ein weiteres wichtiges Ergebnis in der Frakturrisikoprävention und in der Beurteilung der Knochenqualität dar.

In dem Dokument heißt es: "Der R.E.M.S.-T-Score ergab einen effektiven Prädiktor für das Auftreten von Frakturen bei einer bevölkerungsbezogenen Stichprobe von Frauen, was einen vielversprechenden Ansatz zur Verbesserung der Osteoporose-Diagnose in der klinischen Routine darstellt. Der R.E.M.S.-T-Score könnte auch ein geeigneter Parameter sein, der in Instrumente zur Frakturrisikoprädiktion wie FRAX und DeFRA integriert werden könnte, um deren Wirksamkeit zu erhöhen"

Die Fähigkeit der R.E.M.S.-Technologie zur Identifizierung von Patienten mit einem Risiko für osteoporotische Frakturen durch die Schätzung von T-Score-Werten wurde in einer 5-Jahres-Folgestudie untersucht. Der R.E.M.S.-T-Score ergab bei einer repräsentativen Stichprobe von Probanden einen effektiven Vorhersagefaktor für das Risiko osteoporotischer Frakturen, der sogar noch höher ist als der Goldstandard DXA.

Eine kürzlich in Bone erschienene Publikation drängt auf weitere klinische Entwicklungen, die darauf abzielen, Knochenerkrankungen zum Nutzen der Gesundheit der gesamten Bevölkerung zu verhindern.

Lesen Sie das Papier: https://www.echolightmedical.com/scientific-paper/